John Degenkolb im Interview :
„Hier geht es nicht um Leben um Tod“

Von
Rainer Seele
Lesezeit:
Rad an Rad: John Degenkolb (l.) verliert das Sprintduell gegen André Greipel

Immer noch wartet John Degenkolb auf seinen ersten Sieg bei der Tour de France. Im Interview erzählt er, warum er trotzdem gelassen bleibt und was er von den Anfeindungen gegen den Führenden Froome hält.

Sie haben in diesem Frühjahr die Klassiker Mailand-San Remo und Paris-Roubaix gewonnen, sind aber bisher bei der Tour de France als Etappenjäger gescheitert, an einigen Tagen sehr knapp. Schmerzt das sehr?

Das kann man nicht ändern, das ist halt so. Ich denke, dass ich in Valence keine gravierenden Fehler gemacht habe im Sprint. Ich habe das richtige Rad gehabt, aber André Greipel war ganz klar der Stärkere. Das muss ich mir eingestehen. Gratulation an ihn, er ist wirklich in einer bombastischen Verfassung, wahrscheinlich in der besten seines Lebens. Er hat einen Lauf. Den Sprint durchzuziehen bis zur Linie ist schon beeindruckend. Greipel war noch nie so spritzig und auch so stark, um über die Berge zu kommen.

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