Frankreich-Rundfahrt :
Viele Stürze überschatten erste Tour-Etappe

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Alexander Kristoff gewinnt die erste Etappe der Tour de France.

Zuschauer-Massen gibt es in der Corona-Krise beim Auftakt der Tour de France nicht. Dafür kämpfen die Fahrer mit der nassen Fahrbahn. Es gibt zahlreiche Stürze. Im Ziel jubelt ein Norweger über den Etappensieg. Für John Degenkolb ist bereits Schluss.

Begleitet von großen Corona-Sorgen und vielen Stürzen ist Alexander Kristoff ins erste Gelbe Trikot der 107. Tour de France gefahren. Der 33 Jahre alte Norweger holte sich auf der wegen großer Restriktionen nur mäßig gefüllten Promenade des Anglais in Nizza am Samstag den Auftaktsieg vor dem dänischen Weltmeister Mads Pedersen und dem Niederländer Cees Bol vom deutschen Sunweb-Team. Die zwölf deutschen Starter spielten auf den ersten hektischen 156 von insgesamt 3484,2 Kilometern bis Paris noch keine Rolle. Sprinter André Greipel stürzte und schleppte sich mit Schürfwunden zum Teambus. Der ehemalige Weltmeister Peter Sagan vom Bora-hansgrohe-Rennstall wurde Fünfter. „Ich habe immer schon davon geträumt, einmal das Gelbe Trikot zu tragen, mehr geht nicht als Radfahrer“, sagte Kristoff.

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