Wimbledon-Auslosung :
Machbarer Auftakt für Zverev

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Fühlt sich auf Rasen nicht wirklich wohl: Alexander Zverev

Alexander Zverev bekommt es zum Auftakt in Wimbledon mit einem Qualifikanten zu tun. Ein schweres Los erwischt Jule Niemeier. Sorgen bereitet Iga Swiatek, die in Bad Homburg aufgibt.

Alexander Zverev hat bei der Auslosung für Wimbledon eine machbare Aufgabe zugeteilt bekommen. Der Tennis-Olympiasieger bekommt es beim dritten Grand-Slam-Turnier der Saison zum Auftakt mit dem niederländischen Qualifikanten Gijs Brouwer zu tun. Im Achtelfinale könnte es für Zverev zu einem Duell mit dem Weltranglisten-Ersten Carlos Alcaraz aus Spanien kommen. Das ergab die Auslosung in London am Freitag. Zverev ist beim Rasen-Klassiker bislang noch nie über das Achtelfinale hinausgekommen. Die Partie gegen Brouwer findet am Dienstag statt.

In einem deutschen Duell treffen in der ersten Runde Dominik Koepfer und Oscar Otte aufeinander. Außerdem spielt Daniel Altmaier gegen den Australier Aleksandar Vukic, Yannick Hanfmann gegen den an Nummer neun gesetzten Taylor Fritz aus den USA und Maximilian Marterer gegen den Kroaten Borna Gojo.

Bei den Damen bekommt es Vorjahres-Halbfinalistin Tatjana Maria zum Auftakt mit der Rumänin Sorana Cirstea zu tun. Ein schweres Los erwischte Jule Niemeier. Die 23 Jahre alte Dortmunderin, die zuletzt in Berlin wegen einer Handverletzung aufgeben musste, spielt in der ersten Runde gegen die French-Open-Finalteilnehmerin Karolina Muchova aus Tschechien. Außerdem tritt Anna-Lena Friedsam gegen die Amerikanerin Alycia Parks an. Tamara Korpatsch, die als Lucky Loserin nach eigentlich verpasster Qualifikation noch ins Hauptfeld gerutscht ist, spielt gegen die kanadische Qualifikantin Carol Zhao.

Swiatek kann Halbfinale in Bad Homburg nicht spielen

French-Open-Siegerin Iga Swiatek muss möglicherweise um ihre Teilnahme am Rasen-Klassiker in Wimbledonbangen. Die 22-jährige Polin sagte krankheitsbedingt für ihr Halbfinale beim WTA-Turnier in Bad Homburg am Freitag ab. „Ich hatte eine unruhige Nacht wegen Fieber und möglicherweise einer Lebensmittelvergiftung“, schrieb die Weltranglistenerste bei Twitter.

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„Ich bin nicht in der Lage, heute Leistung zu bringen und muss auf mich selbst aufpassen“, fügte Swiatek hinzu, betonte aber, auf baldige Besserung zu hoffen. Zuvor war sie weitgehend mühelos durch das Turnier gekommen und hatte dabei auch Tatjana Maria (Bad Saulgau) in drei Sätzen besiegt. Aufgrund von Swiateks Rückzug erreichte die Italienerin Lucia Bronzetti kampflos das Finale.

Swiatek gilt nach ihrem dritten Triumph bei den French Open vor wenigen Wochen neben der Titelverteidigerin Elena Rybakina aus Kasachstan und der Belarussin Aryna Sabalenka als Topfavoritin auf den Titel in Wimbledon. In Runde eins wartet auf sie die Chinesin Zhu Lin. Vergangenes Jahr war Swiatek bereits in der dritten Runde an Alize Cornet (Frankreich) gescheitert.

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