Weltcup ohne Gleiten und Licht : Biathlon im Sumpf

Von wegen Winterparadies Ruhpolding: Der Kunstschnee macht es den Biathleten bei den Weltcup-Rennen schon schwer genug. Dann gehen auch noch die Lichter aus.
Als der Schweizer Niklas Hartweg am Mittwochnachmittag als erster Starter auf die Strecke ging, wussten die zahlreichen Helfer und das Organisationskomitee des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding, dass sich all die Arbeit der vergangenen Monate gelohnt hat. Ein „Kraftakt“ seien die Vorbereitungen gewesen, doch er sei sehr zufrieden, „weil ich weiß, dass ich hervorragende und zuverlässige Helfer habe, die seit etwa einem halben Jahr an diesem Thema arbeiten“, sagte Harald Stempfer, Vizepräsident des Organisationskomitees (OK). „Dieses Thema“, das ist der im Wintersport inzwischen gewohnte Schneemangel.
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