Miriam Gössners Leiden :
Sperre im Kopf

Von
Claus Dieterle
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„Es gelingt ihr nicht, ihr Schießen zu analysieren“, sagt der Bundestrainer über Miriam Gössner.

Konkurrentinnen im Nacken, Degradierung vor Augen: Miriam Gössner galt einst als natürliche Nachfolgerin von Magdalena Neuner. Den Schlüssel zu alter Stärke hat bislang niemand gefunden.

Sie wehrt sich, sie kämpft. So einfach ihren Platz herschenken, das kommt nicht in Frage. Immerhin - den ersten Matchball hat sie schon abgewehrt. Weil sie geliefert hat, endlich. Ein zehnter Platz im Sprint, und vor allem nur ein Schießfehler, das war es, was sie am vergangenen Wochenende in Pokljuka gebraucht hat. Und selbst wenn es tags darauf mit Platz 23 in der Verfolgung wieder deutlich abwärts ging, hat sich Miriam Gössner doch in die Verlängerung gerettet. „Größer hätte der Druck fast nicht sein können. Ich habe mich sehr auf das Schießen konzentriert und bin überglücklich, dass es so geklappt hat“, sagte sie.

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