Gedränge im Eishockey-Keller :
Die Angst vor dem DEL-Abstieg geht um

Von
Bernd Schwickerath
Lesezeit:
Wer punktet? Gerade ist nicht nur das eigene Spiel entscheidend.

Die Klubs im Tabellenkeller der DEL liegen dicht beieinander und in den Chefetagen geht die Angst um. Doch vielleicht ist die Sorge ganz umsonst – und eine alte Debatte im Eishockey wird befeuert.

Zu den unglaubwürdigsten Beteuerungen im Mannschaftssport gehört seit jeher die folgende: „Wir schauen nur auf uns. Was die Konkurrenz macht, können wir eh nicht beeinflussen.“ Auch in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist das so oder ähnlich seit Jahren zu hören. Aber jetzt, wo sich die Hauptrunde ihrem Ende zuneigt, ist es damit vorbei. Zehn Spieltage vor Schluss ist es im Tabellenkeller eng wie nie.

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