FAZ+Eiskunstlauf-EM ohne Russen :
Sternchens Stunde

Ein Kommentar von Roland Zorn
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„Alles ist möglich“ für Nicole Schott bei der Eiskunstlauf-EM in Espoo.

Eiskunstlauf-Europameisterschaft ohne die übermächtigen Russen – das hat einen speziellen Charme. Endlich haben Außenseiter die Chance, Medaillen zu gewinnen. Das betrifft auch deutsche Athleten.

Neun von zwölf: Das war die Erfolgsformel der russischen Eiskunstlauf-Übermacht bei der vergangenen Europameisterschaft in Tallinn. Die Stars aus Moskau und Sankt Petersburg siegten in sämtlichen Disziplinen und belegten dazu auch noch Platz zwei und drei in der Damenkonkurrenz wie beim Paarlauf-Wettbewerb. Nur Daniel Grassl, der EM-Zweite aus Italien, Deniss Vasiljevs aus Lettland, Dritter der Herren-Konkurrenz, sowie das italienische Eistanzpaar Guignard/Fabbri, belohnt mit einer Bronzemedaille, trauten sich auf das von Russland großmächtig besetzte Siegerpodest.

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