„Auch große Konzerne können kippen“
José Manuel Martínez soll den Absturz des Modekonzerns Esprit stoppen. Er plant eine neue Marke und bringt legere Blazer ins Sortiment.
José Manuel Martínez soll den Absturz des Modekonzerns Esprit stoppen. Er plant eine neue Marke und bringt legere Blazer ins Sortiment.
Der deutsche Leitindex ist am Donnerstag mit geringen Verlusten aus dem Handel gegangen. Stark gefallene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Amerika stützten die Märkte.
Es hagelt Messungen des Konjunkturpulses: Einkaufsmanagerindizes kommen aus China, Europa und Amerika und auch das Verbrauchervertrauen wird gemessen.
Nach Erfolgen in England und Frankreich will die japanische Modekette Uniqlo nun auch nach Deutschland expandieren. Im Frühjahr 2014 soll es losgehen.
Die Hoffnung auf ein höheres Wachstum der Weltwirtschaft treibt die Aktienkurse. Der Optimismus stützt sich auf Konjunkturdaten aus allen teilen der Welt.
Die OECD veröffentlicht Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal, aus Berlin kommt der Monatsbericht für August des Bundesministeriums der Finanzen und HSBC Trinkaus legt seinen Halbjahresfinanzbericht vor.
Die Methoden des amerikanischen Mode-Händlers Hollister haben irritiert: Mitarbeiter durften zeitweise nicht allein zur Toilette und wurden kontrolliert. Das soll es nun nicht mehr geben.
Das amerikanische Modeunternehmen, das in Deutschland etwa durch die Hollister-Läden bekannt ist, braucht ein besseres Image. Uni-Stipendien und Hilfe an Schulen sollen das leisten.
Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Mut und welche Energie die Politik entfalten kann, wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht. Die Schließung des griechischen Rundfunks und der geplante...
Mehr als 60 Prozent der Arbeitnehmer denken, dass der berufliche Erfolg vom Aussehen abhängt. Ernüchternd, aber zumindest ein wenig wahr. Denn Studien zeigen, dass die Befragten mit dieser Vermutung nicht ganz so falsch liegen.
Kleidung, die nur Reiche und Schöne tragen sollen? Stecken wir doch mal Obdachlose da rein. Tolle Sache.
Männermodels führen ein Schattendasein – und verdienen weit weniger als die Frauen. Damit nicht genug – jetzt schon das nächste große Ding: „female male models“.
Abercrombie & Fitch will sein Image aufpolieren, die Telekom höhlt die Tempo-Bremse weiter aus. Die EU lehnt ein abermaliges Eingreifen in Athen ab.
Zum Einkaufen fahren die Deutschen nicht mehr nur in die nächste Großstadt. Frankfurter zieht es nach Düsseldorf, Münchener nach Frankfurt. Mailen Sie uns, wie Sie selbst es halten.
Der neu gegründete Betriebsrat hat viel zu tun: Bei Hollister gibt es Streit um Taschenkontrollen und Kleiderzwang - und seltsame Vereinbarungen.
Geklaut wird viel, daher ließ die Modemarke Hollister nach Dienstschluss die Taschen und Jacken ihrer Mitarbeiter durchsuchen. Vor dem Arbeitsgericht gab es nun eine Einigung. Doch das ist gewiss nicht das Ende vom zornigen Lied des Betriebsrats.
Nach den Verlusten vom Vortag ist der deutsche Leitindex am Freitag fester aus dem Handel gegangen. Ein besser als erwarteter Ifo-Klima-Index sorgte bei den Anlegern für gute Stimmung.
Laute Musik gehört in vielen Londoner Modeläden zur Geschäftspolitik dazu. Kein Wunder: Studien zeigen, dass die Kunden dabei die Konzentration aufs Wesentliche verlieren und ihr Kaufverhalten ändern.
Trotz der anhaltende Debatte um den amerikanischen Haushalt ist der Dax am Donnerstag leicht im Plus gestartet. In den Vereinigten Staaten unternehmen Demokraten und Republikaner nach einer kurzen Weihnachtspause den letzten Anlauf, den Etat-Streit doch noch vor Jahresende beizulegen. Am Mittwoch hatte der Dow-Jones-Index 0,2 Prozent, der S&P-500 0,5 Prozent und der Nasdaq-Composite 0,7 Prozent verloren.
Leibesvisitationen, Taschenkontrollen, Kameraüberwachung. Die Liste der Beschwerden ehemaliger Mitarbeiter über die Arbeitsbedingungen in „Hollister“-Bekleidungsgeschäften ist lang. Das berichtet die Zeitung „Die Welt“.
Nach den Kursverlusten an der Wall Street hat auch der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwächer eröffnet. Der Dax rutschte im frühen Geschäft um 0,5 Prozent ab auf 7065 Punkte. Neben den Schuldendramen in den Vereinigten Staaten und Europa belastete Händlern zufolge die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. „Die Angst vor einem globalen Abschwung nimmt zu, und die jüngsten Konjunkturdaten und die Unternehmensbilanzen unterstreichen das noch“, sagte Analyst Roger Peeters von Close Brothers Seydler. Nun komme auch noch die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten dazu.
Die Unsicherheit um die Schuldenkrise in der Eurozone hat für weitere Kursverluste deutscher Aktien gesorgt. Enttäuscht aufgenommene Aussagen des EU-Währungskommissars Olli Rehn drückten die Kurse.
Schwindende Hoffnungen auf eine baldige weitere Unterstützung der Konjunktur durch die Notenbanken haben am Mittwoch den Dax belastet.
Die deutschen Aktien tendieren am Donnerstag im impulsarmen Geschäft knapp behauptet. In Asien legte vor allem die japanische Börse kräftig zu . Die Aktienmärkte profitierten laut dem IG Markets-Strategen Stan Shamu von Äußerungen des chinesischen Premierministers Wen Jiabao, dass die nachlassende Inflation in China Spielraum für geldpolitische Maßnahmen eröffne.
Er ließ einfach zu vieles auf der Pressekonferenz offen und enttäuschte damit die Aktienmärkte. Von EZB-Chef Mario Draghi hatten die Anleger konkretere Aussagen zur Schuldenkrise und einem möglichen Anleihenaufkauf erwartet. Die Märkte gingen anschließend auf Talfahrt.
Die kräftigen Verluste zur Eröffnung konnte der deutsche Aktienmarkt bis zum Handelsende verringern. Eine gut verlaufene Auktion französischer Staatsanleihen sorgte für bessere Stimmung.
Die Duftnoten des Handels: Damit sich Kunden wohler fühlen und ihre Einkaufslaune steigt, versprühen immer mehr Händler Düfte. Die Konzepte werden von spezialisierten Firmen umgesetzt.
Carsten Maschmeyer hat Probleme mit seiner Vroni. Fürstin Charlene schaut nicht gerade freundlich drein. Host Seehofer geht ins Frauenkloster. Und Joachim Gauck drückt ganz still die Hand von Bettina Wulff.
Auf dem roten Teppich haben viele Schauspielerinnen den größten Auftritt ihres Lebens. Dabei spielen sie nur eine Rolle, die andere ihnen auf den Leib geschneidert haben.
Die Aktienkurse in Europa geben weiter nach. Die Ratingagentur Fitch hat am Vorabend vor den Auswirkungen der Schuldenkrise auf amerikanische Banken gewarnt.
Modeunternehmen schlagen sich operativ unterschiedlich. Buckle, Ross Stores, Shimarura, Inditex, H&M wachsen mittel- und langfristig solide. Esprit dagegen gilt als Fall für „Heuschrecken“.
Mal sind anzügliche Sex-Fotos der Grund, mal die Krawalle in London: Mehrere Unternehmen stoppen ihre Werbungen, weil diese nicht mehr in die aktuelle Zeit passen. Es war unglückliches Timing.
Viele internationale Marken-Anbieter drängen nach Frankfurt – doch dort sind Einzelhandelsflächen knapp.
Das Main-Taunus-Zentrum will im November, wie geplant, eine neue Einkaufsmeile mit 70 Geschäften eröffnen. Apple-Fans aus dem Taunus müssen dann nicht mehr bis nach Frankfurt fahren.
Die deutschen Aktienmärkte haben am Donnerstag wieder Verluste verzeichnet. Händler sprachen von lustlosem Handel, der von neuerlichen Konjunktursorgen belastet worden sei.
Viele Unternehmen sind optimistisch, ihre Gewinne trotz hoher Energie- und Rohstoffpreise weiter steigern zu können. Allerdings nicht alle. So kam die amerikanische Modekette Gap mit einer drastischen Gewinnwarnung auf den Markt.