Horror auf der Leinwand : Warum Stephen King Filmrechte nur äußerst ungern rausrückt

In Krisenzeiten wächst die Nachfrage nach Kinoeskapismus: Stephen Kings Phantasiewelten sind so mächtig, dass sie erst recht auf der Leinwand wirken. Nun kommt „Salem’s Lot“ heraus – schon zum dritten Mal. Ob die Neuverfilmung auch dem Autor gefallen wird?
Stephen Kings Vampir-Gruselroman „Salem's Lot“ von 1975 folgt dem Schriftsteller Ben Mears zurück an den Ort seiner Kindheit, nach Jerusalem's Lot in Maine. Er wolle ein Buch schreiben, erzählt er einer Jugendfreundin im Café und lässt den Blick durchs große Fenster den Hügel hinaufwandern.