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Wo bleibt das vierte Netz?
Der Mobilfunker 1&1 hat hohe Erwartungen geweckt. Doch all die Ankündigungen zur Zukunft des Mobilfunks lassen auf sich warten. Er muss endlich liefern, sonst wird sich auch bald die Netzagentur zu Wort melden.
Der Mobilfunker 1&1 hat hohe Erwartungen geweckt. Doch all die Ankündigungen zur Zukunft des Mobilfunks lassen auf sich warten. Er muss endlich liefern, sonst wird sich auch bald die Netzagentur zu Wort melden.
Wichtige Mobilfunkfrequenzen laufen aus. Diesmal geht es um die Datenautobahn der Zukunft. Kommt wieder eine Milliardenversteigerung? Die Mobilfunkunternehmen verfolgen unterschiedliche Absichten.
Am Montag will der Beirat der Bundesnetzagentur eine Zwischenbilanz ziehen. Im schlimmsten Fall drohen den Mobilfunkkonzernen Bußgelder und Zwangsmaßnahmen, wenn sie die Auflagen für den Netzausbau nicht rechtzeitig erfüllen.
Ein allgemeiner Kursanstieg von Ausfallversicherungen für Anleihen weckt unangenehme Erinnerungen an die Finanzkrise. Die Credit Suisse scheint besonders betroffen. Der Kursverfall ihrer Aktien verunsichert die Märkte.
Der Telefónica-Deutschland-Chef Markus Haas bläst zur Offensive auf dem Geschäftskundenmarkt. Aber eine neue Frequenzauktion könnte manche Pläne durchkreuzen.
Sind Handyverträge in Deutschland teuer oder billig? Nach einem Blick ins Ausland lässt sich sagen: Weder noch - die Preise sind so mittel. Denn in einigen Staaten sind die Preise höher, in anderen nicht.
Der Deutschland-Chef von Vodafone im Interview über echtes und unechtes 5G, den Wettbewerb mit neuen Netzbetreibern und wie das Turbo-Internet dabei helfen kann, den deutschen CO2-Ausstoß zu senken.
Der Mobilfunkanbieter will den alteingesessenen Netzbereitern Konkurrenz machen. Der Mietvertrag mit dem Funkturmbetreiber Vantage Towers ist ein wichtiger Schritt für den Netzaufbau. Doch 1&1 steht mächtig unter Zeitdruck.
Der Internetriese Google übernimmt einen Neubau im Technologiepark in Hanau. Dort soll ein großes Rechenzentrum errichtet werden.
Nach der Flut sind die Mobilfunknetze wieder stabil. Der Vodafone-Chef fordert, Lehren aus der Katastrophe zu ziehen – von einer Informationskaskade über Mininetze aus dem Rucksack.
Nach Frankfurt soll nun auch Hanau ein Standort für Data Center werden. Eine von zwei Großanlagen soll im Technologiepark, dem einstigen Zentrum der Atomwirtschaft, entstehen.
Neue neuronale Netze aus Amerika und China erzielen erstaunliche Erfolge. Nun formiert sich hierzulande eine Gruppe, die mithalten will.
Die Europäische Union hatte Roaming-Gebühren innerhalb der EU-Länder abgeschafft. Jetzt wo Großbritannien austritt, wird es trotzdem nicht teurer.
Während die United-Internet-Tochter 1&1 ihre Berechnungsmethode durch das Schiedsgutachten bestätigt sieht, hält Telefonica die Preisanpassungen weiterhin für inhaltlich unberechtigt. An der Börse war der Sieger klar.
Vodafones Deutschlandchef Ametsreiter drängt auf Tempo im Ausbau des neuen Mobilfunkstandards. Aktuell ist schon jedes zweite Smartphone, das der Konzern verkauft, 5G-fähig.
Weil ein Callcenter-Mitarbeiter versehentlich persönliche Daten eines Kunden an dessen Ex-Freundin preisgegeben hat, verhängte der Datenschutzbeauftragte ein Millionen-Bußgeld – das Richter nun als „unangemessen hoch“ einstufen.
Das Gericht erkannte den Verstoß gegen den Datenschutz zwar an, sieht den Bescheid über 9,6 Millionen Euro aber als zu hoch an. Kritik kommt vor allem von Datenschützern.
Im F.A.Z.-Interview erklärt Mario Leo, der 108 Klubs, Ligen und Verbände zum Thema Digitalisierung berät, warum es nicht reicht, Interviews mit Spielern über Instagram zu führen, und was Sportvereine vom Krisengewinner Amazon lernen können.
Das Tech-Unternehmen United Internet hat in der Corona-Krise neue Kunden hinzu gewonnen. Doch die Kosten steigen.
Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, reich werden: Dazu riet André Kostolany. Wer ihm folgt, erwacht aber womöglich mit einem seltsamen Depot. Ein Gastbeitrag.
Künftig sollen Briefe von Kunden des Internet-Konzerns 1&1 vorab digital zugestellt werden. Der Dienst wird kostenfrei sein und steht theoretisch 34 Millionen Nutzern zur Verfügung.
Die „Rufnummer fürs Leben“ stirbt. Anbieter wie die Telekom und 1&1 ziehen die Reißleine. Sie werden die 0700-Rufnummern nicht mehr beherbergen.
Das Ende der Frequenzauktion vor einem Jahr markierte den Start für den neuen Mobilfunkstandard hierzulande. Was ist seitdem passiert? Eine Bestandsaufnahme.
Die Chefs der Mobilfunkanbieter sind zum Funkloch-Rapport bestellt. Im F.A.Z.-Interview erklärt Dirk Wössner, Deutschland-Chef der Telekom, warum es ohne Huawei nicht besser wird.
Seit Jahren wird der SAP-Gründer in Fußballstadien angefeindet. Zuletzt eskalierten die Auseinandersetzungen. Der bald 80 Jahre alte Unternehmer geriet ins Fadenkreuz. Zeit für eine Lobrede auf den letzten Gründer eines deutschen Weltkonzerns.
Wenn Handykunden ihre Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen wollen, müssen sie dafür bislang bis zu 30 Euro zahlen. Das Bundeskartellamt hält maximal 6,82 Euro für angemessen.
Der DFB bestraft alle Dortmunder Fußball-Anhänger wegen Verfehlungen Einzelner. Die Hoffnung auf konstruktives Miteinander zwischen Verband und Fans kann so nicht gedeihen.
Bisher warb der Chemiekonzern Evonik auf den Shirts des BVB. Das bleibt auch so – aber nur noch in bestimmten Spielen. In der Bundesliga präsentiert die Borussia bald einen anderen Partner.
Die Deutsche Wohnen und der Telekommunikationsanbieter 1 & 1 müssen zweistellige Millionensummen wegen Datenschutzverstößen zahlen. Die Formel, nach der sich diese Summen berechnen, ist nur scheinbar fair.
Im Zweifel ragen kleinere Werte an der Börse heraus. So wie 2019. Das zeigt auch die Liste der besten Aktien aus Rhein-Main. Allerdings stehen am Ende der Tabelle ebenfalls sogenannte Nebenwerte.
Die Datenschutz-Grundverordnung verpflichtet Unternehmen zu einem sorgfältigen Umgang mit personenbezogenen Daten. Wegen Datenschutzverstößen muss der Mobilfunk- und Festnetzkonzern 1&1 Drillisch jetzt eine hohe Geldbuße zahlen.
„Bäumchen wechsel Dich“ in der Dax-Familie: Varta und Teamviewer steigen auf, 1&1 Drillisch sowie Fielmann steigen ab.
Der Telekommunikationskonzern rechnet wegen eines für seine Tochter Drillisch nachteiligen Schiedsspruches mit weniger Gewinn im laufenden Jahr. Anleger flüchten aus beiden Aktien.
Ein mit Microsoft, Amazon oder Google vergleichbares Unternehmen gibt es in Deutschland nicht – der Markt hierzulande ist zerfasert. Hoffnung besteht dennoch.
Die Freude über die neuen Möglichkeiten für Drillisch nach der 5G-Auktion war am vergangenen Donnerstag schnell verflogen. Mittlerweile nähert sich der Kurs einem Fünf-Jahres-Tief.
Die Auktion von 5G-Mobilfunkfrequenzen ist abgeschlossen, die vier teilnehmenden Firmen bezahlen für die Frequenzblöcke knapp 6,6 Milliarden Euro an den Staat. Die Deutsche Telekom spricht von einem bitteren Beigeschmack.