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Die verflixten zwei Prozent Inflation
Inflation ist unter den Notenbankern beliebter als unter den Verbrauchern. Umso brisanter ist die Suche nach der optimalen Teuerungsrate.
Die erste Börsenwoche soll eine Art Omen für das ganze Börsenjahr sein. Dann mal los: Was lässt sich schon über 2025 lernen?
Inflation ist unter den Notenbankern beliebter als unter den Verbrauchern. Umso brisanter ist die Suche nach der optimalen Teuerungsrate.
Die Anleger reagieren sensibler auf eine stark steigende Staatsverschuldung. Anleihekäufe von Zentralbanken sind keine Antwort auf dieses Dilemma.
Trotz straffer Zinsen wächst die US-Wirtschaft munter. Da aber die Arbeitslosenquote gestiegen ist, verschiebt sich der Fokus für die Notenbanker. Das liefert Material zu munteren Debatten in Jackson Hole.
Angesichts großer Umbrüche in der Welt können zu viele Gewissheiten nur schaden. Ein Gastbeitrag.
Notenbanker reden oft sehr verklausuliert. Die Commerzbank setzt jetzt zur Deutung ihrer Reden die Künstliche Intelligenz ein. Was kommt dabei heraus?
Gita Gopinath hat lange in der Wissenschaft die globale Wirtschaft analysiert und erklärt. Jetzt verbindet sie im Währungsfonds Politik und Wirtschaftslehre. In Berlin erhielt sie einen angesehenen Preis.
Das Geld verliert immer stärker an Wert. Anleger müssen das nicht hinnehmen: Es gibt Aktien, die sie vor dem Schlimmsten bewahren.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde spricht über die Furcht der Deutschen vor der Inflation und den Abschied von Bundesbankchef Jens Weidmann. Außerdem erklärt sie, wann sie die Geldpolitik straffen würde.
Die EZB warnt recht eindringlich vor Risiken für die Finanzmärkte in der Phase der Pandemie-Erholung. Dafür wählt sie Worte des früheren amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan. Das erinnert beunruhigend an die Jahre der Dotcom-Blase. Wie wird sie selbst reagieren?
Die EZB folgt der Federal Reserve: Die Nebenwirkungen dieser Transformation sind nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch politischer Natur – wem eine marktwirtschaftliche Ordnung wichtig ist, der kann das nicht gut finden.
Die Notenbank sieht einen „bemerkenswerten Überschwang“ an den Finanzmärkten. Womöglich zeigten sich manche Krisenfolgen bei den Banken erst mit etwas Zeitverzögerung.
Vernachlässigen die Notenbanken ihre Pflicht zur Geldwert-Sicherung ausgerechnet in einer Zeit, in der Inflation wieder eine Gefahr darstellt? Es wäre dramatisch.
Die Aktienkurse erreichen ständig neue Höhen. Schuld sind die Notenbanken – und neuerdings auch die Regierungen.
Seit 400 Jahren übertreiben es die Anleger immer wieder. Offenbar werden sie nicht aus Schaden klug. Ein neues Buch verschafft einen Überblick über die schlimmsten Abstürze von Tulpen bis Bitcoin.
Jerome Powell lenkt die mächtigste Zentralbank der Welt. Er schlägt eine fast aussichtslose Schlacht.
Lange kämpften die Notenbanken gegen zu hohe Inflation. Nun ist sie zu niedrig, die Preise steigen nicht mehr schnell genug. Das bringt alles durcheinander.
Amerikas Präsident attackiert den Chef der mächtigsten Zentralbank der Welt heftig und häufig. Und auch in anderen Ländern bedrängen Politiker die Währungshütern oft. Zeit daran zu erinnern, dass sie das besser lassen sollten.
Ehemalige Präsidenten der amerikanischen Notenbank halten für gewöhnlich Vorträge an Universitäten und äußern sich zur Wirtschaftspolitik zurückhaltend. Nun schlagen sie Alarm.
Der Kohleausstieg droht zur reinen Symbolpolitik zu verkommen – und kostet große Summen. Dabei gibt es viel sinnvollere Instrumente, um effizienter und günstiger CO2 einzusparen. Eine Analyse.
Seit der Lehman-Pleite sind Politiker und Finanzelite entzaubert. Populisten haben Auftrieb, die liberale Ordnung ist in Gefahr.
Mehr Ausgaben, mehr Schulden: Manch einer sorgt sich, die Vereinigten Staaten könnten an die Grenze ihrer Möglichkeiten geraten. Tun sie nicht.
Die Fed hat erst vor wenigen Jahren erfahren, was passiert, wenn die Kommunikation mit den Märkten so richtig schief läuft: Schockwellen auf den Märkten. Jetzt hat Janet Yellen erzählt, was die Fed daraus gelernt hat.
Dauerhafter Druck auf die Renditen von Anleihen mit sicherer Bonität führt zu einer „stabilen Blase“. Welche Erklärungsversuche gibt es für dieses Phänomen?
Der Dow-Jones-Index hat am Mittwoch erstmals die Marke von 20.000 Punkten überstiegen. Die Begründung: Trump. Anleger sollten sehr selektiv vorgehen.
Deutschland wieder stark machen mit Populismus, Alternative für Amerika mit Donald Trump – überall tobt die Stimmung, nur eine hat bislang kein Verständnis dafür: die Bewerberin Hillary Clinton.
Lange Zeit war er die überragende Persönlichkeit der Fed, jetzt feiert Alan Greenspan seinen 90. Geburtstag. Sein Ruhestand ist nicht so süß, wie er sein könnte.
Gegen das wachsende Wissenschaftsprekariat an den Universitäten gibt es ein einfaches Mittel: Verschlankt die Verwaltungen und gebt Wissenschaftlern feste Verträge!
Genie oder Furie - oder beides? Kaum ein Denker ist so umstritten wie sie: Alissa Sinowjewna Rosenbaum, genannt Ayn Rand. Sie vertritt einen radikalen Marktliberalismus. Und verpackt ihn in schwülstigen Romanen.
Notenbanker und Wirtschaftswissenschaftler diskutieren gerade darüber, ob die Geldpolitik auch Spekulationsblasen bekämpfen soll. Sie kann das nahezu gar nicht, mischt sich nun Alan Greenspan ein.
Stephen King ist der ungekrönte König des Schauerromans. Der Ausblick seines Namensvetter und Chefvolkswirt der größten europäischen Bank HSBC, klingt ähnlich gruselig.
Bayer, Deutsche Börse und Fielmann legen Zahlen zum ersten Quartal vor. Der frühere Vorsitzende der Federal Reserve (Fed), Alan Greenspan, hält eine Rede vor dem Economic Club.
Der scheidende Präsident der Federal Reserve, Ben Bernanke, gilt als entschlossener Retter – in einer Finanzkrise, an deren Entstehung er selbst beteiligt war. Im Februar übernimmt Janet Yellen.
Ben Bernanke hat die Große Depression genau studiert. Und als Fed-Chef daraus Schlüsse gezogen. Ob es am Ende gutgeht, weiß man nicht.
Amerikas Notenbank hat Geburtstag. Ihre besten Zeiten hatte sie unter der Ägide von Volcker und Greenspan. Was haben sie besser gemacht als ihre Vorgänger? Wo geht es hin?
Wenn Amerikas ehemaliger Zentralbankchef Alan Greenspan eine Tagung zur Geschichte der Zentralbanken besucht, spricht man sicher nicht nur über die Vergangenheit. Auch in Deutschland richten sich die Blicke auf die Notenbank: Die Bundesbank bringt ihre Konjunkturprognose.
Die Luft für Kursgewinne wird angesichts der Rekordstände dünner. Aber bis zu einem Rückschlag könnte es noch einige Zeit dauern, glauben selbst Pessimisten.