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„Konflikt zwischen USA und China wäre eine Katastrophe“
Invesco-Stratege Bernhard Langer hält die Volksrepublik für einen schwierigen Standort. Am Aktienmarkt fehlt ihm die Phantasie für steigende Kurse – und auch Immobilien stünden vor Problemen.
Quantitative Ansätze auf der Basis der KI-Analyse von Datenmengen sind auf dem Vormarsch. In einigen Jahren könnte dies traditionelle Methoden verdrängt haben. Nur in Europa ist man da nicht so überzeugt.
Invesco-Stratege Bernhard Langer hält die Volksrepublik für einen schwierigen Standort. Am Aktienmarkt fehlt ihm die Phantasie für steigende Kurse – und auch Immobilien stünden vor Problemen.
Am Aktienmarkt sei bestenfalls mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen. Nach der Zinswende werden Anleihen für Investoren immer interessanter.
Wie geht es an der Börse weiter? Invesco-Stratege Bernhard Langer sagt, worunter der Euro leidet und was sonst noch auf Anleger zukommt.
Keine Entspannung bei der Inflation erwartet Invesco-Stratege Bernhard Langer. Eine weitere Korrektur hält er am Aktienmarkt für möglich. Und der Krypto-Markt ist für ihn tot.
Viele Renditen sind nur deshalb wieder positiv, weil die Schuldtitel an Wert verloren haben. Die Aussichten bleiben unsicher.
In Zeiten von Inflation und Zinswende birgt ein Indexfonds Risiken, weil die Gewinner von gestern die Verlierer von morgen sein können. Nun kommt es auf die Auswahl an.
Anlagestratege Bernhard Langer beobachtet Kursübertreibungen am amerikanischen Markt. Für ihn sind europäische Aktien deshalb wieder attraktiv.
Öl, Getreide und Industriemetalle verteuern sich deutlich. Hinzu kommen Lieferengpässe bei Halbleitern und ein aufgestauter Konsumbedarf. Viele Anlagestrategen hoffen dennoch, dass die Preiseffekte nur vorübergehend sind.
Am Gesamtmarkt sind noch keine Kursübertreibungen zu erkennen. Doch Rückschläge werden mit schlechten Nachrichten zum Corona-Virus wahrscheinlicher.
Aktive Fonds müssen kämpfen. Passive ETF-Produkte drücken auf die Gebühren. Neben Konsolidierung sollen neue Anlagestrategien einen Ausweg bieten.
Die Börsen feiern, als habe es Corona nie gegeben. Auch wenn wir den Rekorden nicht trauen, müssen wir einsehen: Abseits zu stehen kostet bares Geld.
Der Corona-Crash hinterlässt auch in den auf mathematische Modelle setzenden Aktienfonds tiefe Spuren. Doch ein Anbieter schlägt sogar den MSCI Europe.
Bernhard Langer, Stratege der Fondsgesellschaft Invesco erwartet vom jüngsten Hilfsprogramm der EZB einen positiven Effekt auf die Märkte, die derzeit übertrieben.
Angesichts abermals stark fallender Kurse stellt sich wieder die Frage: Jetzt noch die Reißleine ziehen? Doch dafür ist es zu spät.
Ob in New York oder Frankfurt: Die Aktienkurse rauschen auf der ganzen Welt in die Tiefe. Die amerikanische Notenbank will tun, was nötig ist, um die Wirtschaft zu stützen.
Bernhard Langer legt Milliarden für die Fondsgesellschaft Invesco an. Im Interview erklärt er, wie sehr das Coronavirus die Börse im Griff hält – und was noch droht.
Banken, Fonds und Versicherer wollen nachhaltig sein. Doch keiner weiß genau, was darunterfallen soll. Aufseher und Finanzbranche rätseln noch über die Kosten des Klimawandels.
Bernhard Langer legt für das Finanzhaus Invesco 200 Milliarden Dollar an. Er erklärt, was gerade an der Börse los ist, welche Rolle Amerikas Notenbank spielt – und was seine Computer voraussagen.
Amerikas Notenbank ändert die Wortwahl. In Europa und Amerika ziehen daraufhin die Zinsen an. Kommt jetzt die Korrektur an den Börsen?
Bernhard Langer sorgt sich um Europa. Die Banken hat der Anlagestratege von Invesco untergewichtet. Er zweifelt auch an der EZB. Deren Anleihekäufe hätten bislang nicht die gewünschte Wirkung.
Bernhard Langer legt 30 Milliarden Dollar für den Vermögensverwalter Invesco an. Er erklärt, warum die Kurse in diesem Jahr gefallen sind. Und wieso viele über China reden.
Amerika war am Aktienmarkt bislang die bevorzugte Region. Fondsmanager Bernhard Langer jedoch hält die Vereinigten Staaten für überschätzt. Und glaubt auch dort nicht so schnell an Zinserhöhungen.
Hochfrequenzhandel ist an den Börsen in Mode: Computer verschieben rasend schnell Aktien hin und her. So schnell kommt kein Mensch mit. Ist am Ende das ganze Finanzsystem in Gefahr?
Bernhard Langer leitet die quantitative Aktienstrategie von Invesco und legt für Kunden rund 20 Milliarden Dollar an. Er spricht über Hochfrequenzhandel, seine Anlagemodelle und warum jeder Fonds ein bisschen Quant ist.
In Florida versucht der Versicherungskonzern mit einem Golfturnier seinen Namen in den Vereinigten Staaten bekannter zu machen. Dabei wird das Unternehmen von seiner Vergangenheit eingeholt.
Widriger Wirtschaftsdaten zum Trotz sehen Fondsmanager von Amis und Invesco ein „normales Aktienjahr“ am Horizont. Fonds werden künftig weniger an Benchmarks als an der Wertentwicklung gemessen, meinen sie.
Mit Unverständnis beobachten viele Marktteilnehmer die aktuelle Entwicklung am Aktienmarkt. FAZ.NET hat die Manager großer Aktienfonds nach ihrer Einschätzung gefragt.