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Wie die Hunsrückdörfer die Energiewende meistern
Sie können alles außer Energie verschwenden: Der Rhein-Hunsrück-Kreis macht in vielen kleinen Ortschaften vor, wie sich Klimaschutz in Deutschland ohne Jammern umsetzen lässt. Eine Ortsbegehung.
Vor 25 Jahren hat Ryanair den Betrieb auf dem Flughafen Hahn im Hunsrück aufgenommen. In der Spitze hatte sie dort elf Jets stationiert. Nun sind es drei.
Sie können alles außer Energie verschwenden: Der Rhein-Hunsrück-Kreis macht in vielen kleinen Ortschaften vor, wie sich Klimaschutz in Deutschland ohne Jammern umsetzen lässt. Eine Ortsbegehung.
Für sich betrachtet, verdient ein Regionalflughafen wie Kassel-Calden kein Geld. Ein Herabstufen zum Verkehrslandeplatz könnte die hohen Fixkosten senken.
Als reiner Verkehrsflughafen hat der Hahn im Hunsrück nach Ansicht von Luftverkehrsexperten kaum Chancen. Mit angeschlossenem Gewerbe und Industriepark womöglich schon.
Frankfurt will 1.000 Bäume pro Jahr pflanzen. Segnungen für homosexuelle Paare sollen Rückendeckung von der Kirche bekommen. Und außerdem werden die Eigentumswohnungen in der Rhein-Main-Region günstiger. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Zuletzt hat der Hunsrück-Airport Hahn, einst Shootingstar unter den Regionalflughäfen, rote Zahlen und schlechte Nachrichten produziert. Käufer Peter Adrian glaubt trotzdem an den Hahn.
Der Immobilienunternehmer Peter Adrian sieht gute Chancen für den insolventen Hunsrück-Flughafen Hahn. Neben dem Flugverkehr sei auch die Wartung ein Schwerpunkt am Standort, sagte er am Donnerstag bei der Vorstellung der Pläne. Das Land Hessen geht leer aus.
Wenige Flüge, aber viele Verluste: Länder und Kommunen haben Regionalflughäfen am Bedarf vorbei geplant. Konsequenzen werden noch zu selten gezogen.
Triwo, das Unternehmen des DIHK-Präsidenten Peter Adrian, kauft „den Hahn“. Damit steigt die Chance, dass am skandalumwitterten Regionalflughafen endlich Ruhe einkehrt.
Der Hunsrück-Flughafen Hahn hat einen neuen Besitzer. Es gibt zwei neue Guide Michelin Sterne für Restaurants in Hessen. Und außerdem meldet Lotto Hessen den höchsten Umsatz seiner Geschichte Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Anderthalb Jahre nach der Insolvenz hat der Billigflieger-Flughafen Hahn im Hunsrück einen neuen Besitzer gefunden: die Triwo AG aus Trier. Laut Insolvenzverwalter arbeitet Hahn inzwischen profitabel.
Der Insolvenzverwalters des Flughafens Hahn ist offenbar nicht mehr an den Vertrag mit dem säumigen Käufer Swift gebunden. Nun gibt es auch einen türkischen Interessenten.
Am insolventen Flughafen Hahn steht seit einem Jahr eine russische Frachtmaschine vom Typ Boeing 747. Wegen der Sanktionen darf sie nicht abheben – es sei denn, es findet sich ein nicht sanktionierter Käufer.
Der Flughafen Frankfurt-Hahn soll an einen russischen Oligarchen verkauft werden. Das wundert keinen mehr. In Hahn geht schon lange schief, was schiefgehen kann.
Der mögliche Verkauf des Flughafens Frankfurt-Hahn an einen russischen Investor sorgte für große Kritik. Nun soll der Wiktor Charitonin nur 25 Prozent bekommen.
Für viel Aufsehen sorgte der mögliche Verkauf des insolventen Flughafens in Rheinland-Pfalz an einen russischen Investor. Dieser wäre nun mit weniger Anteilen zufrieden. Beteiligt ist auch das Land Hessen.
Die geplante Veräußerung des Airports Hahn an einen russischen Investor ist vorerst blockiert. Hessen will keine Geschäfte mit „russischen Oligarchen“. Was sagt die mitbietende Konkurrenz?
Hilfe für die Erdbebenopfer in der Türkei kommt auch aus Hessen. Die Postangestellten wollen mehr Lohn und die Darmstädter Ausländerbehörden einen besseren Job machen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Die Gläubiger haben den umstrittenen Verkauf des insolventen Regionalflughafens an einen Oligarchen aufgeschoben. Jetzt muss Wirtschaftsminister Robert Habeck entscheiden. Der Poker geht weiter.
Der hessische Finanzminister sieht einen Verkauf des insolventen Flughafens Hahn an einen russischen Investor „äußerst kritisch“. Der Bund solle prüfen, wie er dies stoppen könne. Hessen hält Minderheitsanteile an Hahn.
Ein russischer Oligarch und ein Mainzer Immobilienunternehmer wollen den Regionalflughafen Hahn im Hunsrück. Am Ende entscheidet der Wirtschaftsminister.
Peter Wirth, „Bahnbabo“ und Oberbürgermeisterkandidat, ist ein Hit bei Jugendlichen. Die Fastnachter blicken mit Sorge auf ihre Finanzen. Und ChatGPT wird die Welt verändern. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Regionalflughäfen fehlen oftmals Airlines und Passagiere. Am Airport Hahn traten zudem merkwürdige Interessenten auf. Auch in der neuen Verkaufsrunde bleibt ungewiss, ob dort jemals ein Investor glücklich wird.
Um den insolventen Flughafen Hahn entspinnt sich ein Verkaufspoker. Inzwischen haben zwei Interessenten einen Kaufvertrag unterschrieben und die Kaufsumme überwiesen.
Deutschlands berühmteste Motorsport-Rennstrecke steigt beim Flughafen Hahn ein. Dieser zählt damit nach langer Insolvenz künftig zum Einflussgebiet eines wohlhabenden Russen.
Die Swift Conjoy GmbH wollte neue Eigentümerin des insolventen Flughafens Hahn werden. Doch sie hat nicht bezahlt, nun sind neue Namen im Spiel.
Bei der Wahl zum neuen Oberbürgermeister sind es die feinen Unterschiede, die zählen, Peter Feldmann stand am Mittwoch erneut vor Gericht und das 49-Euro-Ticket sorgt für Diskussionen im Hessischen Landtag. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Noch nicht bezahlt: Der Insolvenzverwalter des Flughafens Hahn wartet weiter auf das Geld der Käufer. Eine verlängerte Frist zur Überweisung des Geldes war in der Nacht zum Mittwoch abgelaufen.
Der insolvente Flughafen Hahn hat schon vor Monaten neue Investoren gefunden. Ihr Kaufvertrag ist aber noch nicht wirksam. Doch heißt es aus dem Betriebsrat: „Die Entwicklung ist sehr positiv.“
Der Handelskriegexperte Hans-Jürgen Wolff fordert vom Westen Härte im Umgang mit China. Russland hält er durch die Sanktionen für sehr verwundbar.
Mit dem Verkauf des Pleiteflughafens Hahn an zwei Investoren kann Hessen seinen Anteil von 20 Millionen Euro wohl abschreiben. Das ist erklärungsbedürftig - denn es gab genug Jahre und Gelegenheiten für einen Verkauf.
Investoren aus Frankfurt und England haben das Vermögen des Flughafens Hahn übernommen und wollen dort investieren. Hessen kann seine Investitionen dagegen abschreiben.
Der DFB hat seinen Campus in Betrieb genommen. In Hessen sind mehr Menschen arbeitslos als im Mai und ein Pilotprojekt soll für mehr LKW-Parkplätze sorgen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Der Hunsrücker Provinz-Flughafen Hahn hat einen Käufer gefunden. Der neue Investor kommt aus Frankfurt. Die Mitarbeiter werden von dem Unternehmen übernommen.
Der Provinz-Flughafen Hahn verzeichnet wieder mehr Passagiere und Luftfracht. Auch im Mai läuft der Betrieb weiter. Der Betreiber braucht laut Insolvenzverwalter sogar frische Kräfte.
Die Fluggesellschaft ist im Besitz russischer Staatsbürger. Daher bleibt eine Boeing 747 nun am Boden. Der Flughafen Hahn kassiert dafür jeden Tag Abstellgeld.
Ermittler haben Verantwortliche mehrerer Firmen unter anderem wegen Subventionsbetrug und Insolvenzverschleppung am Hunsrück-Flughafens Hahn im Visier. Es geht um einen sechsstelligen Betrag.