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Konzerngewinn von VW bricht um 63,7 Prozent ein
Schwaches Chinageschäft, hohe Kosten hierzulande: Mitten im eskalierenden Streit zwischen Vorstand und Arbeitnehmern sackt der Gewinn von Volkswagen ab.
Die ersehnte Erholung des Schraubenherstellers Würth ist im vergangnen Jahr nicht eingetreten. Nun setzt das Unternehmen auf eine Wende 2025.
Schwaches Chinageschäft, hohe Kosten hierzulande: Mitten im eskalierenden Streit zwischen Vorstand und Arbeitnehmern sackt der Gewinn von Volkswagen ab.
Mitte Oktober übernimmt Elliott Hill den Chefposten beim weltgrößten Sportartikelhersteller. Auf ihn warten einige Herausforderungen – wie der Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt.
Porsche erneuert seine Modellpalette: Doch die Kosten lassen im ersten Quartal Umsatz und Gewinn einbrechen.
Der koreanische Konzern kommt in seinem wichtigen Chipgeschäft nicht aus der Verlustzone – und die Aussichten hellen sich nicht wirklich auf.
In der Pandemie waren die Frachtraten stark gestiegen – und damit die Gewinne der Reedereien. Damit ist es seit einiger Zeit vorbei. Dafür stehen nun die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer im Fokus.
Der Versicherer meldet einen Gewinneinbruch, bestätigt aber seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. An der Börse kommt das gut an.
Der Welthandel habe sich nach dem pandemiebedingten Boom normalisiert, sagt Post-Chef Meyer. Das schlägt sich in den Zahlen nieder. In Deutschland steht die Brief-Zustellung im Fokus.
Bei BASF läuft das Geschäft nicht rund. Trotz schleppender Nachfrage setzt der Chemiekonzern weiter auf China.
Die Lage am Markt für Speicherchips ist so schlecht wie seit 14 Jahren nicht mehr.
Trotz eines Gewinneinbruchs im vergangenen Jahr kassierte der Chef des Finanzinvestors ein Milliardengehalt.
Der Autohersteller sieht sich einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt. Tesla lockt mit Preissenkungen, General Motors verkauft seine Modelle gut. Nach einem schwachen Ergebnis steht auch in Deutschland ein Umbruch an.
Die amerikanische Großbank kommt im vierten Quartal 2022 auf einen Gewinn in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar. Ein Spar-Programm soll hunderte Stellen kosten.
Samsungs Betriebsgewinn bricht um 69 Prozent ein. Das ist eine Warnung an die Halbleiterbranche und an die Steuerzahler auch in Deutschland.
Das Ergebnis geht im dritten Quartal um 28 Prozent zurück. Angesichts des schwierigen Umfelds wertet dies Vorstandschef Steven van Rijswijk als solide Leistung und kündigt einen Aktienrückkauf über 1,5 Milliarden Euro an.
Die Aussichten im Bankgeschäft haben sich verschlechtert. Das zeigen die Zahlen der größten US-Bank. Nun kommt es auf hohe Eigenkapitalpuffer an.
Adidas bekräftigt seine Jahresprognose – trotzdem wird der Konzern wohl nur das untere Ende der erwarteten Ergebnisspanne erreichen. Das liegt nicht nur an den anhaltenden Problemen in den Lieferketten.
Dürre, Sturm und Schädlinge haben die Menge des Schadholzes steigen lassen, das nur zu sehr geringen Preisen verkauft werden konnte. Dabei wurde 2019 eine Rekordmenge an Holz aus den Wäldern in Deutschland geholt.
Der Überschuss der weltgrößten Rückversicherers schrumpft im ersten Quartal in sich zusammen: Die Kosten der Corona-Pandemie schlagen sich in der Bilanz nieder. Trotzdem zeigt sich der Konzern auch zuversichtlich.
Wegen der Schließung der Freizeitparks in der ganzen Welt, hat der Unterhaltungskonzern zum Jahresstart 90 Prozent weniger Gewinn gemacht.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie belasten auch die Finanzbranche. Nicht nur in Europa.
Die Commerzbank durchläuft einen tiefgreifenden Umbau – dass das Geldhaus einen Gewinnrückgang einfahren würde, war erwartet worden. Doch es gibt auch eine überraschend gute Nachricht.
Der Handelskonzern Amazon konnte zwar den Umsatz steigern, aber der Nettogewinn ist deutlich gesunken. Der Aktienkurs ist nachbörslich deutlich gesunken.
Der Auslieferungstopp für die 737-Baureihe und Probleme in der Produktion führen im dritten Quartal zu einem herben Gewinneinbruch beim Flugzeughersteller. Und das ist nicht die einzige schlechte Nachricht.
Der Stahlkonzern kassiert wegen der Autokrise und dem schwächelnden Stahlgeschäft seine Gewinnprognose. Die Aufzugs-Sparte dagegen floriert und soll demnächst an die Börse – doch auch ein Verkauf an die Konkurrenz ist möglich.
BMW hat im zweiten Quartal so viele Autos verkauft wie noch nie. Und doch ist das Betriebsergebnis um ein Fünftel eingebrochen. Der scheidende BMW-Chef Krüger meint trotzdem: „Wir liegen auf Kurs.“
Bei Japans zweitgrößtem Autobauer hinterlässt die schwächelnde Konjunktur tiefe Bremsspuren. Das Unternehmen will daher noch mehr Personal abbauen als erwartet, was vor allem Werke außerhalb Japans trifft.
Der amerikanische Motorradhersteller muss einen Gewinneinbruch von 20 Prozent verkraften. Hoffnung bietet ein Hinweis im Quartalsbericht.
Samsungs Gewinn ist zum dritten mal in Folge gesunken. Grund ist wohl der Handelsstreit zwischen Amerika und China. Besserung ist nicht in Sicht.
Der VW-Konzern hat im ersten Quartal sieben Prozent weniger Gewinn gemacht, steigerte jedoch den Umsatz. Porsche und Audi belasten das Ergebnis – ebenso wie weitere Rücklagen für rechtliche Konflikte.
Das deutsche Verbot von Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien belastet den Gewinn von Airbus. Der europäische Konzern bestätigt aber seine Prognosen.
Die Probleme mit dem Smartphone Galaxy Fold kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Die Geschäfte bei Samsung laufen denkbar schlecht. Das liegt nicht nur an chinesischer Konkurrenz.
Besonders stark litt die Bilanz des Ölkonzerns unter dem schwachen Raffinerie-Geschäft. Die Aktie reagiert vorbörslich mit deutlichen Kursverlusten.
Es ist unklar, wie lange das Unglücksmodell von Boeing noch am Boden bleiben müssen. Das wird teuer für betroffene Airlines.
Der Gewinn der Deutschen Bahn ist im vergangenen Jahr stark eingebrochen. Die Prognosen für dieses Jahr sehen ebenfalls schlecht aus. In einer anderen Kategorie wurde ein Rekord aufgestellt.
Überraschend ist der Gewinnrückgang von Daimler nicht. Aber eine Andeutung des Vorstands dürfte für Unruhe sorgen.
Samsung Electronics meldet für das Jahresschlussquartal 2018 einen Rückgang des operativen Gewinns um fast dreißig Prozent. Dafür gibt es zwei Hauptgründe.