
Windhorst-Werften stellen Insolvenzantrag
Die Hängepartie der beiden notleidenden Werften des Investors Lars Windhorst dauert schon Monate und geht so nicht weiter. Nun beginnt eine neue Phase.
Die 750 Mitarbeiter haben vergeblich auf die vom slowakischen Investor Marian Bocek zugesagten Mittel gewartet. Es ist der zweite Insolvenzantrag innerhalb weniger Monate.
Die Hängepartie der beiden notleidenden Werften des Investors Lars Windhorst dauert schon Monate und geht so nicht weiter. Nun beginnt eine neue Phase.
Die Räder von Advanced Bikes aus Offenbach sind zwar mehrfach prämiert. Verkaufen konnte das Unternehmen dennoch nicht genug – und musste nun einen Insolvenzantrag stellen. Ein Investor könnte das Blatt wenden.
Die deutsche Tochtergesellschaft sei von dem Verfahren nach amerikanischem Insolvenzrecht nicht betroffen, heißt es. Bis der Umbau abgeschlossen ist, will das Unternehmen keine der deutschen Subventionen abrufen.
Der bekannte Hersteller von Frischhaltedosen kämpft mit einem Schuldenberg von 700 Millionen Dollar. Nun steht wohl die Insolvenz kurz bevor.
Nach dem unvermittelt gestellten Insolvenzantrag hofft die Belegschaft einer Papierfabrik in Nidda auf neue Investoren. Eine mögliche Verschiebung der Plastiksteuer könnte der Grund für die akute Misere sein, heißt es.
Eine der ältesten Frankfurter Weinhandlungen ist insolvent. Als Grund werden Baustellen und der Wegfall von Parkplätzen vor der Ladentür angeführt.
Mit FTI hat der drittgrößte Reiseveranstalter Insolvenz angemeldet. Hunderttausende Reisen fallen nun aus. Was bedeutet das für die Kunden? Und wie bekommen sie ihr Geld zurück?
Der Reiseanbieter FTI stellt am Montag am Amtsgericht München einen Insolvenzantrag. Schon vom morgigen Dienstag an sind Urlauber betroffen.
Bereits zum dritten Mal hatte die angeschlagene Warenhauskette einen Insolvenzantrag eingereicht. Mit dem nun beschlossenen Rettungsplan gehen Filialschließungen und der Abbau von Arbeitsplätzen einher.
Die Stadt Hamburg hofft, dass der Insolvenzantrag dazu führt, private Investoren anzulocken. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Bauarbeiten am Elbtower bald fortgesetzt werden.
Weil wegen der Inflation die Mieten und Kosten für Energie, Personal und Logistik steigen, ist die Modekette Wormland in Schieflage geraten. Während des nun beantragten Schutzschirmverfahrens sollen alle Filialen wie gewohnt öffnen.
Mit der abermaligen Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof steht das Überleben vieler Standorte in Hessen infrage. Gute Chancen sehen Experten für das Premium-Haus in Frankfurt.
Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren ist der Warenhausbetreiber Galeria Karstadt Kaufhof zahlungsunfähig. Hintergrund ist die Insolvenz des Eigentümers, der österreichischen Signa Holding. Wie es nun weitergeht ist offen.
Der Insolvenzantrag von Wework kommt einer Kapitulation gleich. Aber das Unternehmen hat Chancen auf ein Comeback – wenn auch ohne den früheren Bombast.
Schon seit Jahren steckt der einstige Überflieger der Start-up-Welt in der Krise. Nun soll der Anbieter von Büroräumen Insolvenz angemeldet haben.
Drei Monate nachdem der renommierte Airport Club am Flughafen Frankfurt einen Insolvenzantrag stellte, ist der Club gerettet. Auch die Eintracht ist eingestiegen.
Ärztehäuser stellen vielerorts die Versorgung durch Fachärzte sicher. Doch nun kommt dem Projektentwickler IWG die Immobilienkrise in die Quere. Er will sich jedoch in Eigenverwaltung sanieren.
Ein anderes Fintech verpflichtet einen früheren Bundesbankpräsidenten. Die Banken Bethmann und Hauck Aufhäuser Lampe werben Führungskräfte ab, und Flossbach von Storch erweitert den Vorstand. Schon gehört, dass...?
Die ehemalige Siemens-Tochter Gigaset hat Insolvenz angemeldet. Der Umsatz sei im zweiten Halbjahr überraschend zurückgegangen. Das ehemalige Management habe Fehler gemacht – sagt der neue Vorstandschef.
Erst der Insolvenzantrag, nun der sofortige Rückzug: NawaRo Straubing stellt den Spielbetrieb ein – für die Volleyball-Bundesliga ein weiterer schwerer Schlag.
Der Niedergang des Immobilienkonzerns Corestate hat sich dramatisch beschleunigt. Nun steht man kurz vor dem Gang zum Insolvenzrichter.
Die Bundesregierung kommt kriselnden Unternehmen bei der Pflicht entgegen, einen Insolvenzantrag wegen Überschuldung zu stellen. So sollen die Betriebe Zeit gewinnen, um ihre Geschäftsmodelle anpassen zu können.
Schlapp-Möbel fertigt im Taunus aus regional geschlagenem Holz hochwertige Ware für Jugendherbergen und Bibliotheken. Nun droht dem Betrieb die Schließung. Es bleiben Fragen.
Sollte die deutsche öffentliche Hand das Geschäftsmodell eines malaysischen Vergnügungskonzerns finanzieren, dessen Konzept darin besteht, die Kreuzfahrtklientel möglichst rund um die Uhr an Spieltischen und Automaten abzuzocken? Nein.
Die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH im Bundesland Rheinland-Pfalz hat Insolvenz angemeldet. Der Flughafen musste zuletzt immer wieder Rückgänge beim Passagieraufkommen hinnehmen – auch schon vor der Corona-Pandemie.
Unternehmen in den Flutregionen müssen bis Ende Oktober keine Insolvenz beantragen, wenn sie überschuldet oder zahlungsunfähig sind. Diese Regelung brachte die Bundesregierung nun auf den Weg.
Knapp ein halbes Jahr nach dem Insolvenzantrag hat einer der größten Textilhändler der Republik offenbar einen Investor gefunden. Dennoch stürzt der Aktienkurs der Modemarke Adler aus Haibach auf Pennystock-Niveau ab.
Ein Insolvenzgericht im Bundesstaat Texas wies einen Antrag der National Rifle Association auf Gläubigerschutz ab.
Nicht wenige befürchten für den Stichtag 1. Mai einen deutlichen Anstieg von Insolvenzanträgen. Am 30. April endet die Möglichkeit, ein drohendes Insolvenzverfahren aufgrund der Pandemie aufzuschieben. Darüber sprechen wir mit dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Lars Feld, Herausgeber Gerald Braunberger und hören uns in Hessen bei der IHK um.
Das Start-up, für das Philipp Amthor tätig war, hat den Antrag Samstagabend in Delaware eingereicht. Die amerikanische Börsenaufsicht ermittelt gegen das Unternehmen.
Die Bafin hat für die Greensill Bank den Insolvenzantrag gestellt. Zinsplattformen hatten große Einlagenströme von Privatanlegern an das Geldhaus vermittelt. Jetzt diskutieren Politiker über eine strengere Regulierung dieser Geschäfte.
Das Bremer Kreditinstitut wurde Anfang März von den Finanzaufsehern für den Kundenverkehr geschlossen. Nach dem Insolvenzantrag könnten Kommunen viel Geld verlieren. Privatkunden dürfen dagegen auf die Einlagensicherung hoffen.
Die Corona-Beschränkungen haben die finanziellen Rücklagen der Modekette offenbar verschlungen. Staatliche Unterstützungsfonds oder Investoren hätten nicht geholfen. Das Unternehmen plant, sich über einen Insolvenzplan in Eigenverwaltung zu sanieren.
Nach ihrem Insolvenzantrag prüft die Awo Wiesbaden auch den Verkauf sozialer Einrichtungen. Sie verweist auf Interessen der Gläubiger. Der städtische Sozialdezernent Manjura (SPD) reagiert überrascht und mahnt.
Bei der Insolvenz der Wiesbadener Awo bleiben viele Fragen offen. Krisen-Vorstand Wolfgang Hessenauer sei gehindert, nähere Auskünfte zu den „Altlasten“ bei der Awo und den Gründen der Schieflage zu geben.
Nach Bekanntwerden der bevorstehenden Insolvenz des Awo-Kreisverbandes Wiesbaden stehen die beiden Vorstände bei Kommunalpolitikern in der Kritik. Der Betrieb in Kindergärten und Pflegeheimen soll möglichst weiterlaufen.