Verkaufen Sie den Sack ohne Katze, Herr Kleinfeld?
Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld handelt jetzt mit Spacs, dem Börsentrend der Stunde. Hier spricht er über deren schlechtes Image und seinen Briefkasten auf den Cayman Islands.
Smarte Sportuhren setzen ein Statement an Manager-Handgelenken. Aber manchmal irren sie auch. Die Büro-Kolumne „Nine to five“.
Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld handelt jetzt mit Spacs, dem Börsentrend der Stunde. Hier spricht er über deren schlechtes Image und seinen Briefkasten auf den Cayman Islands.
Für viele gilt der Chef der Deutschen Börse gesetzt als Nachfolger von Paul Achleitner in der Deutschen Bank. Doch Großaktionäre schlugen vor einiger Zeit einen anderen vor. Weitere Neuigkeiten von Corestate, Seydler, EQT, der Deutschen Familienversicherung und Klaus Kleinfeld.
Klaus Kleinfeld lebt seit Jahren in Amerika. Hier schildert der ehemalige Siemens- und Alcoa-Chef, wie er die Präsidentenwahl erlebt.
Dem neuen Vorstandschef von Siemens stehen eine ganze Menge an Herausforderungen bevor. Er darf die von ihm innigst geliebte Aufgabe des Technologievorstandes im Konzern behalten. Das Modell scheint Schule zu machen.
Überraschende Personalie bei dem seit Kurzem im S-Dax notierten IT-Berater SNP: Nach nicht mal zwölf Monaten verlässt der ehemalige Siemens-Chef Kleinfeld das Unternehmen schon wieder.
Der ehemalige Siemens-Chef Klaus Kleinfeld kehrt als Investor und Verwaltungsrat nach Deutschland zurück. Der Manager beteiligt sich an einem IT-Unternehmen aus Heidelberg
Saudi-Arabiens Herrscher wollen das Königreich weniger abhängig vom Öl machen. Ein Deutscher soll ihnen dabei helfen.
Der saudische Kronprinz will für 500 Milliarden Dollar eine Megastadt in der Wüste bauen: Die sicherste, effektivste, zukunftsweisendste Stadt der Welt. Frühere Großprojekte dieser Art sind gefloppt. Und diesmal?
Der frühere Arconic-Chef Klaus Kleinfeld erhält einem Bericht zufolge 50 Millionen Dollar Abfindung von dem Unternehmen. Nach einem Machtkampf mit dem Hedgefonds Elliott Management hatte er seinen Posten räumen müssen.
Beim Rohstoffkonzern BHP Billiton müssen Mitglieder des Verwaltungsrates gehen, um den Forderungen der Hedgefonds unter den Anteilseignern zu genügen.
Winterkorn und Kleinfeld sind in unrühmlicher Gesellschaft: In den vergangenen Jahren wurden deutlich mehr Chefs wegen unethischen Verhaltens entlassen als früher. Woran liegt das?
Der Hedgefonds Elliott muss sich immer neuen Vorwürfen stellen. So sollen Mitarbeiter des Großinvestors dem ehemaligen Arconic-Vorstandsvositzenden Klaus Kleinfeld nicht nur nachspioniert, sondern sogar offen gedroht haben.
Sein bizarrer Brief ging um die Welt – und hat Klaus Kleinfeld mehr als nur einen Job gekostet. Auch von einem Verwaltungsratsposten muss er sich verabschieden.
Der Chef von Elliott hatte Klaus Kleinfeld unter Druck gesetzt, nach allen fiesen Regeln seiner Kunst. Die Folge war ein Brief, ein verschriftlichter unfassbarer Aussetzer. Aber auch: ein echter Kleinfeld.
Der Aufsichtsrat und seine Vorstandskollegen hielten monatelang zu ihm. Bis Klaus Kleinfeld einen pikanten Brief an seinen Widersacher Paul Singer schrieb. Dessen Inhalt ist nun bekannt – und überaus lesenswert!
Der IWF berichtet zur Finanzstabilität, die amerikanische Notenbank zur Konjunktur, die europäische Statistikbehörde zur Inflation. Außerdem ist Weltfondstag.
Warum musste der frühere Siemens-Chef Klaus Kleinfeld als Spitzenmann von Arconic zurücktreten? Dazu gibt es jetzt neue Antworten. Es fallen Worte wie „Erpressung“ und „Bedrohung“.
Zehn Jahre nach seinem Rücktritt bei Siemens muss der deutsche Manager den amerikanischen Metallkonzern verlassen. Ihm wird „schlechtes Urteilsvermögen“ vorgeworfen.
Uber-Chef Travis Kalanick verlässt ein Beratungsgremium für den amerikanischen Präsidenten. Und eine Gruppe von Technologieunternehmen bereitet einen Offenen Brief vor.
Der von Klaus Kleinfeld geführte Aluminiumkonzern eröffnet die Berichtssaison mit durchwachsenen Zahlen. Selbst in den vermeintlichen Vorzeigegeschäften gibt es Schwachstellen.
Der amerikanische Alukonzern Alcoa hat weiter unter dem kräftigen Preisverfall bei Aluminium zu kämpfen, Scania zahlt VW eine Milliarde Dividende und Gabriel wirbt in Brüssel für den Ausbau der Ostsee-Gaspipeline aus Russland.
Aluminium-Hersteller haben seit längerem mit einem Preisverfall zu kämpfen. Der Metallkonzern Alcoa zieht in den Vereinigten Staaten daher nun Konsequenzen.
Der Aluminiumkonzern Alcoa drosselt seine Produktion. Es gibt Gerüchte über Stellenstreichungen bei Yahoo. Und Boeing liefert mehr Flugzeuge aus als Airbus.
Der Aluminiumkonzern Alcoa drittelt seinen Gewinn. Die G20 einigen sich auf schärfere Eigenkapitalvorschriften für Großbanken. Und Volvo will die Haftung für selbstfahrende Autos übernehmen.
Der größte amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa will sich in zwei Konzerne aufspalten. Der deutsche Alcoa-Chef Klaus Kleinfeld wird künftig die Firma führen, die die höherwertigeren Produkte vertreibt.
Die amerikanische Notenbank zeigt sich uneins über den Zeitpunkt für eine Zinswende. Der österreichische Verfassungsgerichtshof will das Sanierungsgesetz für die Hypo-Alpe-Adria-Bank offenbar kippen.
Mit Millionengehältern sollen Führungskräfte von einem Wechsel zur Konkurrenz im Ausland abgehalten werden. Aber ist die Wirtschaftselite so mobil, wie sie gern tut?
Die guten Vorgaben der Wall Street heben auch die Tokioter Börse ins Plus. Die amerikanische Notenbank bleibt auf ihrem Weg zur Zinswende.
Ein Rauswurf aus dem Dow Jones gilt als Schaden für die Reputation der betroffenen Unternehmen. Für Anleger bieten sich allerdings Chancen. Der Club der Ehemaligen schlägt sich nämlich ausgesprochen gut.
Der frühere Siemens-Top-Manager Heinz-Joachim Neubürger ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Er hatte zeitweise als Kandidat für den Siemens-Chefposten gegolten, war später aber in die Korruptionsaffäre verwickelt.
Amerikas Manager reisen nicht zum Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, weil die Regierung Druck macht. Unternehmenslenker aus Deutschland und Europa denken nicht daran, abzusagen.
Der Aluminiumkonzern Alcoa zahlt viel Geld für seinen Umbau, doch der Gewinn ist hoch. Auch Fielmann hat ein gutes erstes Quartal. Und Cewe Color verkauft eine halbe Million Aktien.
Der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa produziert weniger, die EZB favorisiert im anstehenden Stresstest eine Mindestkapitalquote von 6 Prozent und Frankreich verkauft Anteile an der Airbus-Gruppe.
Fast 2,4 Milliarden Dollar Verlust hat der Aluminiumkonzern Alcoa im Schlussviertel des vergangenen Jahres eingefahren. Kein guter Start in die neue Berichtssaison an der Wall Street.
Einst führte Klaus Kleinfeld den Siemens-Konzern, dann ging er nach Amerika. Doch sein Aluminiumhersteller Alcoa spielt nur noch in der zweiten Liga. Heute Abend nach Börsenschluss eröffnet Alcoa die Berichtssaison in Amerika.
Unterirdisch und ohne Fahrer - das kann man nicht nur über das neue Bahnprojekt aus dem Hause Siemens sagen, sondern auch über den Konzern selbst. Heute entscheidet der Aufsichtsrat, wohin die Reise geht.