
Was Hauskäufer jetzt wissen müssen
Viele Banken nutzen die ersten Wochen des neuen Jahres für eine Zinserhöhung. Welches Institut verlangt jetzt wie viel – und wie dürfte das im Jahresverlauf weitergehen?
Vor dem Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg müssen Steffi Lemke und Christian Lindner Rede und Antwort stehen. Biden sagt den Amerikanern Goodbye. Und: Die deutschen Handballer starten in die WM. Der F.A.Z. Newsletter.
Viele Banken nutzen die ersten Wochen des neuen Jahres für eine Zinserhöhung. Welches Institut verlangt jetzt wie viel – und wie dürfte das im Jahresverlauf weitergehen?
Die Wirtschaft in Deutschland tritt derzeit auf der Stelle. Ein Institut meldet gegen den Trend den ersten Anstieg der wirtschaftlichen Prognose nach drei Rückgängen in Folge.
Die Wirtschaft schrumpft das zweite Jahr in Folge. Der Wirtschaftsminister sieht die Ursache nicht bei sich. Doch die anhaltende Flaute könnte seine beruflichen Ambitionen durchkreuzen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betont, dass vor allem strukturelle Defizite wie der Fachkräftemangel und die veraltete Infrastruktur das Wirtschaftswachstum bremsen. Damit ist 2024 das zweite Rezessionsjahr in Folge.
Der Bund der Steuerzahler prangert Steuerverschwendung an, Robert Habeck legt die Konjunkturprognose vor und Alice Weidel trifft im TV-Duell auf Sahra Wagenknecht. Der F.A.Z. Frühdenker.
Auf den Optimismus des vergangenen Jahres folgen Prognosen über Nullwachstum. Lohnerhöhungen motivieren nicht wie früher zum Konsum. Nur in einem Bereich ist deutlicher Zuwachs zu beobachten.
Zwischen April und Juni ist das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf sind verhalten.
Der Sachverständigenrat geht in seiner Konjunkturprognose für dieses Jahr nur noch von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent aus. Die Wirtschafstweisen fordern zudem die Ampelkoalition zu mehr Klimaschutz im Verkehrsbereich auf.
Die wirtschaftliche Erholung verzögert sich weiter. Die Wirtschaftsweisen sind ähnlich zerstritten wie die Ampelkoalition. Wie kann sich die Wirtschaft schneller erholen?
Mit Konjunkturprognosen ist Deutschland gut bedient. Doch der Erkenntnisgewinn ist auch in der Masse begrenzt. Die Regierung muss weniger Wirtschaftsausblicke bestellen.
Die Helaba prognostiziert für 2024 ein Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Doch dafür müssen sich die Rahmenbedingungen ändern, fordert Chefvolkswirtin Gertrud Traud.
Die Landesbank Helaba erwartet für das nächste Jahr einen Anstieg des hessischen Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozent – mehr als in Deutschland insgesamt. Einer der Wachstumstreiber: die Fußball-Europameisterschaft.
Selbst das nun in Aussicht gestellte Mini-Wachstum im nächsten Jahr kann für Deutschland nicht zufriedenstellend sein. Doch die Ampel hat immer noch kein Konzept, um die Bedingungen für die Wirtschaft strukturell zu verbessern.
Auch die Bundesregierung erwartet jetzt für dieses Jahr kein Wachstum mehr. Wirtschaftsminister Habeck verweist auf die Energiekrise und die Schwäche Chinas. Die Hoffnungen ruhen jetzt vor allem auf dem Rückgang der Inflation.
Eine Wirtschaftswende sei nötig, „Schönwetterpolitik“ habe geschadet, sagt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Damit der Standort wieder attraktiver wird, empfiehlt er Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen.
Es mag sein, dass Deutschland der kranke Mann Europas ist. Doch anderswo sieht es kaum besser aus. Dass das Wachstum in der Europäischen Union derzeit mager ist, verheißt für die Zukunft wenig Gutes.
Die Erholung bleibt aus: Das Ifo-Institut rechnet auch für dieses Jahr mit einem Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent.
Der Viessmann-Verkauf und die neueste Konjunkturprognose der Bundesregierung schüren Zweifel an der Erzählung vom grünen Wirtschaftsboom. Ifo-Präsident Clemens Fuest warnt sogar vor einem „Wachstumskiller“.
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Die üblichen staatlichen Gegenmittel werden daran nichts ändern können. Denn dieses Mal ist vieles anders.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat alle Vorhersagen über den Haufen geworfen und 2022 zu einem Jahr für Pessimisten gemacht. Die Nase vorn hat ein ostdeutsches Institut.
Inflation, Fachkräfte, Nachfrage: Die Betriebe in Rhein-Main schauen mit Sorge in die Zukunft. Die Folgen könnten gravierend sein.
Die Kieler Ökonomen blicken deutlich positiver auf die Wirtschaftsentwicklung im nächsten Jahr als noch vor ein paar Monaten. Auch die Inflation dürfte stärker sinken als erwartet. Doch für Entwarnung ist es noch zu früh.
Es wird düsterer: Deutschland dürfte im kommenden Jahr wohl wieder eine Rezession erleben – und damit international eine Ausnahme sein.
„Permanenter Wohlstandsverlust“ – Führende Wirtschaftsforscher erwarten im kommenden Jahr ein Einbrechen der Konjunktur um 0,4 Prozent. 2024 soll die Wirtschaftsleistung wieder zulegen. Die Inflation dürfte im kommenden Jahr 8,8 Prozent erreichen.
Nach den Einbrüchen wegen der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie sollte sich die Weltwirtschaft eigentlich wieder erholen. Der russische Angriff auf die Ukraine dämpft jedoch die Vorhersagen der OECD.
Düstere Aussichten für das nächste Jahr: Die Wirtschaftsforschungsinstitute IfW und IWH erwarten im kommenden Jahr eine Rezession und eine weiter steigende Teuerung. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog.“
Inflation, Zinswende, Gasknappheit – in der Weltwirtschaft braut sich einiges zusammen. In den USA merken die Konsumenten schon jetzt die Folgen, zum Beispiel an steigenden Hauspreisen. Wie schlimm wird es kommen?
Es ist ein Hoffnungsschimmer für deutsche Unternehmen. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes legte die Wirtschaftsleistung in den ersten drei Monaten des Jahres um 0,2 Prozent zu.
Die EU-Kommission senkt zwar ihre Konjunkturprognose für den Euroraum, bleibt aber dennoch relativ optimistisch. Gleichwohl erwartet die Behörde in diesem Jahr eine deutlich höhere Inflation als zuletzt angenommen.
Asiens Börsen schließen im Minus, nachdem Ausgangssperren in China nun auf die Hauptstadt Peking ausgeweitet wurden. In Deutschland sind Anleger besorgt, trotz des sich aufhellenden Geschäftsklimas.
Wegen des Kriegs in der Ukraine erwarten die Münchner Forscher für dieses Jahr nun noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,2 bis 3,1 Prozent. Die Inflation dürfte hingegen kräftig anziehen – auf bis zu 6,1 Prozent.
Die Konjunkturforscher des Kieler Instituts für Weltwirtschaft halbieren ihre Wachstumsprognose für Deutschland. Auf dem Arbeitsmarkt dürfte der Krieg aber kaum Spuren hinterlassen.
Die Europäische Kommission sieht wenig Inflationsgefahren. Der Europäischen Zentralbank kann das nur recht sein. Ein Kommentar.
Wirtschaftsminister Robert Habeck muss die Konjunkturprognose coronabedingt deutlich senken. Zugleich will er stärker andere Indikatoren in den Blick nehmen. In der Opposition kommt das nur mäßig gut an.
Das Münchner Ifo-Institut und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) senken ihre Wachstumsprognosen für das nächste Jahr deutlich. Die hohen Inflationsraten begleiten die Wirtschaft hingegen wohl weiterhin.
In Deutschland wird für 2021 ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,6 Prozent erwartet. Das teilte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in Berlin mit und verwies auf Lieferengpässe und weltweit hohe Energiepreise.