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Die Erklärerin der Dollar-Macht
Nach einer Lehrbuchweisheit galten flexible Wechselkurse lange als Schutz vor wirtschaftlichen Schocks im Ausland. Dann kam die französische Volkswirtin Hélène Rey. Sie wird nun verdient ausgezeichnet.
Javier Mileis wirtschaftliche Bilanz nach einem Jahr lässt sich sehen. Doch der argentinische Präsident schafft es dennoch nicht, seine Aggressionen zu zügeln.
Nach einer Lehrbuchweisheit galten flexible Wechselkurse lange als Schutz vor wirtschaftlichen Schocks im Ausland. Dann kam die französische Volkswirtin Hélène Rey. Sie wird nun verdient ausgezeichnet.
Der Wechselkurs des Euros befindet sich auf einem historischen Höchststand. Das muss für die Wirtschaftsentwicklung der Eurozone in einer Phase einer schwachen Konjunktur keine gute Nachricht sein.
Der Euro kostet wieder mehr als 1,10 Dollar. Das hat er aber nicht sich selbst zu verdanken, sondern der Schwäche des Dollar. Asiens Währungen einschließlich des Yen zeigen mehr Potenzial.
Für einen Dollar gibt es jetzt 7,4 Millionen Mark. Es liegen Hinweise vor, dass Frankreich den Wechselkurs manipuliert, um die neue Regierung Stresemann zum Abbruch des passiven Widerstands gegen die französisch-belgische Besetzung des Ruhrgebiets zu zwingen. Aus der Frankfurter Zeitung vom 21. August 1923.
Die Reichsbank ist nicht länger in der Lage, den Wechselkurs zu stabilisieren. Die Politik reagiert leider nur halbherzig. Aus der Frankfurter Zeitung vom 21. April 1923.
Die restriktive Geldpolitik der Fed und die positive Stimmung an den Märkten belasten den Dollar. Davon profitiert der Euro und erreicht neue Höchststände.
Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die EZB jetzt dreimal die Zinsen angehoben. Folgen müsste man zuerst beim Wechselkurs und den Einfuhrpreisen sehen. Eine Spurensuche.
Die europäische Gemeinschaftswährung ist so schwach wie seit 20 Jahren nicht mehr. Ein russischer Gas-Stopp könnte das Dilemma aus hoher Inflation und drohender Rezession verschärfen.
Der russische Außenminister Lawrow reist in die Türkei, der Corona-Expertenrat der Bundesregierung legt eine Stellungnahme vor und die einst mächtigsten Männer im Weltfußball stehen vor Gericht. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Hoffnungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine haben den Wechselkurs der europäischen Gemeinschaftswährung beflügelt.
Die Preise an der Zapfsäule in Deutschland sind weiter gestiegen und damit so hoch wie lange nicht. Für die Entwicklung der Kraftstoffpreise sind der Rohölpreis und der Wechselkurs von Dollar und Euro ausschlaggebend.
Die unterschiedliche Geldpolitik in Amerika und Europa bewegt offenbar auch die Devisenmärkte. Ein Euro kostet nun nur noch 1,1655 Dollar.
Nicht nur der Wechselkurs des Euros legt zu – auch die Zustimmung in der Bevölkerung zur Gemeinschaftswährung. Was steckt dahinter?
Fast die Hälfte der libanesischen Bevölkerung lebt laut Vereinten Nationen unter der Armutsgrenze. Mit Protesten reagierten Studierende auf die Erhöhung der Gebühren für zwei private Universitäten.
Aktien von Exportunternehmen können bei Wechselkursänderungen Probleme bekommen. Begehrte Marken zeigen in solchen Situationen ihre Stärke – denn deren internationale Kundschaft schaut weniger auf den Preis.
Die amerikanische Währung kann nicht von der Corona-Krise profitieren. Das Gegenteil ist der Fall: Der Euro ist so viel wert wie seit April 2018 nicht mehr.
Trotz EU-Haushaltskrach können sich die Wechselkurs der Währungen der Veto-Länder Polen und Ungarn behaupten. Analysten warnen vor einem Scheitern der Gespräche.
Die Präsidentenwahl könnte auch die Wechselkurse der amerikanischen Währung beeinflussen. Eine Prognose ist schwierig. Jedoch gibt es Lehren aus der vorigen Wahl.
Die EZB hält geldpolitisch die Füße still – und tut nichts gegen den aufwertenden Euro. Das treibt den Wechselkurs weiter.
Weil die Chancen auf ein Freihandelsabkommen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union sinken, ziehen Anleger sich aus der britischen Währung zurück.
Verbraucher profitieren vom hohen Wechselkurs des Euros gegenüber dem Dollar. Für Benzin und Heizöl zahlen sie weniger. Auch beim Online-Kauf im Dollarraum können Käufer Schnäppchen machen.
Kritisiert, angefeindet, klein geredet: Der Euro hatte es nicht leicht in den vergangenen Jahren. Ausgerechnet in der Corona-Krise erlebt er nun einen Höhenflug am Devisenmarkt.
Pandemie, niedrige Zinsen, schwache Konjunktur: Der Wechselkurs steht unter Druck, weil die Sorgen vor einer Rezession in Deutschland steigen. Auch die Führungskrise in der CDU trägt dazu bei.
Die Vereinigten Staaten werfen China im Handelskonflikt vor, den Wechselkurs der Landeswährung Yuan zu manipulieren. Der Blick auf die Daten zeigt: So einfach ist es nicht.
Auf Reisen ins Ausland geht es nicht ohne Kredit- und Girokarte. Gebühren und schlechte Wechselkurse sind beim Einsatz jedoch schwer zu durchschauen. So vermeiden Urlauber Kostenfallen.
Der EZB-Präsident ist bereit, die Geldpolitik zu lockern. Nun hat er auf eine Kritik des amerikanischen Präsidenten reagiert – und sie zurückgewiesen.
Amerika wirft den Chinesen vor, den Währungskurs zu manipulieren, um das Exportgeschäft zu stärken. Chinas Zentralbankchef Yi Gang weist den Vorwurf entschieden zurück – und warnt vor Ungleichgewichten im Finanzsystem.
Das Finanzministerium hat keine Hinweise darauf, dass China den Yuan drückt. Die Volksrepublik steht aber unter Beobachtung – genauso wie Deutschland, die Schweiz und Südkorea.
Der Euro ist sowieso schon schwach. Jetzt wird er noch billiger. Versteh einer den Wechselkurs!
Die schlechteren Wechselkurse der Banken können so manche Überweisung ins Ausland teuer machen. Kunden sollten deswegen vor allem bei Rücküberweisungen auf versteckte Zusatzkosten achten.
Im Ausland kann ein Euro für deutsche Urlauber deutlich mehr wert sein als in der Heimat – aber auch weit weniger. Welche Ziele reißen ein besonders großes Loch in Ihre Urlaubskasse?
Wer Geld in die Nicht-Eurozone schickt, sollte ein paar Dinge beachten. Hier gibt es einen Überblick.
Ein Vergleich der Renditen deutscher und amerikanischer Staatsanleihen zeigt das Potential für einen stärkeren Dollar – sofern die Fed Kurs hält. Auch Trump spielt bei dem Höhenflug des Dollar eine Rolle.
Erstmals seit der Freigabe des Wechselkurses vor gut drei Jahren ist der Schweizer Franken wieder auf sein damaliges Niveau zurückgekommen. Der Grund ist unter anderem in Amerika zu suchen.
Nicht nur die Währungen Russlands und der Türkei werten deutlich ab, sondern auch Brasiliens Real und der südafrikanische Rand. Der Ölpreisanstieg scheint dagegen vorerst gestoppt.
Nur wenige Anleger beschäftigen sich gerne mit Währungsrisiken. Der Währungsmanager 7-Orca geht pragmatisch vor.