
Mond als doppelter Hingucker
Ein voller Mond nahe der Erde mit teilweiser Finsternis: Der Erdtrabant hat am frühen Morgen ein doppeltes Schauspiel geboten.
Im März gibt es gleich zwei Schattenspiele. Zudem steht der astronomische Frühling an, und die Tage werden zunächst noch unmerklich länger.
Ein voller Mond nahe der Erde mit teilweiser Finsternis: Der Erdtrabant hat am frühen Morgen ein doppeltes Schauspiel geboten.
Erst am 20. Dezember 2029 können wir wieder eine totale Mondfinsternis erleben. Darum sollte sich niemand die partielle Mondfinsternis im September entgehen lassen.
Eine partielle Mondfinsternis ist am Samstagabend über Deutschland zu beobachten. In einigen Regionen könnten allerdings Wolken den Blick verhängen.
Ab etwa 04:30 Uhr wird der Vollmond vollständig in den Kernschatten der Erde eintauchen. Optimale Bedingungen, um das Naturphänomen zu beobachten, haben Menschen, die in den USA oder Südamerika leben.
Der Mai 2022 bringt einige Verbesserungen für den Verbraucherschutz mit sich, Landtagswahlen stehen an, und sogar der Nachthimmel hat Spannendes zu bieten. Eine Übersicht.
Jüdischer Exodus ins Außerirdische: Martin Salomonskis reizvoller Roman „Zwei im andern Land“ von 1934 erscheint in einer neuen Ausgabe.
Das Himmelsspektakel war von Europa und Afrika aus gut am Nachthimmel zu sehen, ein wolkenfreier Himmel vorausgesetzt. Wer das Ereignis verschlafen hat, muss sich wieder ein paar Jahre gedulden.
Bei hochsommerlichen Temperaturen hat die totale Mondfinsternis viele Menschen begeistert. Während des etwa 103 Minuten langen Schauspiels zeigt sich auch ein anderer Himmelskörper. Wer den Mond nicht entdecken konnte, findet hier die schönsten Bilder.
So eine Mondfinsternis, denkt man, ist doch leicht erklärt. Aber warum wird die in dieser Nacht die längste des Jahrhunderts? Was genau ist der Unterschied zum Neumond? Und was hat es mit dem „Blutmond“ auf sich?
Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts: Wer heute Abend in die Dunkelheit blickt, erfährt mehr über unsere Welt, als er erwartet. Man sollte sich einen guten Aussichtspunkt sichern.
Die Prinzessin tanzt: Am Stuttgarter Schauspiel stürzt „Salome“ in den Abgrund. Und das durchaus gerechtfertigt, denn als gelungen kann man die Inszenierung kaum bezeichnen.
In vielen Regionen Europas hatten Hobbyastronomen am Montagabend freie Sicht auf die partielle Mondfinsternis. Besonders gut zu sehen war sie im Osten Deutschlands sowie in Bayern.
Eine besonders beeindruckende Mondfinsternis gab es in der Nacht zum Montag. Wer sie verschlafen hat, kann sich hier die schönsten Bilder ansehen.
Die längste Mondfinsternis seit mehr als zehn Jahren hat Menschen in aller Welt begeistert, nicht aber in Deutschland - zu bewölkt war es. In anderen Ländern war ein Himmelsschauspiel zu sehen, dessen Höhepunkt ein blutrot gefärbter Mond war.
Wundern Sie sich nicht, wenn der Vollmond heute Abend blutrot verfärbt aufgeht: Dann wandert der Erdtrabant durch den Schatten der Erde und es herrscht eine Mondfinsternis.
Newton mit Platznot und im Streit mit Leibniz: die Vorschau auf die Buchauktionen bei Hartung & Hartung in München.
Die totale Mondfinsternis ist für die meisten Deutschen am frühen Donnerstagmorgen nicht zu sehen gewesen. Mit Ausnahme eines kleinen Streifens vom Rhein-Main-Gebiet bis nach Mecklenburg-Vorpommern spielte sich das seltene Schauspiel am Himmel hinter dichten Wolken ab.
Bei jeder Mondfinsternis schimmert der Mond in einem anderen rot, schwärmen Sterngucker. Wer das Schauspiel sehen möchte, muss in der Nacht zu Donnerstag früh aufstehen. Um vier Uhr in der Früh tritt der Mond in den Schatten der Erde ein.
Der Februar ist der Monat, in dem alle vier Jahre korrigiert wird, dass der Kalender eigentlich fünf Stunden und 49 Minuten zu kurz ist. Das herausragende Himmelereignis dieses Monats ist eine Mondfinsternis, während der der Mond rotbraun leuchtet.
Viele Menschen in Deutschland haben in der Nacht zum Sonntag vergeblich auf das Schauspiel der ersten totalen Mondfinsternis seit zweieinhalb Jahren gewartet. Eine Wolkendecke nahm in weiten Teilen des Landes die Sicht auf das Naturereignis.
Am 3. März ereignet sich eine totale Mondfinsternis über Mitteleuropa. Das wissenschaftliche Interesse daran ist heutzutage nicht mehr allzu groß. Das war in vergangenen Jahrhunderten, zur Zeit der großen Entdeckungsreisen, ganz anders.
Große Herausforderung für „Eclipse Chaser“: Die Finsternislinie der ringförmigen Sonnenfinsternis am 22. September verläuft fast ausschleißlich über dem Meer. Auch die partielle Mondfinsternis über Europa am 7. September ist nur schwer zu beobachten.
Im April findet eine Sonnen- und eine Mondfinsternis statt. Partiell wird die Sonne in weiten Teilen des Pazifiks, den südlichen Regionen Nordamerikas sowie in Südamerika verfinstert. Der Mars ist als Gestirn erster Größe der Beherrscher des östlichen Morgenhimmels.
Venedig ist Ende und Anfang. Als der Mond schon fast vom Erdschatten bedeckt ist, ruft Marco Rehberg, einer plötzlichen Eingebung folgend, Amanda in Zürich an. Finster ist es über den Lagunen, schwarz und bewegungslos liegt das Wasser, der rote Rand des Mondes in Zürich und Venedig ist deckungsgleich. Amanda steht auf dem Balkon ihrer Wohnung und beobachtet die Mondfinsternis.
Schön war sie, die längste Mondfinsternis des Jahrzehnts über Deutschland. Leider hat kaum jemand etwas gesehen. Der Wettergott hatte kein Mitleid mit den Sternguckern.
Rostrot steht der Vollmond in der Nacht zum Donnerstag am Himmel über Europa. Sichtbar wird das Himmelsschauspiel aber wohl nur da, wo sich Wolkenlücken auftun.
Lichtspiel am Nachthimmel: Der Mond tritt in der Nacht zum 28. Oktober den Erdschatten ein, Deutschland erlebt die zweite Mondfinsternis des Jahres.
Wenn Astronomen nicht seit langem jede Mondfinsternis im voraus berechnen könnten, kaum jemand hätte etwas bemerkt. Denn Wolkenlücken waren am Dienstag abend selten.
Zur besten Abendzeit stellt die Erde am Dienstag den Mond in den Schatten. Doch wie so oft wird die Sicht auf das Himmelsschauspiel vielerorts durch Wolken versperrt.
Die Nacht zum 5. Mai hat für Hobby-Astronomen einiges zu bieten: Eine totale Mondfinsternis und einen Sternschnuppenschauer, die sogenannten Mai-Aquariden.
Die Mondfinsternis am Sonntag haben die beiden Hobby-Astronomen Gianni Tumino und Melania Pluchinotta durch ein Fisheye-Objektiv und mit mehreren Stunden Belichtung aufs Foto gebannt.
In der Nacht zum Sonntag war eine totale Mondfinsternis über Deutschland zu sehen. Vor allem die Süddeutschen profitierten von einem klaren Himmel.
Am 8. November, kurz vor Mitternacht, verdunkelt sich der Mond. Streulicht aus der Erdatmosphäre läßt ihn in einem dunkelroten Licht schimmern. Auch Venus und Mars lohnen den Blick zum nächtlichen Novemberhimmel.
Frühaufstehern bot sich am Freitagmorgen ein astronomisches Spektakel. FAZ.NET zeigt für alle, die länger schlafen wollten, die spektakulären Bilder der totalen Mondfinsternis über Athen.
Am Freitag verdunkelt der Schatten der Erde den Mond. In Deutschland ist die Mondfinsternis zwischen fünf und sechs Uhr morgens zu sehen.
Als vor wenigen Wochen die Mondfinsternis viele Menschen spät abends aus den warmen Stuben lockte, trat auch in Berchtesgaden mancher vor die Tür. Doch damit war es nicht getan. Der wolkenlose Himmel, die seltene Naturerscheinung und dazu eine gehörige Portion Neuschnee ...