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Mehr als eine Milliarde Euro Investitionen in Mainz
Das Unternehmen BioNTech will an seinem Sitz in Mainz mehr als eine Milliarde Euro investieren. Unter anderem sollen neue Labore und Büroflächen entstehen.
Das Unternehmen BioNTech will an seinem Sitz in Mainz mehr als eine Milliarde Euro investieren. Unter anderem sollen neue Labore und Büroflächen entstehen.
Ingmar Hoerr wollte den besten Corona-Impfstoff der Welt entwickeln. Das ging schief, zudem überlebte der Curevac-Gründer nur knapp eine Hirnblutung. Jetzt wird er zum Stifter.
Corona-Impfstoffe sind längst nicht alles, was hinter dieser Revolution in der Medizin steckt. Und was hat das mit Künstlicher Intelligenz zu tun?
Die Verhandlungen liefen bereits, man war zuversichtlich. Eine Milliarde Impfstoffdosen im Jahr wollte das Unternehmen auf dem größten Markt der Welt verkaufen. Doch daraus wird wohl nichts.
Die Begründer von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, sind mittlerweile berühmt. Doch sie suchen das Rampenlicht nicht. Bei einem Auftritt in Frankfurt erzählen sie trotzdem auch Privates.
Achten Sie auf ihre Küchengeräte, denn Microchips werden knapp. Am Wochenende machte eine Performance-Gruppe Frankfurt unsicher. Und außerdem kehren die Studenten an die Hochschulen zurück. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
BioNTech testet gerade ein mRNA-Vakzin an Darmkrebspatienten. Es gibt Anlass zu neuen Hoffnungen. Doch generell stehe man noch am Anfang, sagen Experten.
Als Impfstoff wurde mRNA in der Corona-Pandemie zum Star. Katalin Karikó und Drew Weissman lieferten wichtige Grundlagen und erhalten dafür jetzt eine Auszeichnung nach der anderen: auch einen der renommierten Lasker Awards.
BioNTech-Gründer Uğur Şahin erklärt im Interview, wie Impfungen gegen Krebs funktionieren und ob Geld die Forschung beschleunigt. Und er sagt, was ihm der Paul-Ehrlich-Preis bedeutet.
Einer der renommiertesten Medizinpreise der Welt geht an die Chefs des Mainzer Unternehmens BioNTech. Das Verfahren, das sie anwendungsreif gemacht haben, eignet sich nicht nur zur Herstellung von Corona-Impfstoff.
Mainz als Hoffnungsort der Welt: Joe Miller erzählt in seinem Buch „Projekt Lightspeed“ die inspirierende Heldengeschichte hinter der Entwicklung des mRNA-Impfstoffs von BioNTech.
Der Mainzer Impfstoffhersteller meldet einen nächsten Erfolg. Von Mitte Oktober an könnten die ersten Kinder unter 12 Jahren in Deutschland mit dem Corona-Impfstoff geimpft werden.
Was kann man mit Soldaten und Geld erreichen? Diese Frage stellt sich nach dem Scheitern in Afghanistan auch für die Afrika-Politik wieder neu.
Die Bundeskanzlerin bedankte sich bei den Firmengründern Özlem Türeci und Ugur Sahin sowie den Beschäftigten für deren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Von den Biontech-Impfstoffen soll zeitnah die ganze Welt profitieren.
BioNTech ist das wertvollste deutsche Pharmaunternehmen. Aber sollte man deswegen auch die Aktie kaufen?
Der große Erfolg mit Corona-Impfstoffen sorgt beim Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech für einen gewaltigen Gewinn- und Kurssprung. Die Liefermengen sollen weiter steigen. Der Gründer Sahin zählt nun zu den reichsten Deutschen.
BioNTech will aus seinen Gewinnen ein Mittel gegen Malaria entwickeln. Dies lenkt auch den Blick darauf, wie groß der Anteil der Staatshilfen für das Unternehmen tatsächlich gewesen ist.
Lässt sich eine mRNA-Impfung gegen Krebs mit einer Partikelstrahlen-Therapie kombinieren? Am GSI-Helmholtzzentrum in Darmstadt wird das erprobt. Der Weg bis zur klinischen Anwendung ist aber noch weit.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat sich der mRNA-Impfstoff von Biontech schon als wirksam erwiesen, nun soll diese Technologie auch gegen die Tropenkrankheit Malaria eingesetzt werden.
Der Impfstoffhersteller BioNTech will eine Impfung gegen Malaria entwickeln und Produktionskapazitäten in Afrika aufbauen. Namhafte Partner wie die Gates-Stiftung helfen mit.
China will mitreden, wenn Taiwan Corona-Impfstoff im Ausland kauft. Lieferungen sollen an die „Region Taiwan“ gehen. Die Regierung der Inselrepublik macht da nicht mit. Jetzt wurde ein Umweg gefunden. BioNTech kann liefern.
Patente anzumelden, ist das einzige Vernünftige. Das weiß nicht nur der BioNTech-Gründer. Doch wie teuer ist das? Und wo gibt es den besten Schutz?
Der Schutz durch Patente treibt die Wissenschaft auf den Markt. Doch viele Forscher und Erfinder haben sich ihre geistigen Früchte gar nicht schützen lassen.
Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoglu äußert sich im Interview über den Migrationspakt von 2016 – und darüber, warum Ursula von der Leyen bei Präsident Erdogan aufs Sofa musste.
Die Impfgerechtigkeit weltweit steht auf dem Spiel. Die Patentregeln behindern die schnelle Überwindung der Krise. Wie bei der Klimakrise geht es um Lebensschutz.
Das Mainzer Unternehmen kommt mit dem Impfstoff für Jüngere voran. In Amerika hat es entsprechende Daten schon eingereicht. Unterdessen will Moderna in diesem Jahr bis zu einer Milliarde Corona-Impfdosen liefern.
Um die Kapazitäten an Corona-Vakzinen zu steigern, will der Hersteller aus Mainz künftig Lizenzen an ausgewählte Unternehmen vergeben. Einen Verzicht auf die Patente, wie es die amerikanische Regierung vorschlägt, will Ugur Sahin dagegen vermeiden.
Valeska Schilling leitet die Biontech-Produktion in Marburg. Und liefert eine frohe Botschaft nach der anderen.
Haluk Yildiz ist Gründer der Kleinpartei BIG und sitzt in der neuen Stadtverordnetenversammlung. Als Muslim geht er ausgerechnet ein Bündnis mit der islamkritischen BFF ein. Welche Ziele verfolgt er?
Der Corona-Impfstoff hat Biontech berühmt gemacht und dem Unternehmen erstmals seit seiner Gründung 2008 einen Gewinn beschert. Für die Zukunft hat die Firma aus Mainz noch ganz andere Ziele.
In vielen Ländern Europas und in Amerika werde bereits im Sommer das Leben wieder normaler werden. Die Impfstoff-Entwickler erwarten nicht, dass von neuen Mutationen ein Rückschlagsrisiko ausgeht.
Bundespräsident Steinmeier hat Özlem Türeci und Ugur Sahin für die Entwicklung ihres Covid-19-Impfstoffs ausgezeichnet.
Alle schimpfen über das Impf-Chaos, doch die Forschung liefert stetig neue Vakzine und auch Optionen für mutige Impfstoff-Kombinationen. Eigentlich ein Luxus.
Özlem Türeci und Ugur Sahin haben mit ihrem Unternehmen den ersten Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt. Der Bundespräsident würdigt sie nun besonders.
Die Impfstoffentwickler bereiten sich auf neue Virusvarianten vor. Eine dritte Injektion zur Auffrischung könnte nötig sein. Noch aber müssen erst die Zulassungsbehörden den Wechsel des Impfstoffs möglich machen.
Der Biontech-Gründer ist der Star des diesjährigen Tech-Treffens. Wenn er von der Entstehung des Impfstoffs erzählt, hören alle zu.