
Deutschland, das trügerische Vorbild
Deutschland als Beispiel, wie Klimaschutz funktionieren kann? Die Weltgemeinschaft kann von uns nur lernen, wie die Energiewende besser nicht aussehen sollte.
Viehzucht, Malaria und die Weißen: Will man die Umweltgeschichte Afrikas erzählen, muss man neben der Natur und Krankheiten auch Machtfragen und den Imperialismus in den Blick nehmen.
Deutschland als Beispiel, wie Klimaschutz funktionieren kann? Die Weltgemeinschaft kann von uns nur lernen, wie die Energiewende besser nicht aussehen sollte.
Extremereignisse wie in Spanien nehmen zu. Es kostet Unsummen, die Katastrophen zu bändigen. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Treibhausgasemissionen durch menschliche Aktivitäten und Waldbrände sorgen für schlechte Luft. Nicht nur für Menschen ist das gefährlich.
„Es ist fast, als würde draußen nicht existieren“: Kuwait gilt als einer der heißesten Orte der Erde. Die Strände sind verlassen, tote Vögel liegen auf den Dächern und in den Malls gibt es Bahnen zum Sport treiben.
Der Meeresspiegel steigt im Pazifischen Ozean schneller an als im weltweiten Durchschnitt – das geht aus einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie hervor. Die Entwicklung könnte niedrig gelegene Inselstaaten noch früher bedrohen als gedacht.
Klimaforscher veröffentlichen erschreckende Daten. 2023 gab es in Europa so viele Tage mit enormer Hitze, wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Hinter uns liegt das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das zeigen Daten der Weltwetterorganisation. Für das Weltklima herrsche „Alarmstufe Rot“.
Wie man den Klimawandel misst, ist eine Frage der Statistik. Sie kann Stabilität suggerieren, die es nicht gibt – gerade in Deutschland.
Das Jahr 2023 könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturmessungen werden. Der November und der Dezember können den Hitzerekord wohl nicht mehr verhindern.
Im libyschen Katastrophengebiet greifen die Sicherheitskräfte härter durch. Nachdem Bewohner von Darna gegen die Behörden demonstrierten, soll die ausländische Presse die Stadt wieder verlassen.
Laut der UN-Weltwetterorganisation hätten viele Todesopfer in Libyen verhindert werden können. Dafür wären ein funktionierendes Warnsystem sowie ein besseres Krisenmanagement notwendig gewesen.
Der verheerende Sturm trifft die beiden südafrikanischen Staaten bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Monats. Behörden warnen vor Ernteausfällen und Seuchen.
Die Ozonlöcher schrumpfen. Jetzt wissen wir sogar, wann die Ozonschutzschicht wieder hergestellt sein wird. Und selten genug: Wir müssen nichts weiter tun. Wann ist das politisch schonmal geboten?
Ein Drittel Pakistans steht unter Wasser. Wissenschaftler haben errechnet, was der Klimawandel damit zu tun hat: viel. Ein Klimafolgenforscher sagt, Deutschland habe daher eine moralische Verpflichtung zu helfen.
Überschwemmungen, Dürren, Ernteausfälle – in Afrika hat der Klimawandel gravierende Folgen. Ein neuer Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) hat errechnet, wie viele Menschen deshalb fliehen.
Aus dem Bericht der Weltwetterorganisation WMO geht hervor, dass die Ozeane im Jahr 2021 so warm und so sauer wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren.
Langfristig gesehen lässt der UN-Bericht einen Hoffnungsschimmer: Die Wahrscheinlichkeit liege bei zehn Prozent, dass der Fünfjahresdurchschnitt der Erderwärmung die Schwelle von 1,5 Grad überschreitet.
Zu Beginn der Verhandlungen zum neuen Bericht des Weltklimarats warnt der Generalsekretär der Weltwetterorganisation davor, junge Menschen zu verängstigen. In zwei Wochen soll der Sachstandbericht zu den Folgen der Erderwärmung vorliegen.
Der im Juni 2020 gemessene Temperaturrekord von 38 Grad in der Arktis wurde nun offiziell bestätigt – und lässt die Alarmglocken klingeln. Die Temperatur steigt dort mehr als doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt.
Einen Hitzerekord gibt es in diesem Jahr zwar nicht. Die Folgen des Klimawandels waren dennoch vielerorts zu spüren: So hat es am höchsten Punkt des grönländischen Eisschildes erstmals geregnet statt geschneit.
Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre hat im Jahr 2020 neue Höchstwerte erreicht. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr fiel laut einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) sogar noch höher aus als die durchschnittliche Zunahme in den vergangenen zehn Jahren.
In der Atmosphäre hat die Treibhausgaskonzentration einen neuen Höchststand erreicht. Die Weltorganisation für Meteorologie warnt davor, dass dadurch die Pariser Klimaziele deutlich verfehlt werden.
Investitionen in Deiche statt Staatsgeld für Hochwasserschäden: Torsten Jeworrek, Vorstand der Munich Re, plädiert für Schutzmaßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels – und setzt auf neue Technologien.
Immer häufiger kommt es zu klimabedingten Naturkatastrophen. Während sie im globalen Norden vor allem Geld kosten, sind im Süden oft viele Tote zu beklagen. Das zeigt ein neuer Bericht der Weltorganisation für Meteorologie.
Aktivisten und Teile der deutschen Politik ignorieren immer dann die Erkenntnisse des Weltklimarats, wenn diese dem eigenen Lösungsansatz widersprechen. Das ist allenfalls über die Political Correctness zu rechtfertigen.
Die höchsten Schäden und die größten Menschenopfer weichen voneinander ab. Auf der ganzen Welt sind durch Dürren und Stürme mehr Menschen gestorben als durch Fluten. Die aber waren wirtschaftlich folgenreich.
Im Death Valley ist mit mehr als 54 Grad Celsius eine der höchsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden. Unterdessen breitet sich der bislang größte kalifornische Flächenbrand des Jahres aus.
Immer mehr Extremwetter, immer mehr Wärme-Rekorde, die Klimaforschern Sorge bereiten. Das Wetter in Deutschland und auf der Welt ist zunehmend vom Klimawandel geprägt. Wie sehr, lässt sich bereits berechnen.
Weltwetterbehörde und die Naturschutzunion ziehen Bilanz: Die ruinöse Aufheizung bricht weitere Höchstwerte und bedroht inzwischen viele der wichtigsten Ökosysteme auf unserem Planeten.
Zwar hat es durch das coronabedingte Lahmlegen vieler Wirtschaftsbereiche weniger Treibhausgas-Emissionen gegeben. Aber verlangsamt das den Klimawandel? Die Experten-Antwort ist eindeutig.
Donald Trumps Zeitreise ins Mittelalter: Wie sein antiwissenschaftlicher Kurs die Wahrheit verhöhnt, und warum die Weltwetterbehörde zu seinem nächsten Corona-Opfer werden könnte.
In der Antarktis wurden zum ersten Mal mehr als 20 Grad gemessen. Das Abschmelzen der Eisschilde hat das Potential, den Meeresspiegel langfristig um Dutzende Meter anzuheben. Wie viel, hängt von politischen Entscheidungen ab.
Seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen war kein Jahrzehnt so heiß wie das zurückliegende. Die Weltmeteorologiebehörde macht in Madrid Druck auf die Klimapolitik.
Der Klimawandel schreitet ungehindert fort. Die Weltwetterbehörde registriert neue Rekordmengen an Kohlendioxid in der Luft. Und das ist nur eine brachliegende Baustelle für Klimapolitiker.
An 25 Orten hat der Deutsche Wetterdienst 40 Grad oder mehr gemessen – und auch am Freitag wird es heiß. Die hohen Temperaturen befeuern zudem eine politische Debatte, die auch noch anhalten dürfte, wenn die ersten Gewitter am Abend über Deutschland ziehen.