IT-Planungsrat

Was wäre die Maus ohne den Elefanten? Wahrscheinlich ein bisschen weniger charmant. Was wäre Bud Spencer ohne Terrence Hill? Wahrscheinlich ein bisschen weniger schlagkräftig. Gin ohne Tonic? Ein bisschen weniger prickelnd. Mailand ohne Mode? Weniger schick. Bonnie ohne Clyde? Unvorstellbar. Bund ohne Länder, der deutsche IT-Planungsrat ohne die FITKO (Föderale IT-Kooperation)? Niemals – denn zusammen kommt man eben weiter als allein. Mit der Einführung des Claims „Gemeinsam wirksam“ hat der IT-Planungsrat heute auch sein neues Selbstverständnis mit einem Videotrailer vorgestellt. Das Ziel: Die Marke „IT-Planungsrat“ etablieren und schärfen. Dafür wurden vergangenes Jahr im Rahmen einer Klausurtagung nicht nur eine neue visuelle Kommunikation, sondern auch Markenkern und Markenwerte erarbeitet. Der Gemeinschaftsgedanke bildet den Grundstein des neuen Selbstverständnisses. Der IT-Planungsrat sieht sich als geschlossene Gemeinschaft vor seinem Hintergrund der Vielfalt, der mit Konsens zwischen den Mitgliedern und mutigen Entscheidungen Initiativen und Lösungen für die föderale Verwaltungsdigitalisierung schafft. Ideen zusammenführen, gemeinschaftlich agieren und wirksame Beschlüsse mit hoher Strahlkraft und Verbindlichkeit gemeinsam fassen: Mit diesem Auftrag an sich selbst startet der IT-Planungsrat –gemeinsam wirksam - ins Jahr 2023 und in die Zukunft. 

Der Fachkongress steht vor der Tür. Niedersachsen ist gut vertreten: 26.03. | 16:00 Uhr (Roter Saal) “Wie können Kommunen bei der Digitalisierung stärker unterstützt werden?” mit Dr. Horst Baier (CIO, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport) 26.03. | 16:00 Uhr (Blauer Saal) “Sozial & Digital – Mit innovativer intersektoraler Zusammenarbeit sozialstaatliche Leistungen Ende-zu-Ende digitalisieren. Drei Praxisbeispiele” mit Dr. Christine Prokop-Scheer (Lokalprojekte gGmbH, Niedersachsen) 26.03. | 17:00 Uhr (Blauer Saal) “OZG-Projekt ,Aufenthalt’ – Erfolg einfach gemacht!” mit David Rodriguez Fernandez (Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport) 27.03. | 11:00 Uhr (Glashalle) “Einführung von Wissensmanagementstandards für (EfA-)Onlineformulare: Optimierung des telefonischen Supports (115) und Chatbot-Qualität” mit Lennart Schaer (Landeshauptstadt Hannover) und Marcel Kuru (Region Hannover) 27.03. | 13:45 Uhr (Glashalle)“Sozial & Digital – Panel-Diskussion: Finding the Silver Lining: Herausforderungen als Chance bei der OZG-Umsetzung” mit Dr. Horst Baier (CIO; Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport)

📅 𝗡𝘂𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 #𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀𝗜𝗧𝗣𝗟𝗥! Am 26. und 27. März findet der diesjährige 13. Fachkongress des #ITPLR statt. Das Motto: "Digitalisierung - einfach machen". Dazu haben sich zahlreiche Kolleg:innen und Expert:innen Gedanken macht und zahlreiche Beiträge eingereicht, die die Teilnehmenden kommende Woche im Hannover Congress Centrum verfolgen können. ➡️ Die Programmpunkte mit den Mitgliedern des IT-Planungsrats, darunter #CIO Mecklenburg-Vorpommern und diesjährige Vorsitzende des Gremiums Ina-Maria Ulbrich sowie dem #CIO des ausrichtenden Landes Niedersachsen Dr. Horst Baier. Außerdem vor Ort: die Themenpaten der Schwerpunktthemen #Datennutzung (Christian Pfromm), #DigitaleAnwendungen (Dr. Martin Hagen), #DigitaleTransformation (Bernd Schlömer) und #DigitaleInfrastruktur (Stefan Sauer). Das vollständige Programm gibt es unter https://lnkd.in/d4P9kZS6. Wir freuen uns auf zwei spannende Tage und wünschen allen Teilnehmenden viel Spaß, wertvolle Impulse und gute Gespräche. #gemeinsamwirksam

𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 "𝗦𝗲𝗺𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁" Die Arbeitsgruppe Semantische Interoperabilität wurde vor etwa einem Jahr ins Leben gerufen, um die vielen parallel laufenden, unkoordinierten Vorhaben auf Landes- und Bundesebene zu diesem Thema zusammenzuführen und die Zusammenarbeit zu verbessern. (Beschluss 2024 / 05 AL-Runde: https://lnkd.in/dUn_acTP) Am 18. und 19. Februar traf die Gruppe zu einem abschließenden Hands-on-Workshop in Erfurt zusammen. Mit diesem Treffen endete ein 15 Monate langer, föderaler und fachübergreifender Austausch. 💡 Folgende Grundlagen für Semantische Interoperabilität in der Verwaltungsdigitalisierung wurden von der Arbeitsgruppe identifiziert: ✅ Zusammenarbeit wichtiger Stakeholder ✅Steuerung der Prozesse durch eine zentrale Stelle ✅Nachutzung bereits vorhandener Daten- und Metadatenstandards ✅Einsatz semantischer Technologien. ✅Bereitstellung klarer und dauerhafter Identifikatoren für Daten, Metadaten und Begriffe ✅Vereinheitlichung und Modularisierung rechtlicher Inhalte ➡️ Der Abschlussworkshop zeichnete sich durch echtes "Anpacken" aus, mit konkreten Ergebnisse statt theoretischer Diskussionen, und demonstrierte eindrücklich, wie wichtig die Zusammenarbeit über Fach- und Verwaltungsgrenzen hinweg ist. Menschen aus unterschiedlichen Fachbereichen, Ressorts und Verwaltungsebenen saßen von Anfang an zusammen am Tisch. Es wurden keine erarbeitete Lösungen allein erarbeitet, um dann nur Feedback einzuholen: stattdessen entstanden alle Ideen im direkten Austausch, um tragfähige Ergebnisse zu erzielen. 🔎 Im Fokus standen die bessere Verknüpfung und Durchsuchbarkeit von Daten. Basierend auf den Must-Haves wurden außerdem konkrete Umsetzungsthemen identifiziert und nach kurz-, mittel- und langfristigen Zielen priorisiert – mit dem klaren Fokus, alle Themen bereits jetzt zu starten. Das Projekt "Interoperable Rechtsbegriffe für Daten-Matching" und das IT-#Standardisierungsboard lieferten hierzu wertvolle Inputs. Die Ergebnisse bilden nun eine konkrete Grundlage, um die digitale Verwaltung semantisch interoperabel zu gestalten. Dank gilt den Mitwirkenden Kathleen Jennrich, Dr. Felicitias Löffler, Matthias Schmid, Christian Synold, Christian Kuhm, Christian Wittig, Yannick Gerdes, Josephine Bernickel, Martin Kuprat, Thomas Tursics, Barbara Bentz und Andrea Schlosser und weitere Teilnehmende aus Ministerien und Behörden wie dem Bundesministerium der Finanzen und dem Thüringer Ministerium für Digitalisierung. Bundesministerium der Finanzen | Bundesministerium des Innern und für Heimat | Bundesministerium der Justiz | Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur | Bayerisches Staatsministerium für Digitales | FITKO (Föderale IT-Kooperation) | Statistisches Bundesamt (Destatis) | DigitalService #gemeinsamwirksam #FITKO #Digitalisierung #DigitaleVerwaltung

🌍💻 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 #Weltfrauentag2025! Am 8. März erinnern wir uns daran, dass der Kampf für Gleichberechtigung und Chancengleichheit niemals nur an einem Tag geführt wird, sondern jeden Tag stattfindet. Besonders in der #IT-Branche, wo Frauen, nichtbinäre und Transpersonen noch oft unterrepräsentiert sind, müssen wir uns weiter für Sichtbarkeit, Anerkennung und faire Chancen einsetzen. Wir bei der #FITKO setzen uns dafür ein, dass Technologie und digitale Innovation in der Entwicklung und Nutzung für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von Geschlecht. Diversität macht uns stärker, kreativer und erfolgreicher. 💪 👉 Beispielsweise laden wir am 3. April zum Girls’n’Boys-Day Schüler:innen ein, bei uns einen Blick in verschiedene Bereiche der #Verwaltungsgigitalisierung in Deutschland zu werfen. Heute, aber auch an allen anderen Tagen des Jahres, kämpfen wir gemeinsam für eine gleichberechtigte Zukunft in der IT! 🌸 #Gleichberechtigung #DiversitätInDerIT #Chancengleichheit #Empowerment #Weltfrauentag #AchterMärz

FITKO und openDesk: Eine zentrale Steuerungsplattform für föderale IT-Standardisierung. Es ist nun schon eine Weile her, dass openDesk 1.0 offiziell vorgestellt wurde. Und seitdem hat sich richtig viel getan. Sehen Sie hier ein Beispiel dafür, wie die Plattform produktiv genutzt wird: Wir freuen uns, die Fallstudie mit der FITKO (Föderale IT-Kooperation) und dem IT-Planungsrat zu teilen. Die Arbeit der FITKO ist geprägt von einer Vielzahl an Aufgaben und Akteuren. Als agile Umsetzungsorganisation für den IT-Planungsrat treibt sie die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung voran. Als Bindeglied und Moderatorin zwischen Bund, Ländern und Kommunen unterstützt sie den IT-Planungsrat bei der Entwicklung und Umsetzung von IT-Standards sowie gemeinsamen IT-Projekten. Ihr Ziel ist es, die Digitalisierung durch standardisierte Prozesse und Technologien zu fördern und föderale Zusammenarbeit zu vereinfachen. Dazu gehört die Sitzungen und Aufgaben des Föderalen IT-Standardisierungsboards (FIT-SB) effizient zu planen, die Sitzungsthemen zu koordinieren und gleichzeitig den Überblick über das umfangreiche Portfolio an IT-Standards des Bundes zu behalten. Um diese komplexen Prozesse zu vereinfachen, setzt die FITKO auf #openDesk, eine Plattform, die etablierte Open Source Anwendungen vereint. Mit dieser Lösung kann die FITKO die zentrale Verwaltung von Sitzungen und Standards in einer strukturierten und transparenten Umgebung in OpenProject realisieren. 💡 Diese Fallstudie zeigt: ✅ openDesk als Schlüssel zur Zusammenarbeit ✅ Effiziente Planung der Sitzungen des FIT-SB in OpenProject mit Verlinkung von Sitzungsunterlagen in Nextcloud ✅ Eine zentrale Datenbasis für Föderale IT-Standards mit Quellcode für diese FITKO-eigene Entwicklung auf #openDesk Ein großes Dankeschön an die FITKO für die Zusammenarbeit, insb. Tobias Schuh, Lea Friedmann, André Göbel - und natürlich allen voran Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS) für die großartige Arbeit. 👏 👉 Lesen Sie die vollständige Fallstudie hier: https://lnkd.in/dVtcjBWz English version linked in the comments. #OpenSource #FITKO #ITPLR #OpenProject

Bund, Länder und Kommunen zu mehr Digitaler Souveränität befähigen - dieser Auftrag wurde dem ZenDiS bei seiner Gründung mit in die Wiege gelegt. Der IT-Planungsrat schuf damit die Grundlage für unsere alle föderalen Ebenen übergreifende Arbeit. Genau darum ging es heute auch beim Besuch des niedersächsischen CIO Dr. Horst Baier bei uns in Bochum. Die Agenda war gut gefüllt: Angefangen beim geplanten Beitritt des Land Niedersachsen zum ZenDiS über mögliche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit nicht zuletzt bei #openDesk und #openCode. Ganz herzlichen Dank für den Besuch! PS: Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen auf der Fachtagung des IT-Planungsrats in Hannover. Dort stehen wir gemeinsam mit Kolleg:innen vom niedersächsischen Umweltministerium auf der Bühne und zeigen am Beispiel des #UmweltNAVI, wie Open-Source-Projekte erfolgreich offen und kollaborativ auf unserer Plattform openCode entwickelt werden.

𝐃𝐕𝐂-𝐒𝐩𝐨𝐭𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭: 𝐂𝐥𝐨𝐮𝐝-𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 💡   Die Deutsche Verwaltungscloud (DVC) startet Anfang April in den Regelbetrieb. Allerdings können Verwaltungen schon jetzt Cloud-Services einfach, schnell und ausschreibungsfrei bestellen.   In unserer neuen Serie „DVC-Spotlight“ stellen wir euch verschiedene Cloud-Services vor, welche bereits über die Deutsche Verwaltungscloud bezogen werden können.   Der zweite Service unserer Reihe kommt von GovConnect GmbH. 😊 Der Service pmPayment bringt sowohl für Bürger:innen als auch Verwaltungen Vorteile mit sich. Bürger:innen bezahlen Leistungen sicher und unkompliziert online. Verwaltungen reduzieren den Zahlungsausfall und senken ihre Kosten durch automatisierte Prozesse.   Egal ob für Teamarbeit, Datenmanagement oder andere Aufgaben – im Cloud-Service-Portal findet ihr für alle Bedarfe die passende Lösung, die eure Arbeit einfacher und effizienter macht.   Jetzt Cloud-Services entdecken unter: https://lnkd.in/dbp_E2TB 🚀

 #GovTech-Gipfel 2025: Ein starkes Signal für Innovation! 🚀   "Es braucht Menschen, die sich trauen, Altes zu vergessen und Neues zu machen." Mit diesen Worten eröffnete Ina-Maria Ulbrich, StS aus Mecklenburg-Vorpommern sowie aktuelle Vorsitzende des IT-Planungrates, den zweiten Tag des #GovTechGipfels. Ein Aufruf zum Umdenken – weg von alten Strukturen, hin zu echter Transformation.   Nicole Büttner betonte in ihrer Keynote: "Jetzt ist die Zeit!" - Europa könne in Schlüsseltechnologien führend werden – wenn wir es wirklich wollen und machen.   Zum Abschluss fasste Ammar Alkassar, Vorstandsmitglied des GovTech Campus Deutschland, die Energie des Gipfels perfekt zusammen: 👉 „Es sind Leute hier, die tolle Dinge machen und verändern wollen.“ Genau das haben die letzten zwei Tage mit allen Panels sowie Diskussionsrunden bewiesen - und alle bleiben gespannt, was eine künftige Bundesregierung angehen wird!   🙏 Danke an alle Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch, das gesamte Organisationsteam von Handelsblatt und Possible Digital und unsere großartigen Partner - Capgemini Invent, Google Cloud, Mastercard, Delos Cloud GmbH, msg, STACKIT, Trend Micro.   Mit diesem Momentum machen wir weiter und sagen: 👉 Bis zum nächsten Mal - am 25.-26. Februar 2026 in Berlin #HBGovTech