Stadt Herne

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Government Administration

Herne, Nord-Rhein-Westfalen 729 followers

Mit Grün. Mit Wasser. Mittendrin.

About us

Mit Grün. Mit Wasser. Mittendrin. Mit rund 160.000 Einwohner*innen im Zentrum des Ruhrgebiets zählt Herne zu den Großstädten des Reviers und verfügt, neben einer verkehrsgünstigen Lage, über ein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot bis hin zu Industriekultur und beeindruckender Architektur. Die Stadtverwaltung Herne definiert sich als moderne Arbeitgeberin, die die Chancengleichheit und Vielfalt ihrer Mitarbeitenden fördert und dadurch Perspektiven schafft. Für ihr beispielhaftes Handeln in Sachen Chancengleichheit wurde die Stadtverwaltung Herne 2019 mit dem Prädikat „Total E-Quality“ ausgezeichnet. Ihr erklärtes Ziel ist es, dass sich die Stadtgesellschaft auch in ihrer Belegschaft widerspiegelt. Die Stadt Herne bietet unter anderem flexible Arbeitszeiten und die dauerhafte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Neben einer hohen Arbeitsplatzgarantie, die die Planbarkeit der beruflichen Zukunft sichert, bestehen zahlreiche Möglichkeiten der Personalentwicklung. Begleitend werden Mitarbeitende mit einem aktiven Gesundheitsmanagement sowie bei der Nutzung nachhaltiger Mobilität unterstützt. Vielfältig sind auch die angebotenen Aufgabenbereiche. Die Dienstleistungen der Stadt Herne reichen von den klassischen Verwaltungsaufgaben über Tätigkeiten in den Bereichen Technik, Bauen oder Kultur bis hin zu Arbeiten im Sozial- und Gesundheitswesen. Diese Vielfalt können nur wenige Arbeitgeber bieten. Werden auch Sie Teil des Teams und prägen zusammen mit rund 3.000 Mitarbeitenden die Zukunft der Stadt Herne.

Industry
Government Administration
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Herne, Nord-Rhein-Westfalen
Type
Government Agency

Locations

  • Friedrich-Ebert-Platz 2

    Rathaus Herne

    Herne, Nord-Rhein-Westfalen 44623, DE

    Get directions

Employees at Stadt Herne

Updates

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    Rund vier Millionen Euro erhält die Stadt Herne für die Erstellung der Entwicklungsstrategie für das rund 24 Hektar große Gelände #GeneralBlumenthal. Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda hat am Samstag, 26. Oktober 2024, von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur einen Zuwendungsbescheid über Mittel aus dem #5StandorteProgramm erhalten. Das Programm unterstützt Kommunen mit Steinkohlekraftwerken, die besonders vom Kohleausstieg betroffen sind, mit Strukturhilfen. Das Gelände des ehemaligen Bergwerks General Blumenthal XI ist die größte zusammenhängende Flächenreserve der Stadt und so groß wie 35 Fußballfelder. Das Areal südöstlich des Wanne-Eickeler Hauptbahnhofs hat großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und ihrer Bürger*innen. Dort soll ein wegweisendes High- und Green-Tech-Quartier mit wissens- und technologieorientierten Dienstleistungsnutzungen, einem hohen Grünanteil sowie einer #Seilbahnanbindung zum Hauptbahnhof Wanne-Eickel realisiert‚ werden – die „Techno Ruhr International“. „Bis zu 4000 Menschen sollen dort arbeiten. Von diesem bedeutenden Projekt profitieren nicht nur die umliegenden Quartiere und die Stadt Herne. Durch die geplante Anbindung an den Hauptbahnhof Wanne-Eickel mit einer Seilbahn hat es eine Strahlkraft für das ganze Ruhrgebiet und darüber hinaus“, so Dr. Frank Dudda. #herne #zukunftsförderung #kohleausstieg #quartiersentwicklung #stadtentwicklung

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    Unweit des Herner Bahnhofs, im FunkenbergQuartier, soll das Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie (TGÖ) gebaut werden. Am Freitag, 4. Oktober 2024, wurde der Stadt Herne ein Förderbescheid in Höhe von 2 Millionen Euro übergeben. Wir freuen uns, mit den Mitteln aus dem 5-StandorteProgramm in die Planungsphase starten zu können. Neben der Stadt Herne sind Herne.Business - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH und die Stadtentwicklungsgesellschaft , die RAG-Stiftung und die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH, als Trägerin der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum und die Technische Hochschule Georg Agricola beteiligt. #funkenbergquartier #herne #hochschule #quartiersentwicklung #bauprojekte #zukunftsförderung https://lnkd.in/ehaV3vDF

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    Der Neubau der Multifunktionshalle am HölkesKampus schreitet sichtbar voran. Die Boulderwand in der Turnhalle ist bereits installiert, die Duschen und Umkleideräume sind fertig gefliest und die Trockenbau-, Schreiner- und Elektroarbeiten laufen. Das Gebäude ersetzt die alte Schwimm- und Turnhalle aus dem Jahre 1959, die bereits 2021 zurückgebaut worden ist. Die neue Multifunktionshalle verfügt über einen barrierefreien Zugang, einen Aufzug sowie barrierefreie Umkleide- und WC-Räume im Erd- und Obergeschoss. Sie besteht aus einer Einfach-Sporthalle, zwei auch zusammen nutzbaren Gymnastikräumen im Obergeschoss und einer Dachterrasse, die ebenfalls bei gutem Wetter für Sportkurse zur Verfügung steht. Auch auf den Außenflächen kann Sport und Bewegung stattfinden, denn für den Quartierssport entstehen Anlagen für Tischtennis, Street Basketball und Calisthenics, das ist ein Eigengewichtstraining an speziellen Stangenkonstruktionen. Die multifunktionale Halle soll unter anderem von der Kolibri-Schule, der Förderschule Robert Brauner, der Jugendförderung und von Vereinen genutzt werden. Auch an Artenschutz, Nachhaltigkeit und Klima-Resilienz wurde beim Neubau gedacht. An einer Außenwand des mit sandfarbenen Klinkern versehenen Gebäudes finden sich sogenannte Nist-Klinker für Fledermäuse, die als Winterquartier dienen. Fernwärme sorgt für warmes Wasser und warme Heizkörper. Die Dachfläche wird vollständig begrünt und verfügt zusätzlich über eine Retentionsfläche, die bei starkem Regen Wasser zurückhalten wird. Photovoltaik-Paneele mit einer Gesamtleistung von circa 75 Kilowatt-Peak werden Strom für den Eigenverbrauch und auch für die übrigen Gebäude des HölkesKampus liefern. Bis Ende des Jahres ist die Fertigstellung geplant, die Inbetriebnahme soll im Januar 2025 erfolgen. Die Baukosten belaufen sich auf 8,45 Millionen Euro, ein erheblicher Teil davon sind Fördermittel aus der Städtebauförderung des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD) und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.

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    Dieser Einsatz für den Umweltschutz ist im wahrsten Wortsinne ausgezeichnet. Das Technische Rathaus der Stadt Herne hat das Ökoprofit-Zertifikat „Interkommunal 2024“ erhalten. Durch zahlreiche mit den Mitarbeitenden gemeinsam erarbeitete Maßnahmen werden Kohlendioxid, Energie, Abfall und Wasser eingespart. Das Technische Rathaus der Stadt Herne befindet sich seit 2017 im ehemaligen Sitz der Firma Heitkamp an der Langekampstraße 36. Dort haben 400 Mitarbeitende der Stadt Herne ihren Arbeitsplatz, bei dem schon 2017 durch eine energetische Sanierung auf Umweltfreundlichkeit geachtet wurde. Weiterhin gibt es Ladesäulen für E-Autos, Bewegungsmelder für die Beleuchtung auf den Fluren und seit 2020 zwei Bienenvölker auf dem Dach. Mit Blick auf das Ökoprofit-Zertifikat ist das Thema Nachhaltigkeit noch umfassender gedacht worden. Zusammen mit BAUM Consult wurden Bereiche wie Energie, nachhaltige Beschaffung und Mobilität betrachtet und Einsparpotentiale herausgearbeitet. Maßgeblich vorangetrieben haben das Projekt die städtischen Mitarbeitenden Thomas Semmelmann und Martina Pinkert zusammen mit dem Umweltteam „Technisches Rathaus“. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir auch Gebäude, die erst vor einigen Jahren umgebaut wurden, mit Blick auf die Nachhaltigkeit ökoeffizienter machen können. Mich freut vor allem, dass die Impulse und Ideen von den Mitarbeitenden im Rahmen einer Befragung ausgegangen sind, die mit viel Engagement Ideen für Einsparpotentiale entwickelt haben“, freute sich Stadtrat Stefan Thabe, der für den Fachbereich Umwelt und Stadtplanung zuständig ist. In Planung ist eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die jährlich circa 43.000 Euro und 44 Tonnen Kohlendioxid einsparen soll. Angedacht ist außerdem die Umrüstung von Leuchtstoffröhren auf LED im gesamten Gebäude. Dadurch wird die Stadt Herne pro Jahr circa 19.000 Euro und 54.000 Kilowattstunden Strom einsparen. Diese Maßnahmen werden eng mit der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau (HGW) abgestimmt, die Eigentümerin des Technischen Rathauses ist. „Durch die bereits umgesetzten und geplanten Maßnahmen im Technischen Rathaus schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern auch den städtischen Haushalt. Die Investitionen in den Umweltschutz zahlen sich mit deutlichen Einsparungen auf der Kostenseite aus“, zeigte sich Stadtkämmerer Marc Alexander Ulrich begeistert.

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    Im Verbund mit starken Partnern setzt die Stadt Herne mit dem #Rathauscarré einen wichtigen Eckpfeiler für die Entwicklung in Wanne. In seiner Sitzung vom Dienstag, 3. September 2024, hatte der Rat der Stadt Herne mit seiner Zustimmung zum Verkauf der erforderlichen städtischen Grundstücke an die WUREME GmbH & Co. KG den Weg final freigemacht für die nun vorgestellten Pläne. Das Rathauscarré wird an der Hauptstraße die Grundstücke 258 bis 262 umfassen, die sich von dort entlang der Haydnstraße bis zur Hülshoffstraße erstrecken. Es umfasst auch die bisherige Parkplatzfläche und reicht bis zum östlichen Ende der Heinestraße, einschließlich des Parkplatzes Heinestraße/Wibbeltstraße. Das Areal umfasst insgesamt rund 11.000 Quadratmeter. Entstehen werden fünf moderne Gebäude unterschiedlicher Größe und Bauform. In ihnen finden sich künftig ein Lebensmittelmarkt, Gastronomie, Büro- und Praxisräume sowie Flächen für verschiedene Wohnformen, inklusive betreutes Wohnen. Hinzu kommen Townhouses, also mehrgeschossige Wohnhäuser auf kleiner Grundfläche in Form von Reihenhäusern. Insgesamt entstehen so rund 19.000 Quadratmeter Geschossflächen. Unter den Baukörpern westlich der Hülshoffstraße wird sich eine große Tiefgarage erstrecken.

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    Am Montag, 2. September 2024, begrüßte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda 57 Nachwuchskräfte der Stadt Herne und 37 der städtischen Tochterunternehmen im Kulturzentrum. In den kommenden Tagen erwartet die neuen Auszubildenden eine bunte Einführungswoche zum gegenseitigen Kennenlernen. Wir sagen herzlich willkommen beim Konzern Stadt und wünschen viel Erfolg für den neuen Lebensabschnitt.

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    Am Donnerstag, 29. August 2024, wurde die neue Grundschule am Schloss durch Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda offiziell eröffnete. Der Neubau am Lackmanns Hof ersetzt seit dem neuen Schuljahr das 100 Jahre alte Schulgebäude an der Forellstraße. Mit dem Umzug auf die andere Seite des Westrings stand nicht nur ein Gebäudewechsel an: Aus der Grundschule Forellstraße ist nun die Grundschule am Schloss geworden. Mit dieser Schule ist ein modernes und lichtdurchflutetes Gebäude mit einer Nutzfläche von 2.357 Quadratmetern entstanden. Die Klassenräume verfügen über modernste Technik, wie zum Beispiel Digitalboards und WLAN, und sind entsprechend der neusten pädagogischen Konzepte eingerichtet und erbaut. Neben den Klassenzimmern sowie Verwaltungsräumen verfügt die Schule auch über eine Kochwerkstatt, eine Forscherwerkstatt und einen Musikraum, der bei Bedarf als Bühne für das Forum/Mensa genutzt werden kann. Der großzügige Schulhof ist offen gestaltet und bietet den Schüler*innen viel Platz sowie Sport- und Spielflächen. Dabei konnten die Kinder ihre Ideen in die Planungen einbringen. Mit der Grundschule am Schloss, der Kita Lackmanns Hof und der Förderschule Forellstraße, die Ende September offiziell eingeweiht wird, entsteht im Kaiserquartier ein richtiger Bildungscampus.

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    Die Stadt Herne verleiht einem Schmuckstück im städtischen Gebäudebestand neuen Glanz: Die Städtische Galerie wird bis Ende 2025 aufwendig saniert. Dafür gibt es umfassende Fördermittel vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und dem NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD). Die Sanierung der schmucken Jugendstil-Villa hat begonnen, das Gebäude aus dem Jahr 1896 ist komplett eingerüstet. In diesem Jahr werden Arbeiten an der Fassade, den Fenstern und dem Dach durchgeführt, bevor im nächsten Jahr die Sanierung im Innenbereich beginnt. Ein wichtiges Anliegen ist die Barrierefreiheit, die durch rollstuhlgerechte Toiletten und dem barrierefreien Zugang zum Erdgeschoss gewährleistet wird.

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    Auf einem Teil des #Knipping-Dorn-Geländes im nördlichen Zentrum Hernes ist auf einer Fläche von über 12.000 Quadratmetern ein #Quartierspark als öffentliche Grünfläche geplant. Damit setzt die Stadt Herne die Aufwertung dort fort. Die Verhandlungen für den Kauf der Fläche laufen bereits. Zudem sind auf dem Gelände eine neue Wohnbebauung in Geschossbauweise sowie Eigenheime vorgesehen. Auf Funkenberg-Ost, so der Arbeitstitel für die weiträumige Fläche, auf der die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) aktuell entsteht, soll das Wäldchen am östlichen Rand erhalten bleiben. Das ist ein Resultat aus dem Bürgerdialog, der zur Entwicklung der Fläche stattgefunden hat.

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    Mit nur zwei gezielte Schlägen, hatte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda in der Cranger Festhalle das Fass angeschlagen und eröffnete am Freitag, 2. August 2024, mit dem traditionellen Ruf „Piel op no Crange!“ die 540. #CrangerKirmes. Politischer Ehrengast war in diesem Jahr die stellvertretende Ministerpräsidentin und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubauer. Sie ist bekennender Kirmesfan und fast schon Stammgast auf Crange. Startgast Vanessa Mai verwandelte mit Songs wie „Wolke 7“ oder „Ich sterb für dich“ die Cranger Festhalle in eine einzige Party.

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