RAG-Stiftung

RAG-Stiftung

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Essen, Nordrhein-Westfalen 5.418 Follower:innen

Zukunft stiften ist eine Ewigkeitsaufgabe. – Founding the future is a perpetual obligation.

Info

Die RAG-Stiftung – Wir tragen Verantwortung für die Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben aus dem deutschen Steinkohlenbergbau der RAG Aktiengesellschaft: Grubenwasserhaltung, Poldermaßnahmen und Grundwasserreinigung. Um deren Finanzierung langfristig zu gewährleisten, bauen wir durch eine sichere und gleichwohl rentable Kapitalanlage Vermögen auf und erwirtschaften hieraus zuverlässig die notwendigen Erträge. Darüber hinaus fördern wir Projekte aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur, die im Zusammenhang mit dem deutschen Steinkohlenbergbau stehen. Durch unser Wirken setzen wir nachhaltige Impulse für die Transformation der Regionen an Ruhr und Saar sowie in Ibbenbüren. The RAG-Stiftung – We bear the responsibility for financing the perpetual obligations resulting from hard coal mining in Germany by RAG Aktiengesellschaft: pit water management, polder measures and groundwater purification. In order to safeguard the long-term financing of these activities, we are building up assets through a secure but profitable programme of capital investment. This programme is reliably providing us with the necessary returns. In addition, we promote projects in the areas of education, science and culture that are related to the hard coal mining industry in Germany. Through our activities, we are generating long-term momentum for the transformation of the regions along the Ruhr and Saar Rivers and in Ibbenbüren. www.rag-stiftung.de/impressum

Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2007

Orte

Beschäftigte von RAG-Stiftung

Updates

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    Mehr als 40.000 Teilnehmende aus 75 Ländern, knapp 1.800 Aussteller sowie zahlreiche Gespräche und Impulse: Die EXPO REAL (Messe München) hat vom 7. bis zum 9. Oktober erneut einen wichtigen Fokus auf die Immobilienbranche gelegt. Was sind aktuelle Trends und Innovationen im Immobilienmarkt? Wie gelingt klimafreundliches und nachhaltiges Bauen? Und können KI-basierte Systeme auch in der Baubranche die Effizienz verbessern? Um diese und weitere Fragen ging es bei Europas größter Immobilienmesse. Auch unser Vorstandsmitglied Bärbel Bergerhoff-Wodopia, die unter anderem Vorsitzende des Aufsichtsrats von VIVAWEST ist, informierte sich am Gemeinschaftsstand der Business Metropole Ruhr GmbH über die Zukunft des Wohnungsbaus. Mit dabei waren zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Bundes- und Landespolitik, unter anderem Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung. Vormerken: Die nächste EXPO REAL findet vom 6. bis 8. Oktober 2025 in München statt. 📸: VIVAWEST

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    Gestern Abend startete die lit.RUHR. Bis zum 13. Oktober stehen insgesamt 71 Veranstaltungen im Revier auf dem Programm. Heute Abend tritt die Psychologin und Publizistin Marina Weisband um 18 Uhr im Salzlager auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in #Essen auf. Wir haben ihr im Vorfeld drei Fragen zu #Literatur, dem #Ruhrgebiet und der lit.RUHR gestellt. Was macht für Sie die lit.RUHR so besonders? Marina Weisband: Die lit.RUHR ist offen für alle. Sie ist einer dieser seltenen Orte, an denen man Menschen begegnet, die ganz anders sind als man selbst. Und über die tiefen Themen diskutiert. Warum ist Literatur für unsere Gesellschaft gerade heute so wichtig? Marina Weisband: Literatur ist Gespräch. Wir finden gerade als Gesellschaft neue Normen. Wie wir leben wollen. Wie wir komplexe Probleme lösen wollen. Kunst hilft uns, dafür eine Sprache zu finden. Beschreiben Sie das Ruhrgebiet in 3 Worten. Marina Weisband: Städte & Welten verschmelzen. In ihrem Buch „Die neue Schule der Demokratie. Wilder denken, wirksam handeln“ plädiert Weisband dafür, dass Demokratie die Grundlage von allem sein muss, sowohl in den Schulen als auch in der Gesellschaft. Den heutigen Abend moderiert WAZ-Kuturchef Jens Dirksen. Marina Weisband wurde 1987 in der Ukraine geboren, sie ist Expertin für digitale Partizipation und Bildung und betreibt das Demokratieprojekt „aula“. Mit ihrer Familie lebt sie in Münster. Wir sind Hauptförderer der lit.RUHR und in diesem Jahr mit einer eigenen Reihe unter dem Titel „Revier im Aufbruch – zwischen Tradition und Innovation“ mit insgesamt sechs Veranstaltungen vertreten. Weitere Infos zum gesamten Programm sowie Tickets bekommt ihr unter www.lit.ruhr und www.myticket.de. 📸 : Lars Borges

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    Perfekt ausgestattete Labore, moderne Büros für rund 80 Beschäftigte und jede Menge Platz für innovative Ideen: In #Herne ist ein neues #Forschungszentrum geplant. Das sogenannte Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie (TGÖ) soll Wissen aus dem #Nachbergbau bündeln und weiterentwickeln. „Mit dem TGÖ wird somit die weit über 100 Jahre währende Geschichte des Bergbaus in unserer Stadt um ein zukunftsträchtiges Kapitel ergänzt“, sagte Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda kürzlich bei der Übergabe des Förderbescheids durch den Arnsberger Regierungspräsidenten Heinrich Böckelühr. Insgesamt ist von Bund und Land eine Förderung von rund 44 Millionen Euro geplant. Den Startschuss gibt die Förderzusage von mehr als zwei Millionen Euro für die Planungsphase. Die Mittel kommen aus dem „5-StandorteProgramm“, das den #Strukturwandel unterstützt. Neben der Stadt Herne, Herne.Business - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH und der Stadtentwicklungsgesellschaft, sind auch wir an dem Großprojekt beteiligt, ebenso wie die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH, Trägerin der Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum. An der THGA ist das 2015 von uns mitgegründete bisherige Forschungszentrum Nachbergbau untergebracht. Nach Fertigstellung des Neubaus soll es ab 2028 an den neuen Standort ziehen. Den damit verbundenen wissenschaftlichen Fortschritt begrüßt unser Vorstandsmitglied Bärbel Bergerhoff‐Wodopia. Das Ziel sei damals gewesen, die Folgen des Bergbaus zu erforschen und ihnen dadurch noch besser begegnen zu können. „Acht Jahre später ist der deutsche Steinkohlenbergbau Geschichte, die Herausforderungen aber bleiben. Deshalb ist es gut und richtig, auch das Forschungszentrum Nachbergbau weiterzuentwickeln und in eine neue Phase zu überführen.“ Die RAG-Stiftung unterstütze diese Ausrichtung gerne und mit voller Überzeugung. „Ich bin mir sicher, dass es zukünftig zu einem Motor für die nachhaltige Transformation der Energie‐ und Rohstoffgewinnung wird.“ 📷: Stadt Herne

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    Herbstzeit ist Lesezeit – wie gut, dass die lit.RUHR am 9. Oktober startet. 71 Veranstaltungen in #Essen, #Bochum, #Gelsenkirchen und #Oberhausen warten auf die Gäste des internationalen Literaturfestivals. Wir stellen Autorinnen und Autoren drei Fragen zu Literatur, dem Ruhrgebiet und der lit.RUHR. Den Anfang macht der Bochumer Frank Goosen. Herr Goosen, was macht für Sie die lit.RUHR so besonders? Frank Goosen: Sie findet vor der Haustür statt und holt Autorinnen und Autoren ins Ruhrgebiet, die sich hier sonst eher selten sehen lassen. Die Kombination von Industriedenkmälern und Kultur ist immer eine ganz besondere Sache. Warum ist Literatur für unsere Gesellschaft gerade heute so wichtig? Frank Goosen: Literatur war nie unwichtig. Sie beschreibt Gegenwelten, stellt Fragen, darf aber auch zerstreuen. Beim Alleinlesen schafft sie Intimität und fördert die Konzentration. Bei Lesungen schafft sie die Gemeinsamkeit von Menschen, die sicher sein können, das Richtige zu tun. Ich muss allerdings zugeben, dass Fußball das auch kann, jedenfalls in den besten Momenten und beim richtigen Verein. Beschreiben Sie das Ruhrgebiet in 3 Worten. Frank Goosen: Das Ruhrgebiet ist, wie andere Gegenden auch, viel zu vielschichtig, um auf drei Begriffe reduziert zu werden. Ich weigere mich seit Jahren, diese Frage zu beantworten. Goosen thematisiert das Leben im Revier in all seinen Facetten. Die „Welt“ nannte ihn einst den „literarischen Botschafter für das Ruhrgebiet“, 2003 erhielt er den Literaturpreis Ruhr. Besonders in seinem Fokus steht der Fußball. Mit Kyra Malinowski, ehemalige Nationalspielerin und Frauenfußballtrainerin des VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA, liest und erzählt er am Donnerstag, 10. Oktober, um 16:30 Uhr auf der Bühne in Halle 5 auf dem UNESCO-Welterbe #Zollverein. Das Motto: Zusammen auf'm Platz: Fußball vereint. Wir sind seit der ersten lit.RUHR im Jahr 2017 als Hauptförderer mit an Bord und in diesem Jahr mit einer eigenen Reihe unter dem Titel „Revier im Aufbruch – zwischen Tradition und Innovation“ mit insgesamt sechs Veranstaltungen. Weitere Infos zum gesamten Programm sowie Tickets bekommt ihr hier: www.lit.ruhr und www.myticket.de. 📸: Martin Steffen

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    Das Rauschen von Wasserpumpen, das Brummen von Lüftern in Bewetterungsanlagen oder das Schlagen von Schachtverfüllungen: Diese Geräusche gehören zu den sogenannten #Ewigkeitsaufgaben des Nachbergbaus. Besucherinnen und Besucher können diese besonderen Sounds nun im Deutsches Bergbau-Museum Bochum erleben – dank der Soundskulptur „Ewigkeitsgeräusche“ des in #Dortmund geborenen Künstlers Moritz Fehr. Diese wurde kürzlich im Rahmen einer Eröffnungsfeier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und befindet sich nun für zwei Jahre in der Eingangshalle des Museums. Die Komposition der Installation hat eine unbestimmte Dauer und wird durch einen Zufallsprozess in Echtzeit gesteuert. Ihre klanglichen Bestandteile bewegen sich über 21 Lautsprecher der Skulptur im Raum, schwellen auf und ab und werden in wechselnder Dichte, Klangfarbe sowie Lautstärke hörbar. Das Kunstwerk wird durch eine virtuelle Skulptur (Augmented Reality) auf dem Vorplatz des DBM erweitert, die via Smartphone aufgerufen und erkundet werden kann. Mehr Informationen gibt es unter: https://lnkd.in/ejk-eNr8 📷: Andrea Kiesendahl/DBM

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    „Entrepreneurship is colorful“ – Unternehmertum ist bunt, lautet das Motto des zweiten MENT2BE-Events am morgigen Dienstag um 15.30 Uhr im Colosseum in Essen. Das Motto ist Programm: Das von uns initiierte Innovations- und Gründerzentrum BRYCK.COM, 2hearts, Digital Hub Initiative und der Startup-Verband haben zahlreiche erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationsgeschichte eingeladen, die von ihren Erfahrungen berichten. Auf der Bühne stehen unter anderem Cherno Jobatey, Dr. Jonathan Apasu, Diar Khal, Nana Addison, Min-Sung Sean Kim oder Vanusch Walk. Worin bestehen die Herausforderungen für „Migrant Entrepreneurs“? Welche Veränderungen sind notwendig, damit auch zukünftige Generationen Deutschland als ihr Zuhause und Gründungsland wählen können und möchten? Diskutiert mit! Wer nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, online per Stream teilzunehmen. Weitere Infos unter bryck.com/ment2be/. #bryck #2hearts #migrantfounders #migrantentrepreneurs #diversität #MENT2BE #startup #startupcommunity 📸: Philipp Böndel

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    Alles unter einem Dach: Schulgebäude, Sportzentrum, Bibliothek und Stadtteiltreff. Der #Bildungscampus Bockmühle in #Essen soll Schule und Stadtteil eng miteinander verzahnen. Gemeinsam mit dem NRW-Schulministerium und der Stadt Essen unterzeichneten wir jetzt einen Dreijahresplan für die Weiterentwicklung des Campus. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Gesamtschule Bockmühle weiterzuentwickeln, sie bestmöglich mit ihrem Umfeld zu vernetzen und die Bildungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu verbessern“, betont unser Vorstandsmitglied Bärbel Bergerhoff-Wodopia. Die Schülerinnen und Schüler würden während des Projekts individuelle Bildungs- und Beratungsangebote erhalten und lernen, eigenverantwortlich und selbstbewusst zu handeln. „Unser Ziel ist es, dass die Jugendlichen aus Überzeugung sagen: ,Wir kommen gerne hierher!' Mit starken Partnern schaffen wir damit die Voraussetzung dafür, dass gute Schulbildung für alle möglich ist – und auch noch Spaß macht.“ Wir fördern den Bildungscampus #Bockmühle zunächst für drei Jahre mit mehr als 600.000 Euro. Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts erfolgt durch die Universität Duisburg-Essen. Das #Schulministerium finanziert die Evaluation mit 150.000 Euro. NRW-Ministerin Dorothee Feller: „Die von der Wissenschaft gelieferten Erkenntnisse werden Aufschluss darüber geben, wie solche Schule-Stadtteil-Verzahnungen wirken und womöglich auch in anderen Städten besser verwirklicht werden können.“ #schulbildung #bildungschanchen 📷: Moritz Leick/Stadt Essen

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    Man findet sie im Pentagon genauso wie bei der UNO, bei der Arabischen Liga in Kairo und in vielen deutschen Städten: Mehr als 250.000 #Friedenspfähle existieren bereits weltweit, jetzt auch vor den Toren des Chemieparks in #Marl. Am Feierabendhaus wurde kürzlich der vierte Marler #Friedenspfahl eingeweiht. Unser Vorstandsvorsitzender und Vorsitzender des Evonik-Aufsichtsrats Bernd Tönjes setzte gemeinsam mit Bürgermeister Werner Arndt und Mitgliedern des Aufsichtsrats und Vorstandes von Evonik ein weiteres Zeichen gegen Gewalt und Krieg. „Wir leben in unruhigen Zeiten. Der andauernde russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der neuentflammte Nahostkonflikt sowie leider zahlreiche weitere Konflikte führen uns sehr deutlich vor Augen, welch unermessliches menschliches Leid Krieg verursacht“, sagt Tönjes. „Wir dürfen Frieden nicht als selbstverständlich hinnehmen, sondern müssen alles tun, um ihn zu bewahren.“ Der neue Friedenspfahl trägt auch am #Chemiepark die wichtige Botschaft „Möge Frieden auf Erden sein“ in acht Sprachen: Deutsch, Türkisch, Englisch, Arabisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch. „Der Chemiepark beschäftigt Mitarbeitende aus 50 Nationen und dient als Vorbild für ein gemeinsames Miteinander aller Menschen dieser Erde“, so Bürgermeister Arndt. Dieses Miteinander werde im Chemiepark eindrucksvoll vorgelebt, trage zum #Frieden in der Welt bei und gebe Hoffnung für die Zukunft. Denn Frieden entstehe nicht von alleine, sondern erfordert den Einsatz eines jeden Einzelnen. Das sei wichtig in einer Welt, in der es an vielen Orten Krieg gibt. Deshalb gehe es heute mehr denn je darum, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen. Die vier Marler Friedenspfähle gehen auf die Initiative der internationalen Organisation „Mayors for Peace“ zurück. Stadtverwaltung Marl #evonik #chemieparkmarl #Friedenspfähle 📸: Karsten Bootmann

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    #Erfahrungsaustausch im Stiftungsverbund, Fokus auf #Demokratieförderung Kürzlich kamen wir im Rahmen unseres „Best-Practice-Tages“ mit Kolleginnen und Kollegen aus unseren Beteiligungsgesellschaften RAG Aktiengesellschaft , Evonik, VIVAWEST und RSBG SE sowie externen Gästen wie Elisabeth Niejahr von der Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Milad Tabesch, Gründer der Initiative Ruhrpott für Europa, und Dirk Opalka, Geschäftsführer des Initiativkreis Ruhr, zusammen. Der Austausch fand bei uns in der RAG-Stiftung auf dem Welterbe Zollverein statt und stand ganz im Zeichen der politischen Verantwortung, die wir als gute Unternehmensbürger – oder wie man heute sagt: als „good corporate citizens“ – wahrnehmen. Seit 2022 richten wir den Best-Practice-Tag einmal jährlich in unterschiedlichen Besetzungen und zu wechselnden Themen aus. In angeregten Diskussionen beleuchteten wir verschiedene Perspektiven des Themas Demokratie, stellten Initiativen und Projektbeispiele vor und erörterten die größten Herausforderungen. Unser Vorstandsvorsitzender Bernd Tönjes erklärte: „Von Demokratieförderung steht nichts im Satzungsauftrag der RAG-Stiftung. Warum machen wir es dann trotzdem? Die kurze Antwort lautet: Weil wir eine unternehmerische Stiftung sind. Die ausführliche: Rechtssicherheit und politische Stabilität sind auch für unseren dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg Grundvoraussetzungen. Nehmen Sie noch Deutschlands Stärke als Exportnation dazu oder die Attraktivität im Ringen um die weltweit besten Talente und Fachkräfte und die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Demokratieförderung ist Sache aller gesellschaftlichen Akteure.“ Fazit des Best-Practice-Tages: Demokratie ist mehr als ein Begriff – sie erfordert aktive Beteiligung von uns allen. Es ist entscheidend, das Bewusstsein für politische Themen zu schärfen und insbesondere junge Menschen zu ermutigen, ihre Stimme zu erheben. Der Best-Practice-Austausch bietet uns die Möglichkeit, neue Denkansätze zu entwickeln und voneinander zu lernen. Die Gespräche haben zahlreiche Anknüpfungspunkte geschaffen und unser Netzwerk gestärkt. Vielen Dank an alle die dabei waren für die vielen wertvollen Beiträgen und das breite Interesse! Bernd Tönjes | Tobias Frick | Stefan Haver | Dr. Hans-Georg Heesen| Heike Humpf | Christiane Lindenau | Sabrina Manz | Janine S. | Kristin Toschka | Eberhard Vetter | Dr. Cord Werdermann | Christof Beike| Wiebke Büsch | Dr. Jan Gudlick | Sven Scharnhorst | Urs Schnabel | Peter Rempp | Thorsten Röttcher | Christian Tenbrock #Verantwortung #Netzwerk #BestPractice 📽: Volker Wiciok

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    Wie gestalten wir eine nachhaltige, lebenswerte, zukunftsfähige Stadt von morgen, die den globalen Anforderungen des 21. Jahrhunderts begegnen kann? Mit dieser Frage beschäftigt sich das gerade erschienene Buch „Essen | Ruhrmetropole. Stadtentwicklung 21+“. 60 Autorinnen und Autoren befassen sich auf etwa 330 Seiten mit Strategien, Formaten, Räumen und Projekten der jüngeren Essener Stadt- und Regionalentwicklung und beleuchten verschiedene Aspekte der #Transformation. „Eines der sinnbildlichsten Symbole für Innovation im Ruhrgebiet ist zweifellos der Wandel von einer traditionsreichen, stark von der Schwerindustrie geprägten Landschaft zu einem modernen und vielfältigen Zentrum für Wissenschaft, Kultur und Technologie“, so unser Vorstandsvorsitzender Bernd Tönjes, der im Buch über „Innovationen und BRYCK“ berichtet. Damit aus Veränderung auch Verbesserung werden könne, dafür brauche es Pioniere. Wie etwa im von uns initiierten Gründungs- und Innovationszentrum BRYCK.COM im Herzen von #Essen, mitten im #Ruhrgebiet. Dort tummeln sich neben BRYCK verschiedene Start-ups, Venture Fonds, Unternehmen, der Wasserstoff-Hub H2UB, wissenschaftliche Einrichtungen sowie Bildungseinrichtungen. Die Herausgeber Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen, Dr. Dieter Nellen, Büro für Consulting, Publishing und Moderation und Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft / Lippeverband , stellten das Buch kürzlich im Beisein des Oberbürgermeisters Thomas Kufen sowie zahlreicher Autorinnen und Autoren im Colosseum Theater Essen vor. Neben der im Verlag Kettler veröffentlichten Printausgabe wurde auch ein Medienformat erstellt. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eYvEkUm2 📸: Rosa Lisa Rosenberg/Stadt Essen, Jochen Tack/Verlag Kettler

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