Universitätsklinikum Düsseldorf

Universitätsklinikum Düsseldorf

Hospitals and Health Care

Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 4,222 followers

Forschen- Heilen- Lehren

About us

Spitzenmedizin. Seit 1907. Mit 9.300 Beschäftigten ist unser Universitätsklinikum (UKD) mit seinen Tochtergesellschaften (GKD, GSD, UKM und MVZ) einer der größten Arbeitgeber Düsseldorfs und entwickelt sich permanent weiter. In 29 Kliniken und 30 Instituten werden jährlich über 50.000 Patienten stationär und etwa 300.000 Patienten ambulant behandelt. Damit sind wir das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Universitätsklinika stehen für Hochleistungsmedizin, medizinische Forschung und die Ausbildung von Medizinstudent*innen. Durch unsere Größe und optimale Ausstattung bieten wir ein breitgefächertes Aufgabenspektrum, das den Arbeitsalltag äußerst vielfältig gestaltet. Gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität übernehmen wir eine besondere Funktion in unserem Gesundheitswesen. Grundlage ist die Verbindung von Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Moderne Medizin lebt von Innovationen. So können die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten weiterentwickelt werden. In der Düsseldorfer Universitätsmedizin werden neue Behandlungsmethoden klinisch erprobt und angewandt. Medizinische Innovationen zu etablieren und evaluieren, ist aufwendig. Es bedarf dazu einer leistungsfähigen Infrastruktur und geschulter Fachkräfte. Als Krankenhaus der höchsten medizinischen Versorgungsstufe behandeln wir auch Patienten mit besonders schwierigen und komplizierten Erkrankungen. Renommierte Experten und engagierte Teams garantieren eine moderne Medizin auf höchstem Niveau.

Industry
Hospitals and Health Care
Company size
5,001-10,000 employees
Headquarters
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Type
Nonprofit
Founded
1907

Locations

Employees at Universitätsklinikum Düsseldorf

Updates

  • Am 29. September findet alljährlich der Weltherztag statt. Er ist eine Initiative der World Heart Federation (WHF), in der sich die Herzstiftungen und kardiologischen Fachgesellschaften von mehr als 100 Ländern zusammengeschlossen haben, und soll weltweit die Menschen dazu auffordern, sich mehr um ihre Herzgesundheit zu kümmern. Auch das Team unserer Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie nimmt teil und sendet Ihnen Herz-liche Grüße! Vielleicht haben Sie die Buchstaben schon auf unserem Gelände gesehen?

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  • Ein Hirntumor kann in verschiedenen Strukturen des zentralen Nervensystems entstehen. Je nach Zelltyp unterscheiden sich Hirntumore in ihrem Wachstum und ihrer Aggressivität, ob sie bösartig oder gutartig sind. So unterschiedlich die Hirntumore sind, so verschieden ist auch ihre Behandlung. Dabei gibt es mehrere Strategien: Sollte eine Operation bei einem Hirntumor nicht infrage kommen, gibt es alternativ Möglichkeiten wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder die zielgerichtete Therapie. Frau Dr. Staub-Bartelt arbeitet im Team der Neuroonkologie am UKD, wird die aktuellen Entwicklungen kurz vorstellen und Ihre Fragen gern beantworten.

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  • Anlässlich der Weltstillwoche veranstaltet die UKD-Elternschule am Mittwoch, 2. Oktober 2024, ab 14 Uhr einen gemütlichen Nachmittag in den Räumlichkeiten der Elternschule (Gebäude 13.77). Beim Stillnachmittag dreht sich alles rund um Ihre Fragen rund um das Thema Stillen. Zusätzlich zum leiblichen Wohl und direktem Austausch wird es einige kurze Vorträge zu verschiedenen Stillthemen sowie eine Demonstration verschiedener Stillpositionen geben.

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  • Hebammensymposium Düsseldorf: Am Samstag, 16. November 2024, lädt unsere Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hebammen und werdende Hebammen herzlich ins Haus der Universität in der Düsseldorfer Innenstadt ein. Es gibt einen Tag voller spannender und praxisnaher Vorträge und Zeit für kollegialen Austausch rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.

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  • Mitunter extreme Schmerzen im Bauch, der in Rücken und Beine strahlen kann, sehr starke, schmerzhafte und unregelmäßige Monatsblutungen, ungewollte Kinderlosigkeit und starke Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Dazu mögliche psychische Auswirkungen, wie Erschöpfung, Schlafstörungen bis hin zu Depressionen. Für rund 190 Millionen Frauen weltweit ist das Alltag: Sie haben Endometriose. Alleine für Deutschland geht die Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. von zwei Millionen Betroffenen aus. Die Universitätsmedizin Düsseldorf beteiligt sich interdisziplinär mit der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, dem Institut für Pathologie, dem Institut für Molekulare Medizin I und dem Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt zur Erforschung der Mechanismen, die zur Entstehung von Endometriose führen. Zusammen mit Partnern der Medizinische Fakultät der HHU, des Universitätsklinikum Münster, der Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen, der Medizinische Hochschule Hannover und der Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. erhielt das Team Fördermittel, um die Diagnose und Behandlung dieser komplexen Erkrankung zu verbessern. Insgesamt fördert das BMBF das Projekt EndoFERT mit 3,39 Millionen Euro, wovon 2,21 Millionen Euro nach Düsseldorf fließen. Ziel von EndoFERT ist es, Endometriose schneller und effektiver zu diagnostizieren sowie neue, personalisierte Therapieansätze zu entwickeln. Mehr Informationen: https://lnkd.in/evkE3NCy #Endometriose #Endometriosis Hans Neubauer

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  • Es sind beeindruckende Bilder von Kraft und Widerstandsfähigkeit! Von Freitag, 27. September 2024, bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, findet im Foyer des Zentrums für Operative Medizin II (ZOM II) des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD) die Ausstellung „Der Angst die Haare vom Kopf fressen - Verletzlichkeit und Stärke angesichts einer Krebserkrankung“ statt. Für die Bilder der Ausstellung hat die Portrait-Fotografin Beate Knappe verschiedene Brustkrebspatientinnen während ihrer Erkrankung begleitet – zum Beispiel während der Chemotherapie oder auch nach der Entfernung der Brust. Herausgekommen sind beeindruckende Schwarz-Weiß-Fotografien, die die Verletzlichkeit, aber vor allem die Kraft und Widerstandsfähigkeit der Frauen zeigen. Die Eröffnungsveranstaltung findet am Freitag, 27. September 2024 um 15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. In Vorträgen und einer szenischen Lesung geht es zudem um die Befähigung und Stärkung von Frauen mit Brustkrebs.

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  • Da ist viel Herzlichkeit in der Luft: Das Team unserer Pflege begrüßt sie aktuell auf der Jobmedi NRW- einer der größten Karrieremessen für Gesundheit, Pflege und Soziales in der Essener Grugahalle. Sie wollen uns als Arbeitgeber einmal kennenlernen und erfahren, was das Arbeiten bei uns an der Uniklinik Düsseldorf so besonders macht? Dann kommen Sie doch einfach morgen noch von 10-16 Uhr in die Essener Grugahalle und stellen ihre Frage direkt an unsere Kolleg:innen aus der Pflege vor Ort. Wir freuen uns auf Sie und senden ganz herzliche Grüße an die Kolleg:innen, die aktuell in Essen sind!

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    📢 KI in der Radiologie - eine Standortbestimmung Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Radiologie grundlegend zu verändern. Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Inform. Julian Caspers vom Universitätsklinikum Düsseldorf hebt in unserem Interview hervor, dass die Mensch-Maschine-Interaktion und innovative Ansätze wie Large Language Models eine Schlüsselrolle spielen könnten. Trotz über 700 zugelassener KI-Anwendungen stehen wir vor Hürden: Wirtschaftlichkeit, Integration in bestehende Abläufe und die Validierung von KI-Produkten sind wesentliche Herausforderungen. Doch die Forschung, besonders durch universitäre Netzwerke, bietet Lösungen. Hintergrund: Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. ist Teil des Forschungsprojektes „HowToDigital– Digitale Kompetenzen und Entwicklung digitaler Tools für die stationäre und ambulante Versorgung“ 👉 https://lnkd.in/dqpwHcRQ. Das Projekt wird von Prof. Dr. Manuel Trenz von der Georg-August-Universität Göttingen geleitet. Ziel ist es, digitale Lösungen im Gesundheitswesen voranzutreiben, indem Nutzungshemmnisse identifiziert und digitale Kompetenzen gefördert werden. Universität Paderborn, Simon Trang, gematik GmbH, AOK-Bundesverband, Die Techniker, Kassenärztliche Vereinigung Hamburg #Radiologie #KünstlicheIntelligenz #Gesundheitstechnologie #Innovation

    Herzlich Willkommen | DRG.de

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    Tiefsee-Tauchen während einer Röntgenaufnahme? In unserer Kinder- und Jugendradiologie ist das jetzt möglich! Hier gibt es jetzt einen Super-Beamer, der beruhigende Videosequenzen - zum Beispiel wie in einem Aquarium oder wie im Weltall - an die Wand und oben an die Decke rund um das Röntgengerät projiziert. Dabei wird entspannende Musik gespielt. Hintergrund ist, dass es für Kinder einen hohen Stressfaktor haben kann, wenn ein Röntgenbild gemacht werden muss: "Die Situation ist ihnen völlig unbekannt, überall sind fremde Menschen und medizinische Geräte können insbesondere für kleine Kinder bedrohlich wirken", erklärt Dr. Dirk Klee, Leitender Arzt in der UKD-Kinderradiologie. "Wir sind froh, dass wir mit dem neuen Beamer eine freundliche Atmosphäre in unserem Röntgenraum schaffen können und so Kindern und Jugendlichen wenigstens einen Teil ihrer Ängste nehmen können. Dafür sind wir sehr dankbar.“ Möglich wurde die Anschaffung des neuen Beamers durch eine Spende der Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V.. Der Beamer ist schon der zweite seiner Art am Universitätsklinikum Düsseldorf. Auf der Kinder- und Jugend-Intensivstation ist ein weiterer im Einsatz. Mit ihm können neben den beruhigenden Naturaufnahmen auch altersgerechte Videos an Wand und Decke projiziert werden. „Besonders schön ist es, dass auch die Familien und Freunde Grußbotschaften für die Kinder und Jugendlichen aufnehmen können, die wir über diesen besonderen Beamer abspielen können!“, freut sich Torsten Rantzsch, Pflegedirektor und Vorstandsmitglied am Universitätsklinikum Düsseldorf. „Beide Anschaffungen wären ohne die Elterninitiative Kinderkrebsklinik nicht möglich gewesen. Für die Unterstützung unserer Kinder- und Jugendmedizin möchte ich mich im Namen des gesamten Vorstandes bedanken.“ Foto: Dr. Dirk Klee (Leitender Arzt, UKD-Kinder- und Jugendradiologie), André Zappey (Geschäftsführung, Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V.) und Alice Gonska (MTR, UKD-Kinder- und Jugendradiologie) Dr. med. Dirk Klee

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