Donald Trumps Welt ist eine Männerwelt. Deshalb stellen wir heute zwei tolle Frauen aus Nepal vor: Künstlerinnen, die eine traditionelle nepalesische Malkunst nutzen, um heikle politische Themen und ihren Zorn auf die Unterdrückung von Frauen und ethnischen Minderheiten auszudrücken.
welt-sichten
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Globale Zusammenhänge besser verstehen: Von Weltwirtschaft über Entwicklungspolitik bis zur Rolle der Religionen.
About us
Die Welt rückt näher zusammen: Wenn Inder oder Chinesen mehr Fleisch essen und Erdöl verbrauchen, werden bei uns Nahrungsmittel und Benzin teurer. Umgekehrt beeinflussen wir mit unserem Konsum, unseren Exporten und unserer Politik die Lebensverhältnisse in Afrika, Asien und Lateinamerika. Für den Kampf gegen die Armut, für Umwelt- und Klimaschutz und für die Sicherung des Friedens sind solche Wechselwirkungen entscheidend. welt-sichten hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen – ob gedruckt als Zeitschrift oder online mit der Internetseite www.welt-sichten.org. Das Themenspektrum reicht von Weltwirtschaft und Entwicklungspolitik über Klimawandel und Umweltschutz bis zu Friedensfragen und der Rolle von Religionen. Die Zeitschrift bietet Analysen, Reportagen, Interviews und Kurzberichte, Buch- und Filmtipps. Jedes Heft hat einen Themenschwerpunkt. Autorinnen und Autoren aus aller Welt kommen zu Wort, in Streitgesprächen und Kommentaren greifen wir kontroverse Debatten auf.
- Website
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www.welt-sichten.org
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- Industry
- Media Production
- Company size
- 2-10 employees
- Type
- Nonprofit
- Founded
- 2008
- Specialties
- Internationale Politik, Globalisierung, Krieg und Frieden, Menschenrechte, Religionen, Umwelt- und Klimaschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Entwicklungspolitik, Flucht und Migration, and Gerechtigkeit
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Updates
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Die Ampelregierung zerlegt sich mal wieder selbst – diesmal beim Thema Lieferkettengesetz. Mit diesem Hickhack stößt sie ihre eigene Basis vor den Kopf und lässt manche Unternehmen und vor allem Arbeiterinnen im globalen Süden im Stich. Unser Kommentar.
Abkehr von den eigenen Werten
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Deutschland schließt immer mehr Migrationsabkommen, um Flüchtlinge und Migranten abzuschieben und ausländische Fachkräfte anzuwerben. Das Entwicklungsministerium flankiert das – aber mit anderem Fokus.
Bei Migration sind die Ministerinnen nicht einig
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In Brasilien paktieren evangelikale Kirchen offen mit rechtsextremen Politikern um den Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro. Wie kann die Regierung von Präsident Lula da Silva diese unheilvolle Allianz zurückdrängen?
Rechtsradikal im Namen Gottes
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Ghana hat sich mit führenden Gläubigern geeinigt und kommt aus der Schuldenfalle. Ein Fortschritt mit bitterem Beigeschmack, kommentiert "welt-sichten"-Chefredakteur Bernd Ludermann.
Ein Fortschritt, aber keine echte Lösung
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In der Debatte um deutsche Waffenlieferungen an Israel kommt das Leid der Bevölkerung in Gaza und im Libanon nicht vor. Der Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition im sicheren Berlin zeugt von einer beschämenden Verrohung und politischen Beschränktheit. Unser Kommentar.
Beschämende Verrohung
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Diese Woche startet die Frankfurter Buchmesse. Anlass für uns, mit dem nigerianischen Schriftsteller Jude Dibia über seine Bücher zu sprechen, in dem er sich mit den Erfahrungen queerer Menschen in seiner Heimat befasst - die er mittlerweile selbst verlassen hat, um in Sicherheit weiter arbeiten zu können.
„Die Regierung hat nichts in den Schlafzimmern der Menschen verloren“
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Manchmal braucht es eine weitsichtige Justiz, wenn die Politik nicht in die Gänge kommt oder sogar die Augen vor einem Problem verschließt. Barbara Erbe über ein Gerichtsurteil, dass geflüchteten Frauen aus Afghanistan endlich den Schutz zuspricht, den sie brauchen.
Endlich Klartext!
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Um Kunst, Kultur und Lebensstile, die provozieren und anecken - darum geht es in unserer neuen Ausgabe. Unter anderem mit Artikeln über Punkrocker in Nairobi, feministische Malerinnen in Nepal, einem bizarren Jugendkult in Südafrikas Townships und einem Interview über Kunstfreiheit und wie man sie schützt. Am besten gleich abonnieren: https://lnkd.in/eZQzNA6Y
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Mit Entwicklungspolitik Migration aus Afrika verhindern? Die EU versucht das seit acht Jahren - mit offenbar sehr mäßigem Erfolg, wie der EU-Rechnungshof urteilt. Auch so kann man schrumpfende Entwicklungsbudgets aus dem Fenster werfen.
Schlechte Noten für EU-Afrika-Migrationsfonds
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