Institut für Agrarökologie (agroecology.science) ltd.’s Post

Liebe Kolleg:innen Nachhaltige Konsummuster sind der Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft. Aber sie sind eben nicht durchsetzbar, weswegen es auch andere Lösungen braucht. Das schreibt unser IfA Präsident Urs Niggli in seiner präzisen Analyse im Schweizer Bauer. Darüber, das nachhaltige Konsumuser (> gutes Essen) auch für die Konsument:innen soo schwierig (bis fast unmöglich) ist, habe ich diesen tollen Folk-Song gefunden: https://lnkd.in/dkZdSyuU; von Jesse Welles. Ich wünsche euch Allen einen gelungen Tag!

Urs Niggli, Präsident des Instituts für Agrarökologie, plädiert im Schweizer Bauer für einen sachlichen und vielfältigen Umgang mit alten und neuen Züchtungsmethoden.

Agrarökologie ist eine Riesenchance sagt Urs Niggli, Präsident des Instituts für Agrarökologie. Man nehme das Beste vom traditionellen Ökolandbau und kombiniere es mit den Erkenntnissen der modernen Agrarwissenschaft+Hightech und es eröffnen sich ungeahnte Potenziale für die Zukunft. Die ausführliche Dokumentation der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zum Thema „Agrarökologie und Saatgutbanken“ am Mittwoch, 10. April 2024 ist auf der Website des Deutscher Bundestag abrufbar unter https://lnkd.in/dtyg_2dq

Die früheren FiBL Direktoren Hardy Vogtmann und Urs Niggli, heute Präsident des Institut für Agrarökologie (agroecology.science) ltd., sprechen über gentechnische Methoden, darüber, was sie von regenerativer Landwirtschaft halten, und welche Ratschläge sie dem FiBL mit in die Zukunft geben, ist in dieser Podcast-Folge zu hören. Die beiden Gäste dieser Folge sind Hardy Vogtmann, der erste Direktor des FiBL, und Urs Niggli, der in 30 Jahren als Direktor das FiBL zu einem weltweit führenden Forschungsinstitut in Sachen Biolandwirtschaft gemacht hat.

Die BauernZeitung berichtete über die dritte Mitgliederversammlung des Produzentenvereins BioFair Schweiz. Dort wurden die ersten Weiderindproduzent:innen im Verein aufgenommen, was die Kopplung von Milch- und Fleischproduktion der Bio-Eigenmarke Biolabels «retour aux sources» von Aldi einen Schritt weiterbringt. Das Institut für Agrarökologie entwickelt für dieses Label Produktionskonzepte und Nachhaltigkeitsanalysen und berät die Produzent:innen.