Prospire ’s Post

Wie Banken ihre Kunden durch volldigitales durchgehendes Onboarding noch besser betreuen können… Prospire hat die Omni-Kanal-Erfahrungen bei kleineren und mittleren Schweizer Banken analysiert und dabei drei Hebel für eine effektivere Kundenbetreuung identifiziert. 🕹️Hebel 2 : Volldigitales Onboarding-Erlebnis Ziel Volldigitales Onboarding-Erlebnis schaffen, um neue Kundengruppen zu gewinnen und Prozesse front-to-back für Kunden und Bank zu optimieren.   Ansatz Das digitale Onboarding von Kunden wird zunehmend ein Muss. Gleichzeitig ist das digitale Onboarding (front-to-back) bei vielen kleineren und mittleren Banken in der Schweiz oft noch nicht möglich. Durch Einbindung von Fintech Workflow- und Case-Management-Lösungen lassen sich heute Onboarding Prozesse realisieren, die dem Kunden eine einfache und authentische Erfahrung bieten sowie mit den Kernbankensystemen zusammenspielen und in das Compliance Framework eingebunden sind.       Wirkung ✅ Bessere Kundenerfahrung ✅ Höhere Kundenzufriedenheit ✅ Effektivere Prüfungen #banking #banken #omnichannel #kundenerfahrung #omnikanal #digitalbanking cc: Andreas Mentel, Nik Guido, Dr. Alexander Schavkan, Armand Patrice Hofstetter

Schweizer Banken stehen heute im Spannungsfeld unterschiedlicher Kundenbedürfnisse der Generationen. Unsere neueste Studie beleuchtet diese Spannung und birgt interessante Erkenntnisse:    Steigende Erwartungen an Banken: Mit dem Alter steigen die Erwartungen an Banken. Darüber hinaus sind ältere Kunden besser über Bank- und Finanzangelegenheiten informiert als jüngere Kunden.    Digital Embrace: Die allgemeine Nutzung von Online- und Mobile-Banking ist weit verbreitet. Doch im Gegensatz zum Digital-Native-Stereotyp weist die ältere Generation die höchste Nutzungsrate auf (83 %).    Ein Ruf nach Mehrwert: In allen Altersgruppen gibt es eine eindeutige Nachfrage nach niedrigeren Gebühren und ein zunehmendes Verlangen nach Proaktivität und personalisierten Dienstleistungen der Banken.    Privatsphäre für Personalisierung: Insbesondere bei älteren Kunden (71 %) besteht eine erhebliche Bereitschaft zur Preisgabe persönlicher Daten für individuellere Bankerlebnisse, was das Potenzial für Banken unterstreicht, tiefere persönliche Ansprachen vorzunehmen.    Der Preis der Nachhaltigkeit: Während die Bedeutung von Nachhaltigkeit auch im Bankengeschäft vor allem bei älteren Kunden Anklang findet, sind alle Altersgruppen zögerlich, mehr für Nachhaltigkeit zu zahlen.    Überraschen Sie diese Ergebnisse und wollen Sie mehr über die Studie erfahren? Dann schreiben Sie uns einfach. Wir geben Ihnen gerne tiefere Einblicke und diskutieren die Auswirkungen auf Ihre Geschäftsstrategie.    #ImplementConsultingGroup #SwissBanking #CustomerNeeds #DigitalBanking #SustainableFinance 

Für den Käufer muss das Einkaufserlebnis so angenehm und schnell wie möglich gestaltet werden.🛒 Dazu gehören viel mehr als nur das Ausfeilen der einzelnen Schritte: Das große Ganze muss passen. ✅ Doch wie soll man das alleine bewerkstelligen? Gar nicht! Auf die richtigen Partner kommt es an. 🤯 Unser Partner Ratepay erklärt, warum die heutige Payment-Landschaft alleine nicht zu bewältigen ist und Partnerschaften für den Erfolg unverzichtbar sind. 🤝 Alle Details dazu gibt es im Interview mit Charlotte Paauwe: 👉 https://lnkd.in/eQeHZxnN #WeAreNexi #NexiGeneration #Partnerships #Ratepay #digitalpayments #ecommerce #checkout #CX

👂 Schon gehört, dass … … Deutschlands beliebteste Debitkarte in einem weiteren spannenden Markengestaltungsprozess steckt? Multisensorisches Branding lautet das Leitmotiv: das Hörbar-, Sehbar- und Spürbarmachen der Marke samt kodierter Werbenachricht. Und genau daran arbeitet die girocard aktuell! Die Gäst:innen der diesjährigen Informationsveranstaltung der Deutsche Kreditwirtschaft haben heute bereits einen Vorgeschmack auf das Sound Design der girocard bekommen. In naher Zukunft soll die girocard nicht nur durch maximale Sicherheitsstandards, eine kostengünstige Preisstruktur und ein deutschlandweites Akzeptanznetz überzeugen, sondern auch durch eine unverkennbare Soundmarke, die bei abgeschlossenen Transaktionen erklingt. Innovationen, Weiterentwicklungen und Visionen stecken in der girocard und bilden das Fundament der #girocard4Punkt0 – ebenso wie das bevorstehende Sensory Branding. 💡 #girocard #SensoryBranding #DK #DeutscheKreditwirtschaft #DKinfo24 

📣Für Raiffeisen war es ein erfreuliches erstes Halbjahr 2024. Alle unsere Geschäftsbereiche verzeichnen eine positive Wachstumsdynamik, die Diversifikation unseres Geschäftsmodells ist fortgeschritten, das Kundenvertrauen hoch. 👉Hier geht es zu den detaillierten Zahlen: https://lnkd.in/gqw3Q6Up

❓ Wussten Sie, dass das digitale Angebot deutscher #Banken von ihren Kund*innen insgesamt nur mit der Note 3 bewertet wird? 🔭 Dabei machen andere Länder schon längst vor, wie's richtig geht: Ein Blick nach #Estland dürfte sich lohnen, wie unsere Analyse zeigt. 📖 Unser White Paper "Lernen von den (B)Esten: Wie estnische Banken Kosten senken und wie das auch im deutschen Markt gelingt" wirft einen genauen Blick auf die wichtige Banking-Kennzahl #CIR (Cost-Income-Ratio) – und auf die Chancen der #Digitalisierung im deutschen #Finanzsektor. ➡️ Hier können Sie sich das White Paper kostenlos herunterladen: https://lnkd.in/dkepcuqU #TheFutureDeliveredSeamlessly

Morgen in München auf dem private banking Kongress vom private banking magazin diskutiere ich zusammen mit Malte Dreher, Sarik Weber (Digital Pioneer), Michael Feiten und Martin Heibel die Frage, ob wir in Deutschland ein neues Unternehmertum brauchen. Die Frage ist natürlich suggestiv, denn die Antwort lautet: ja, dringend. Und zwar aus den folgenden Gründen: 👉 Die Produktivitätsentwicklung ist in Deutschland seit vielen Jahren sehr schwach. Das Management in Unternehmen und der Wettbewerb zwischen Unternehmen setzen mit Innovationen Produktivitätssteigerungen um und am Markt durch. Wenn Produktivitätssteigerungen ausbleiben, deutet das auf Defizite im Management und im Wettbewerb hin. 👉 Die Geschwindigkeit digitaler Innovation und exponentieller Technologien nimmt zu. Die einzige Antwort darauf besteht in einer permanenten unternehmerischen Haltung gegenüber Wandel - nicht nur in Unternehmen, sondern in Verwaltung und Gesellschaft insgesamt. Es ist eine unternehmerische Gesellschaft nötig mit einer, wie Erich Fromm es nennt, allgemeinen „produktiven Orientierung“. 👉 „Etwas zu unternehmen“ ist das Gegenteil von „etwas zu unterlassen“. Unternehmertum ist in diesem Sinne die Lust und der Mut, Dinge zu verändern. Das hat mit Risikoaffinität, aber auch mit Ambition und Imagination zu tun. In Deutschland fehlt es derzeit in allen drei Aspekten: „Wir“ sind strukturell ängstlich, bequem und fantasielos geworden. 👉 Der Übergang von einer Gegenwart, die vor unseren Augen zerfällt, und einer Zukunft, die noch offen ist (—> „Liminalität“), wird wesentlich geprägt von den unternehmerischen Visionen und der unternehmerischen Kultur. Sie ist daher weit vor Politik und Regulierung der Schlüssel für Wandel. 👉 Digitalisierung stellt ein völlig anderes Paradigma dar als jenes der Industrialisierung. Sie muss vom Nutzer aus gedacht werden, nicht vom Prozess. Digitale Transformation wird in Deutschland vom bestehenden Prozess aus gedacht. Das führt zu einer Verkomplizierung und Verlangsamung statt zu Vereinfachung und Geschwindigkeit. Ich freue mich auf noch viele Gedanken und Ideen mehr im Gespräch morgen in München. BSP Business & Law School Centrum für Europäische Politik