Titelbild von Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & TechnologieBundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie

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Regierungsverwaltung

Wien, Wien 28.771 Follower:innen

Auf dem Weg zur #klimaneutralität2040

Info

Herzlich willkommen auf der offiziellen Linkedin-Seite des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)!

Website
https://www.bmk.gv.at
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien, Wien
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie

Updates

  • Lidl Österreich setzt auf Klimaschutz 💚 Der Konzern hat sich über alle Geschäftsbereiche und Lieferketten hinweg zu Net-Zero bis 2050 verpflichtet. Spätestens dann will er seine Treibhausgase möglichst auf null reduziert haben. Bis 2034 sollen bereits 35 Prozent weniger Emissionen im Bereich Energie und Industrie verursacht werden. 💪 Damit das gelingt, wurde im Logistikzentrum Laakirchen (OÖ) eine neue Wärmepumpe installiert. Zwei Erdgaskessel zur Raumbeheizung und teilweisen Warmwasseraufbereitung werden durch eine Wärmerückgewinnung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe ersetzt. Dadurch kann die gesamte Wärmeversorgung vor Ort von Erdgas auf Wärmepumpen umgestellt werden, die ausschließlich Ökostrom nutzen. Insgesamt vermeidet Lidl somit jährlich rund 838 Tonnen CO2. 💶 Wir haben dieses Vorhaben im Zuge der betrieblichen Umweltförderung (UFI) unterstützt, die im vergangenen Jahr 3.550 Projekte gefördert hat. Die gesamte Umweltförderung im Inland hat 2024 insgesamt rund 82.400 Projekte gefördert. Dazu zählen neben der betrieblichen Umweltförderung auch die Sanierungsoffensive, die Kreislaufwirtschaft und das Energieeffizienzprogramm. #klimawandel #klimaschutz #wärmepumpe #ökostrom #kpc #umweltförderung #förderung

    • Lidl spart mit Wärmepumpe jährlich 838 Tonnen CO2
  • 📣 Jetzt heißt es schnell sein: Bis 31. März kannst du dich noch für ein Ferialpraktikum bei uns bewerben! ➡️ Unterstütze beim Sicherheitsmanagement für Österreichs Straßen ➡️ Finde heraus, was es für einen guten Umstieg auf einen umweltfreundlichen Rad- und Fußverkehr braucht ➡️ Teste dich durch neue IT-Recherchetools für die Kommunikation ➡️Lerne internationale Forschungsstrategien kennen ➡️ Sieh dir an, wie das Personalmanagement bei uns funktioniert ➡️ Und noch vieles mehr! Alle weiteren Aufgaben und Infos findest du in der Ausschreibung auf unserer Karrierewebsite 👉 Link in den Kommentaren! #Ferialpraktikum #machwasmitsinn #jobsmitsinn #öffentlicherdienst

  • Die Notsignale, die unser Planet schickt, sind nicht zu übersehen: Gletscherschmelze, Ozeanerwärmung, Hitzeperioden und Naturkatastrophen. Laut der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat der menschengemachte Klimawandel 2024 einen neuen Höhepunkt erreicht. In ihrem Bericht über den Zustand des Weltklimas (WMO State of Global Climate report) heißt es, dass viele Folgen der unnatürlichen Erwärmung bereits unumkehrbar sind, zumindest über hunderte oder tausende Jahre. Dazu gehört etwa der Meeresspiegelanstieg, der sich seit 1993 auf 4,7 Millimeter pro Jahr mehr als verdoppelt hat. Die Ozeane leiden besonders unter dem Klimawandel, da sie rund 90 Prozent der neu entstehenden Wärme aufnehmen. 2024 lag die globale Durchschnittstemperatur rund 1,55 Grad über dem Niveau der Jahre 1850-1900. Das bringt auch das Eis zum Schmelzen: In den vergangenen drei Jahren hatte die Antarktis ihre saisonal geringste Eisausdehnung. Hauptgrund ist die hohe Konzentration an CO2, die wir verursachen. Laut WMO-Bericht ist dieser Wert seit der Industrialisierung um mehr als 150 Prozent gestiegen. Der höchste Wert seit mindestens zwei Millionen Jahren. Selbst wenn wir unseren Ausstoß von Treibhausgasen beenden würden, würden die Temperaturen noch jahrzehntelang steigen, bis das Klima seine Balance wieder gefunden hat. Wir können noch viel tun, um Schlimmeres verhindern. 2024 war das erste Jahr seit Messbeginn, das weltweit die 1,5-Grad-Marke überschritten hat. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens ist, die Erderwärmung auf diesen Wert zu begrenzen. #klimawandel #klimakrise #wmo #treibhausgase

    • WMO-Report zeigt: 
Die Klimawandel-Folgen sind teils unumkehrbar
  • In der Hainburger Au im Nationalpark Donau-Auen stellten die viadonau und die Universität für Bodenkultur Wien den Rückbau eines 920 Meter langen Uferabschnitts fertig. Dies war Teil des EU-geförderten Forschungsprojekts MERLIN. Für die Renaturierung wurden künstliche Bestandteile des Ufers, wie eine Steinsicherung und Wasserbausteine, entfernt und etwa 40.000 Kubikmeter Feinsedimente, welche die Ufersicherungen verdeckten, umgelagert. Die harte Steinverbauung ist in diesem Bereich somit komplett entfernt und die Donau kann sich den Bereich zurückerobern. Für den natürlichen Feinschliff trägt der Fluss künftig aufgelockertes Feinsediment ab, legt den darunterliegenden Kies frei und bildet flache Kieszonen und Steilwände in den feineren Sedimentschichten. Durch die Renaturierung wird der Lebensraum am Ufer aufgewertet, die biologische Vielfalt der Umgebung kann sich wieder frei entfalten.  Im Zuge des europaweiten Forschungsprojekts MERLIN arbeiten beteiligte Organisationen in 17 Gebieten - von Finnland bis Israel - daran, Bäche, Flüsse, Moore und Feuchtgebiete in einen naturnahen Zustand zurückzuführen. Dadurch wird CO2 gespeichert, die Biodiversität vor Ort gestärkt und Wasser zwischengespeichert, um Hochwasser zu dämpfen (= Hochwasserrückhalt). Foto: viadonau #hochwasserschutz #hochwasser #renaturierung #natürlich #fluss #ufer #donau #hainburg

    • Ein Donauufer wie damals: Die Hainburger Au wird renaturiert
  • 🗻Wenig Niederschlag, Saharastaub und durchgehend hohe Temperaturen: Österreichs Gletscher sind stark vom Klimawandel betroffen. Dabei spielen sie eine entscheidende Rolle für unser Ökosystem. Laut dem Gletschermessdienst des Österreichischer Alpenverein haben sich Österreichs Gletscher im Jahr 2024 durchschnittlich um 24,1 Meter verkleinert. Das ist nach 2022 und 2017 der drittgrößte Wert in der 134-jährigen Messgeschichte. Die Pasterze ist mit rund acht Kilometern der größte Gletscher in Österreich. Jährlich verliert er circa fünzig Meter seiner Eisfläche. Von 90 heimischen Gletschern sind 87 kürzer geworden. Eis, das sich über Jahrtausende aufgebaut hat, verschwindet in wenigen Jahrzehnten. Und die Prognose ist düster: in 50 Jahren sind wahrscheinlich die meisten unserer Gletscher verschwunden 📉 Das hat direkte Auswirkung auf uns und unsere Umwelt. Denn es verändert sich nicht nur die Landschaft, Arten verschwinden, Wasserkreisläufe werden gestört. Kurzzeitig steigt durch die immer größeren Mengen Schmelzwasser der Wasserpegel in Flüssen, Seen und der Meere. Das sorgt für Überschwemmungen und riesige Mengen Trinkwasser gehen verloren ⚠️ Es zählt also jedes Zehntel Grad. Die Vereinten Nationen haben daher 2025 zum „Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher“ ernannt. Außerdem wird zum ersten Mal am 21. März der Welttag der Gletscher begangen. Das soll die Bedeutung der dramatisch schrumpfenden Eismassen hervorheben. 📅 Zahlreiche Veranstaltungen für Forscher:innen und Interessierte begleiten das Motto des Jahres. Dazu zählen etwa Vorträge, wie am 4. April im Naturhistorischen Museum in Wien, oder Filmvorführungen, wie am 21. März, im Metropol Kino Innsbruck. Außerdem hat die Universität Innsbruck eine Aktion mit dem Titel „Goodbye Glaciers!? - Pfiati Gletscher!?“ gestartet. Wegweiser bei schwindenden Gletschern machen dabei auf den Verlust aufmerksam und dass die Zukunft von unserem Handeln abhängt. Du möchtest mehr zum Gletscherschwund erfahren? Dann wirf einen Blick in unsere Infothek 👉 Link ist in den Kommentaren. 📸© apa #gletscher #gletscherschwund #eisschmelze #klimawandel #klimakrise

    • Welttag der Gletscher: Unsere Gletscher schmelzen immer schneller
  • Teilnehmen und mitreden 👉 wir suchen innovative Lösungen auf der zweiten Mobilitätskonferenz ⬇️

    Unternehmensseite für Klima- und Energiefonds anzeigen

    8.293 Follower:innen

    🚛⚡ Elektromobilität und Stromnetze zusammen denken – jetzt mitgestalten! Die 2. Mobilitätskonferenz des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie steht vor der Tür, und wir laden Sie herzlich ein, den nächsten Schritt in Richtung #Mobilitätswende gemeinsam zu setzen: 📢 Kick-Off der Plattform #STELE – STromnetze für ELEktromobilität 📅 1. April, 13:00 - 16:00 Uhr Die #Elektromobilität wächst rasant – doch wie stellen wir sicher, dass unsere Stromnetze fit für die Zukunft sind? STELE bringt Akteur:innen aus Mobilität, Energie, Industrie und Politik an einen Tisch, um Lösungen für eine nachhaltige Netzintegration zu entwickeln. 💡 Beim Kick-Off erwarten Sie: ✅ Vorstellung der Plattform STELE ✅ Einblicke in geplante Arbeitsgruppen & Tools ✅ Offene Diskussion – Ihre Perspektiven sind gefragt! Nutzen Sie die Chance, aktiv an der Gestaltung der #Ladeinfrastruktur von morgen mitzuwirken. Noch gibt es freie Plätze! Jetzt anmelden unter ▶️https://lnkd.in/ens7TtCe Reiner Lemoine Institut gGmbH, UIV Urban Innovation Vienna, Grazer Energieagentur, #Kairos, Localiser RLI GmbH

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  • Auch im vergangenen Jahr wurde in Österreich fleißig getüftelt 💡 Die meisten Erfindungen (503) kamen aus Oberösterreich, gefolgt von der Steiermark und Wien. Bei der Anzahl an Erfindungen pro Einwohner:in sichert sich Vorarlberg den 1. Platz. 🌍 Weltweit meldeten Österreicher:innen 10.866 Patente an. 2.129 internationalen Marken hat Österreichisches Patentamt den Weg bereitet, 4.441 Marken wurden im vergangenen Jahr beim heimischen Patentamt angemeldet. Die meisten davon in Wien, gefolgt von Niederösterreich und Oberösterreich. 🔗 Mehr Infos findet ihr im Link in den Kommentaren. #patent #erfindung #erfinden #marke

    • Österreichs Erfinder:innen: 2024 wurden 2.177 Patente angemeldet
  • #upcoming #events Wie eine klimaneutrale industrielle Produktion mit Innovationen »Made in Austria« technisch und wirtschaftlich trag- und marktfähig wird, könnt Ihr bei einem int'l hochkarätigem Austausch zur Transformation der Industrie am 27. MAR in Schönbrunn in der Reihe #IndustrieImpulse unseres Klima- und Energiefonds erfahren. Mit Camilla Oliveira AGORA INDUSTRIES & Johanne Koll-Hansen Bø Holcim geben gleich zwei int'l Industrie-Expertinnen Keynotes zur Komplexität eines sich wandelnden Industriesektors und diskutieren im Anschluss mit #BMK Sektionschefin Henriette Spyra dazu, wie die Transformation der Industrie auch von österreichischer Seite genutzt werden kann, um sich für die Zukunft zu rüsten. Info & Anmeldung https://bit.ly/3DLuanH 👈 w/ AIT Austrian Institute of Technology Green Energy Lab WIVA P&G NEFI - New Energy for Industry AEE INTEC RAG Austria AG INNIO Group

    • Industriehalle mit Rohren sowie Veranstaltungsankündigung zum Klimafonds Event "Industrie-Impulse am 27. März 2025
  • 🤝 Die ÖBB und die Austrian Airlines treten dem Luftfahrtbündnis Star Alliance bei! 🎉 Die Kooperation ermöglicht eine nahtlose Reisekette zwischen der Bahn und den Fluggesellschaften der Alliance: Passagiere sollen eine passende Zugverbindung zusammen mit dem Flugticket erwerben können, was eine effizientere und nachhaltigere An- und Abreise bedeutet. Mit dieser Entwicklung hoffen wir auf eine Reduktion von Kurzstreckenflügen und eine Stärkung der Bahnverbindungen in Österreich. Wir gratulieren und wünschen eine erfolgreiche Partnerschaft! 📸 Foto © ÖBB/Daniel Willinger 📸 VLNR: Andres Matthä (CEO, ÖBB), Peter Hanke (Bundesminister), Annette Mann (CEO, Austrian Airlines) #Luftfahrt #ÖBB #AustrianAirlines #StarAlliance #FlughafenWien

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  • Dieser Winter war extrem trocken. Auch der Regen letzte Woche konnte den fehlenden Niederschlag nicht ausgleichen. Waldbrände wie im Mühlgebiet oder der Rax sind die gefährliche Folge 🔥 ➡️ Zurzeit erleben wir den trockensten Winter seit 28 Jahren, die Niederschläge liegen 54% unter den Werten von 1991 bis 2020. Während durch vergangene Hochwasser noch genügend Grundwasser gespeichert ist, ist auf der Erdoberfläche der trockene Winter deutlich spürbar. Laub, das längst von Schnee und Regen zersetzt werden sollte, ist durch die Trockenheit hochentzündlich. Mit den steigenden Temperaturen sind gleichzeitig auch immer mehr Menschen in der Natur unterwegs. Unachtsames Verhalten kann bei der anhaltenden Trockenheit verheerende Folgen haben. Laut der Waldbranddatenbank der BOKU gab es in Österreich dieses Jahr bereits 36 Waldbrände, 19 davon alleine im März. Zum Vergleich: Im März letzten Jahres waren es insgesamt 14. Die Hauptsaisonen für Waldbrände sind März und April sowie Juli und August. Zu Beginn des Frühlings sind meist die obersten Bodenschichten betroffen, während es im Sommer besonders intensive Boden- und auch Baumkronenfeuer sind. In acht von zehn Fällen werden Waldbrände durch Menschen verursacht. Zigaretten, Glasmüll, illegale Lagerfeuer oder auch ein heißer Autoauspuff beim Parken im trockenen Gras können schnell unbemerkt Brände verursachen❗ 👍Besonders in trockenen Zeiten ist der aufmerksame Umgang mit der Natur wichtig. Auf den Webseiten der Bundesländer findest du aktuelle Waldbrandschutzverordnungen für deinen Bezirk. Verzichte auf Rauchen in den Wäldern. Sprich andere Personen an, wenn sie sich falsch verhalten und rufe bei Brandverdacht rasch die Feuerwehr. Schützen wir gemeinsam unsere Wälder. Denn sie zählen zu unseren wichtigsten Verbündeten gegen den Klimawandel. Passt also auf euch und eure Umgebung auf 💚 #klimaschutz #dürre #waldbrand #extremwetter

    • Anhaltende Trockenheit lässt die Waldbrandgefahr steigen

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