Titelbild von komobile GmbHkomobile GmbH

Info

Planung für innovative Mobilitätslösungen, für öffentliche und private Auftraggeber:innen. Vom verkehrstechnischen Gutachten über Verkehrskonzepte und Modellierung bis zum Mobilitätsmanagement für Unternehmen, deckt komobile alle Bereiche der aktiven und nachhaltigen Mobilität ab. Mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Team aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Raumplanung, Geografie, Architektur, Energie- und Umweltmanagement, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, Kulturtechnik, Landschaftsplanung und Wirtschaftswissenschaften überzeugt komobile seit 1996 mit maßgeschneiderte Mobilitätslösungen, die sich an den Bedürfnissen einer nachhaltigen Verkehrsplanung orientieren. Im Mittelpunkt der Planungen steht dabei immer der Mensch und seine Bedürfnisse. Mit zwei Standorten in Österreich (Wien, Gmunden) und einem Standort in Luxemburg, ist komobile national sowie international gut vernetzt.

Website
https://komobile.at/
Branche
Ingenieurdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1996
Spezialgebiete
Mobilitätsmanagement, Aktive Mobilität, Verkehrskonzepte, Verkehrsmodellierung, verkehrstechnische Gutachten, Projektmanagement, Tourismusmobilität, Beratung, Förderungen und Mobilitätsforschung

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Beschäftigte von komobile GmbH

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    👣Geh-Café Saisonstart: Floridsdorf, wie sie will!🚶♀️   Wir dürfen dieses und kommendes Jahr gemeinsam mit stadtland die #GehCafés der Mobilitätsagentur Wien organisieren. Gestartet haben wir anlässlich der Frauenwoche in Floridsdorf und haben aus dem Blickwinkel der gendergerechten Stadtplanung mit rund 60 Interessierten einen Bezirksteil erkundet. Vom Franz-Jonas-Platz über das Bildungsgrätzl Franklinstraße zur Kirche Donaufeld endete der Spaziergang in der Frauen-Werk-Stadt ♀️– Europas größter frauengerechter Wohnhausanlage 🏆🥇. Bereits Anfang der 1990er Jahre entstand hier durch einen Wettbewerb, an dem nur von Frauen geleitete Architekturbüros teilnehmen konnten, ein Wohnbau der frauengerechte Kriterien anwendet. Im Ergebnis gibt es neben variablen Grundrissen, barrierefreien Wohnungen, Gemeinschaftsräumen, Daseinsvorsorge wie Kindergarten, Apotheke, Polizeiwache, vor allem auch Lichtfenster für die Tiefgarage, Sitzstufen im Innenhofbereich und Platz für individuelle Begrünung und für Begegnungen. Wir bedanken uns bei Julia Girardi-Hoog für die spannende Führung und bei allen Teilnehmenden für den intensiven Austausch. Mit Vorfreude auf bereichernde Erfahrungen bei den kommenden Geh-Cafés, laden wir alle ein dabei zu sein (Start immer um 16:00): 📅 8. April – Neues Grün im Gründerzeitviertel ⏳ 9. Mai – Fairnesszone Donaukanal 📌 17. Juni – So geht Ottakring ⏰ 17. September – Ein Jahr nach dem 1000-jährlichen Hochwasser 📆 30. Oktober – Spaziergang durch den Zentralfriedhof   📸 © Mobilitätsagentur Wien/Christian Fürthner #wienzufuss #gehen #gendergerecht #stadtplanung #gehcafe #zufussinwien

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  • Zwei Tage lang spannende Vorträge und interessante Diskussionen gab es beim Deutschen Fußverkehrskongress #FUKO2025 in Mainz. Unter dem Schlagwort "Schritt für Schritt in die Innenstadt der Zukunft" wurde der Fußverkehr mit seinen vielen Vorteilen in den Mittelpunkt gestellt. Olivia Kantner konnte mit ihren Erfahrungen aus der Erstellung einiger Masterpläne Gehen für die Wiener Bezirke einen Beitrag leisten. In dem Forum Fußverkehrsstrategien fand ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Ansätzen in den DACH-Ländern statt. Wir bedanken uns für die vielen Inspirationen, die tolle Organisation und Gastfreundschaft.

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    Referatsleiter Mobilität und Wirtschaft bei Deutscher Städte- und Gemeindebund

    🚶♂️🚶♀️Heute haben wir beim Fussverkehrskongress 2025 in Mainz im Fachforum „Kommunale Erfolgsstrategien“ nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz geschaut. 🚶♂️🚶♀️ Danke an 🎤 Jonas Krombach /Technische Universität Dresden, der anhand einer bundesweiten Kommunalbefragung zur Fußverkehrsförderung aufzeigen konnte, dass viele Großstädte zwar schon explizit den Fußverkehr gezielt unterstützen aber gezielte Ressourcen dafür gerade in Klein- und Mittelstädten eine große Herausforderung sind. Diskutiert haben wir u.a. über die Rolle des Bundes: 🎤 Olivia Kantner /komobile GmbH hat gezeigt, wie in Österreich dank Förderprogrammen rund um „Masterpläne Gehen“ Städte und Bezirke loslegen und auch bei der Umsetzung unterstützt werden und am Ball bleiben. Sicher ein übertragbarer Ansatz für Deutschland! Aus der Schweiz berichtete 🎤 Pascal Regli /Fussverkehr Schweiz, dass durch ein Bundesgesetz eine Netzplanung und Standards etabliert wurden, aber die Städte und Gemeinden recht alleine bei der Umsetzung verbleiben. Verbindlich in Folge eines Mobilitätsgesetzes auf Landesebene wird auch der Fussverkehrsplan in Berlin, über dessen Entstehungsprozess 🎤 Dan Orbeck /Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und Daniel Windmüller /Ramboll vortrugen. Modellprojekte und schon länger etablierte Strukturen werden das Thema ausrollen und in die Bezirke tragen. Wir sprachen auch über politische Rückendeckung bei schwieriger kommunaler Haushaltslage. In Bielefeld kam die Initiative zunächst von der Politik. Dort sind 🎤 Barbara Choryan /Stadt Bielefeld & Antje Janßen /LK Argus Kassel GmbH mit dem kommunalen Fussverkehrsplan betreut. In der Verwaltung konnten auch hier neue ämterübergreifende Strukturen aufgebaut werden. 💡 Fazit: Wer Konzepte entwickelt, kann auch konkrete Veränderungen bewirken! Die Fußverkehrsförderung setzte sich in den diskutierten Kommunen fest und die Strategien landeten nach der Konzeptphase eben nicht in der Schublade. Danke für die Impulse und Beispiele, das Mitdiskutieren im Publikum trotz engem Zeitplan und an die Veranstalter Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, Bundesministerium für Digitales und Verkehr und die wunderbare Organisation (velo_konzept / Mobycon...). #FUKO25

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    🚲🌿 Radfahren im Norden Luxemburgs – Gemeinsam für eine bessere Infrastruktur! 🇱🇺🏞️ Die wunderschöne Hügellandschaft und tief eingeschnittenen Täler von #Clervaux sind atemberaubend – aber eine Herausforderung zum #Radfahren oder zum #Gehen. 🚵♂️🚶♀️ Die Gemeinde #Clerf erkennt das Potenzial der aktiven Mobilität und setzt genau hier an! 💡 Gemeinsam mit dem Ministère de la Mobilité et des Travaux publics analysieren wir von komobile die bestehende Radinfrastruktur und das Fußwegenetz – mit dem Ziel, konkrete Verbesserungen zu entwickeln. 🛤️🔍 💬 Auftakt: Ein spannender Workshop zum Radfahren Mit den Bewohner:innen haben wir in drei Arbeitsgruppen: ✅ Den Bestand analysiert 🗺️ ✅ Fehlende Verbindungen diskutiert 🔗 ✅ Mängel & Stärken besprochen ⚖️ ✅ Die Zukunft des Radverkehrs in Clervaux skizziert 🚴♀️✨ Ein herzliches Dankeschön an die rund 30 engagierten Teilnehmer:innen des Workshops! 🙌 Eure Ideen und euer Enthusiasmus fließen direkt in unsere Maßnahmenentwicklung ein.🔹 Besonderen Dank auch an Jeff Biever, Tom Juttel vom Ministère de la Mobilité et des Travaux publics, Bürgermeister Georges Keipes & Stadtplaner Kevin Steichen für die wertvolle Unterstützung! 💙 📸 1 Steichen, 2&3 komobile

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    🚀 Die Lokale Agenda 21 wird zum Grätzllabor! 🌿🏙️ Seit Jahresbeginn sind die Grätzllabore in zwölf Wiener Bezirken aktiv – eine neue Anlaufstelle für alle, die ihr Grätzl aktiv mitgestalten wollen! 💡✨ Wir von komobile sind mit dabei – am Alsergrund (9.), in Währing (18.) und in Liesing (23.), gemeinsam mit unseren Partnern stadtland, DIALOGPLUS und dem Büro di*mann. Unser gemeinsames Ziel in allen 3 Bezirken? Eine Stadt der kurzen Wege! 🚶♀️🚲 📸 klimaaktiv 🏡 Grätzllabore – Was passiert konkret? 💚 Mehr Grünflächen & Begrünung 🌳🌻 🚸 Sichere & barrierefreie Wege 🚲👩🦽 🛑 Nachbarschaftliche Treffpunkte 🏡🤗 ♻️ Klimafreundliche Mobilitätsmaßnahmen 🚶♂️🔄 📢 Mach mit! Die Grätzllabore leben von eurem Engagement! Ob in den offenen Grätzlbüros, bei Vernetzungstreffen oder Mitmach-Projekten – eure Ideen für ein lebenswertes Wien sind gefragt! 🔗 Alle Infos & Mitmach-Möglichkeiten findet ihr hier: la21.at 🌐 📍 Eure Anlaufstelle vor Ort: 📧 Alsergrund: alsergrund@la21.wien 📧 Währing: waehring@la21.wien 📧 Liesing: liesing@la21.wien 🌟 Lasst uns gemeinsam eine nachhaltige, lebenswerte Stadt gestalten – von den Menschen, für die Menschen! 💙🏙️

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    Verkehrsplaner bei komobile | Standort Gmunden

    komobile GmbH goes TU-Ringvorlesung Aktive Mobilität 🚶♀️ 🚴♀️ 🤸 07.05. Helmut Koch mit einem Rückblick auf 50 Jahre Verkehrsplanung 21.05. Romain Molitor zu aktiver Mobilität im Tourismus ... und natürlich noch viele weitere spannende Vortragende und Themen, die Grund genug bieten, wieder mal auf die Uni zu schauen :-) Danke Tadej Brezina und Technische Universität Wien - cool, was ihr da Jahr für Jahr wieder auf die Beine stellt!

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    Senior Scientist at Technische Universität Wien

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    Referatsleiter Mobilität und Wirtschaft bei Deutscher Städte- und Gemeindebund

    Am 11. & 12. März 2025 dreht sich in Mainz beim Deutschen Fussverkehrskongress 2025 / #FUKO25 alles um die Gegenwart und Zukunft des Fußverkehrs 🚶♂️🚶♀️ . Ich freue mich, als Moderator eines der Fachforen an Tag 2 dabei zu sein! Es gibt noch einige wenige Anmeldemöglichkeiten, um zwei schöne Tage in der Rheingoldhalle zu verbringen und sich mit vielen kommunalen Akteuren auszutauschen. 👉 www.fuko2025.de In der Session "Fußverkehr strategisch: Kommunale Erfolgsstrategien" diskutieren wir, wie Städte und Gemeinden den Fußverkehr gezielt fördern können. Welche Strategien funktionieren (welche nicht so...)? Welche Abteilungen müssen im Rathaus zusammenarbeiten? Welche Vorzeigebeispiele gibt es in der DACH-Region ? Dazu sind passend dabei: 🎤 Jonas Krombach Krombach (Technische Universität Dresden) zu einer bundesweiten Kommunalbefragung zur Fußverkehrsförderung 🎤 Olivia Kantner (komobile GmbH) über die "Masterpläne Gehen" in den Bezirken Wiens 🎤 Barbara Choryan (Stadt Bielefeld) & Antje Janßen (LK Argus Kassel GmbH) zu den Zielen in Bielefeld und der Herausforderung, Fußverkehrsförderung als zentrale Querschnittsaufgabe in der Verwaltung zu platzieren 🎤 Daniel Windmüller (Ramboll ) & Dan Orbeck (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) zum Fußverkehrsplan des Landes Berlin inkl. Qualitätsstandards 🎤 Pascal Regli (Fussverkehr Schweiz) zum Schweizer Ansatz mit verbindlicher Netzplanung für Gemeinden Unsere Session bietet nach den Impulsen / kurzen Pitches auch Raum für Diskussionen und Erfahrungen weiterer Teilnehmender. Das gestrige Briefing mit der Gruppe hat schon Lust auf den Austausch im März gemacht. velo_konzept / Mobycon / Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz / Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) e.V. / Umweltbundesamt / Deutscher Städte- und Gemeindebund usw...

  • Wir freuen uns, den Erfolg des Ortsbusses TIMO in Thalheim zu feiern! 🚍✨ Seit seiner Einführung im Dezember 2022 erschließt der Bus zuvor unverbundene Siedlungsgebiete und wird kontinuierlich verbessert, zuletzt mit der Ausweitung der Betriebszeiten am Abend🌙🕒 Hervorgegangen ist der Bus aufgrund unserer Planung von ergänzenden Mobilitätsangeboten im Raum Wels Süd und Ost - Nachdem der Ortsbus bereits 2023 als vorbildliches oberösterreichisches Projekt mit dem VCÖ-Mobilitätspreis prämiert wurde, sprechen nun die Fahrgastzahlen für sich🏆🚏 Durchdachte Verkehrsplanung verbessert nicht nur den ÖV sondern steigert die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger🚶♀️🚍🚶♂️- Gratulation an Thalheim für die gelungene Umsetzung! https://lnkd.in/evBWnsJX

  • Wir durften das Parkraummanagement in der Gemeinde Bettembourg für alle Orte, Bettembourg, Noertzange, Abweiler, Huncherange und Fennange inhaltlich begleiten. Die gut besuchten beiden Informationsversammlungen für Bürger:innen haben es in die Zeitung geschafft: ❓ Was steht an? Ab dem 1. Oktober gibt es fast überall eine Kurzparkzone, Anrainer:innen können mit Vignette weitgehend wie gewohnt parken, Ortsfremde müssen sich Alternativen suchen. 🛋️ Wenn ich mir ein Sofa kaufe, muss ich mir überlegen, wo ich es hinstelle Niemand kommt auf die Idee, es auf den Gehsteig zu stellen. – Der Vergleich des Bürgermeisters bringt es auf den Punkt: Warum ist es dann normal, dass Autos tagelang öffentlichen Raum blockieren? Parkraum ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein begrenztes Gut, das bewusst genutzt werden muss. 🚀 Die Diskussion in Bettemburg verdeutlicht wieder einmal die zentrale Herausforderung moderner Städte: ✔️ Platz neu denken – Wem gehört der öffentliche Raum? ✔️ Nachhaltige Alternativen fördern – Aktive Mobilität 🚲🚶♂️, Öffis 🚎, Sharing ✔️ Flächengerechte Lösungen – Verkehrspolitik geht alle an Aktuell werden die Vorschläge der Bevölkerung noch eingearbeitet, im Oktober geht’s los – wir freuen uns auf die Umsetzung!

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  • Mauthausen gestaltet seine Zukunft 🏡🚶♂️🚴 Als krönenden Abschluss eines intensiven Beteiligungsprozesses zur Ortsentwicklung in Mauthausen, haben Doris Teufelsbrucker und Sebastian Reinberg letzte Woche das Verkehrskonzept, welches im Zuge der Überarbeitung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes erstellt wurde, vorgestellt. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, in 4 Stationen Fragen zu stellen, sich auszutauschen und Zukunftsvisionen zu diskutieren, bevor das ÖEK Leitbild und das Verkehrskonzept beschlossen werden. Wir bedanken uns nochmals für die hervorragende Moderation durch Sabine Wurzenberger, die sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und Raumkonzeption und freuen uns nach diesem eindrucksvollen Abend umso mehr auf die Umsetzung! 📸Sabine Wurzenberger

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  • Knapp vorbei... und wir freuen uns trotzdem sehr 😜 2. Platz beim internationalen Wettbewerb zur Neugestaltung des Linzer Hauptplatzes im Team mit Schulze+Grassov und Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH. Vielen Dank für die super Zusammenarbeit und die Offenheit für mutige Verkehrslösungen mit viel Platz für 🚶♀️, 🚴♀️ und 🚋! Und herzliche Gratulation an 3:0 Landschaftsarchitektur zum Siegerentwurf - wir sind gespannt auf die Umsetzung und freuen uns auf mehr Grün im Herzen von Linz!

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    Second place competition entry! Linz's Hauptplatz has been transformed into a vibrant pedestrian zone, prompting the city to launch a competition for its redesign. We submitted "Tor zur Welt" in collaboration with Kardorff Ingenieure Lichtplanung GmbH and komobile GmbH – a proposal that redefines this vital urban space. Our concept made it to the second place and focuses on: - Enlarging the 'Hauptplatz we love': By repositioning the steps, we create a cohesive, entirely public space, free from commercial uses. - Dissolving the bottleneck: We propose a new traffic flow that clears the way for a prominent axis of active mobility, extending across the Nibelungenbrücke. - Reconnecting the Old Town and the Danube: A new viewing platform invites visitors to linger and enjoy fresh perspectives. Learn more about our proposal here: https://lnkd.in/d8eJMN3T We congratulate 3:0 Landschaftsarchitektur on their winning proposal. #Wettbewerb #Hauptplatz #Innenstadt #Nutzungsstrategie #UrbaneVerbindung #Competition #MainSquare #InnerCity #UrbanLink #UrbanPlanning #Linz #Austria

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