Watchlist Internet

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Technologie, Information und Internet

Wir informieren unabhängig und aktuell zu Internetbetrug und geben Tipps, wie man sich schützen kann.

Info

An dieser Stelle informieren wir zu unternehmensrelevanten Online-Bedrohungen und unterstützen Unternehmen dabei, Mitarbeiter:innen zu Cybercrime zu schulen.

Website
https://www.watchlist-internet.at/
Branche
Technologie, Information und Internet
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Nonprofit
Gegründet
2013
Spezialgebiete
Internetbetrug, Cyber Security und Cybersicherheit

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    Profil von Louise Beltzung anzeigen, Grafik

    Head of Research & Innovation at the ÖIAT | Online Crime Prevention | Consumer Protection | Open to Collaborations

    📝😱📝😱📝😱? Bootcamp ist nicht Bootcamp. Nach manchen Bootcamps ist man ja vor allem erschöpft und kann einige Wochen lang keine Post-Its mehr sehen. Aber, Good News, nicht immer 🩶: Valentine Auer, Julia Krickl und ich haben das Bootcamp des #InnovatorinnenLab mit der Innovationsagentur Dark Horse sehr genossen. Zwei Tage lang haben wir unsere Pläne für Betrugsprävention auf TikTok konkretisiert und blicken euphorisch auf die nächsten Ziele. Das verdanken wir zu einem guten Teil den anderen Teilnehmerinnen. Das #Innovatorinnen-Lab ist ja eine selige Insel für Innovatorinnen & Forscherinnen, die aus unterschiedlichsten Fachrichtungen heraus gemeinsam entlang der Line of Madness spazieren. Solltet ihr das Innovatorinnen-Programm nicht kennen, schaut hinein - aktuell ist die Ausschreibung für das Leadership-Programm offen: https://lnkd.in/dcKfeKCx Danke an die super Organisation und laufende Unterstützung Charlotte Alber, Lisa Obereder, Henrike Hügelsberger (FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH) und danke an Mia Konew, Philipp W. Rösler und das Dark Horse GmbH Team. Wir nutzen ja am Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) eure Bücher super gern, aber live war nochmals besser, danke! #acrforschung Watchlist Internet #Betrugsprävention #Internetbetrug

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    Profil von Manuel Lechner anzeigen, Grafik

    Manager Risk Management @ PwC + InfoSec ➥ Building Resilience🛡 📈Optimizing Cyber Crime | Risks | Threats ➥ Creating Awareness💡 📩Training in Cyber Security | Risk Management | Social Engineering

    🚨𝐬𝐨𝐩𝐡𝐢𝐬𝐭𝐢𝐜𝐚𝐭𝐞𝐝 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐀𝐭𝐭𝐚𝐜𝐤 on Binance🚨 I want to share a recent experience a colleague of mine had _ it’s a story that highlights just how crafty cybercriminals have become.⚠ He received an SMS from what appeared to be Binance's "𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐧𝐮𝐦𝐛𝐞𝐫" _ 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐚𝐦𝐞 one that sends out verification codes for #2FA. The message alerted him to a login attempt from abroad (Portugal), his #cryptos were in 𝐝𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 & provided a number to call 𝐢𝐟 𝐢𝐭 𝐰𝐚𝐬𝐧’𝐭 𝐡𝐢𝐦. 📞 Upon calling, he was asked to confirm if he was a Binance customer. After navigating a brief hold, a representative (maybe AI Voice) requested the verification code from the SMS. 📩 𝑇ℎ𝑒 𝑐𝑜𝑛𝑣𝑒𝑟𝑠𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑓𝑒𝑙𝑡 𝑙𝑒𝑔𝑖𝑡𝑖𝑚𝑎𝑡𝑒 𝑎𝑠 𝑡ℎ𝑒𝑦 𝑎𝑠𝑘𝑒𝑑 𝑎𝑏𝑜𝑢𝑡: ▶ Recent login attempts 🌐 ▶ Sharing his account with anyone in Portugal 🤝 ▶ Joining unknown WhatsApp or Telegram groups 📱 ▶ Details about his portfolio's largest positions 💰 They then 𝐮𝐫𝐠𝐞𝐝 𝐡𝐢𝐦 𝐭𝐨 𝐝𝐨𝐰𝐧𝐥𝐨𝐚𝐝 𝐚 "𝐯𝐞𝐫𝐢𝐟𝐢𝐜𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧" 𝐚𝐩𝐩 𝐭𝐨 𝐬𝐞𝐜𝐮𝐫𝐞 𝐡𝐢𝐬 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐚𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭. This is when his 𝐬𝐤𝐞𝐩𝐭𝐢𝐜𝐢𝐬𝐦 𝐤𝐢𝐜𝐤𝐞𝐝 𝐢𝐧 & the scam was identified!🚨 Sensing something was off, he ended the call.🛑 Thankfully, he still has all his digital #assets intact.💰 This was a classic 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐭𝐭𝐚𝐜𝐤 utilizing 𝐦𝐮𝐥𝐭𝐢𝐩𝐥𝐞 𝐭𝐚𝐜𝐭𝐢𝐜𝐬: 🛑 𝐂𝐚𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐈𝐃 𝐒𝐩𝐨𝐨𝐟𝐢𝐧𝐠: Trust was built by mimicking Binance's official number📞 🛑 𝐒𝐦𝐢𝐬𝐡𝐢𝐧𝐠 (SMS Phishing): The initial fraudulent text message💬 🛑 𝐕𝐢𝐬𝐡𝐢𝐧𝐠 (Voice Phishing): The convincing phone conversation🎙️ 🛑 𝐐𝐮𝐢𝐝 𝐩𝐫𝐨 𝐐𝐮𝐨: Asking for his email to "verify" unauthorized transactions📧 🛑 𝐔𝐫𝐠𝐞𝐧𝐜𝐲 & 𝐅𝐞𝐚𝐫: Pressuring him to act quickly to prevent loss⏳ This incident shows that 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐥𝐥-𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞𝐝 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐚𝐥𝐬 can be momentarily caught off guard _ especially when distracted, like at the gym or on the way to work. 🏋️♂️🚶♂️ 💡 𝑇𝑖𝑝𝑠 𝑡𝑜 𝑠𝑡𝑎𝑦 𝑠𝑎𝑓𝑒: ✅ Always 𝐯𝐞𝐫𝐢𝐟𝐲 suspicious activities through official channels 👀 ✅ Check the provider's official website for 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫𝐢𝐳𝐞𝐝 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐚𝐜𝐭 𝐦𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐬 (Whitelist) ✅ 𝐁𝐞 𝐜𝐚𝐮𝐭𝐢𝐨𝐮𝐬 when asked for personal information or to download apps ⚠️ Stay vigilant, friends & let's 𝐟𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐂𝐲𝐛𝐞𝐫 𝐂𝐫𝐢𝐦𝐞!💪 #CyberCrimeAwareness is key!🔒 CyberCrimeAwarenessCenter - CCAC w/ Manuel Kosch & Philipp Genduth Albert Quehenberger from AQ Forensics GmbH Watchlist Internet DLT Austria #Cryptocurrency #Scam #Social_Engineering #Phishing #Smishing #Vishing #Quishing #Awareness #CyberCrime #Binance #Crypto_Scam #Bitcoin #AI🚀 Graphic: ChatGPT - Image Generator

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    Profil von Louise Beltzung anzeigen, Grafik

    Head of Research & Innovation at the ÖIAT | Online Crime Prevention | Consumer Protection | Open to Collaborations

    Von Zahnbürsten hin zur Kreditvergabe - wo überall kommen wir mit KI eigentlich in Berührung und wie wollen wir damit umgehen? Was wird bleiben, was werden wir bereuen und was sollten wir dringend verhindern? Super Veranstaltung - die einen eleganten Spagat geschafft zum riesigen Thema KI mit Einblicken in die Technik (Marlies Temper), Ethik (Erich Prem), Rechtliches (Nikolaus Forgó) und den Alltag von Konsument:innen - Problemen, Hoffnungen und Desillusionen. (ich und Daniela Zimmer, Arbeiterkammer Wien) Danke an die Arbeiterkammer Niederösterreich für die super Organisation! Das habe ich in meiner Keynote angesprochen, wer es noch nicht gelesen hat - hier der Link zu den Aktivititäten der FTC zu "Deceptive AI Claims and Schemes". https://lnkd.in/eBPqRdBc #acrforschung #künstlicheintelligenz Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) Watchlist Internet

    Unternehmensseite von Arbeiterkammer Niederösterreich anzeigen, Grafik

    1.195 Follower:innen

    Wie beeinflusst künstliche #Intelligenz unsere #Kaufentscheidungen? Unter dieser Frage diskutierten Expert:innen bei unserem heurigen Verbrauchertalk. Den Anfang machte Marlies Temper mit der technischen Perspektive der algorithmischen #Entscheidungsfindung durch die KI. Die Leiterin der Studiengänge #Data Intelligence und Data Science and Business #Analytics und stellvertretende Departmentleiterin von #Informatik und #Security an der FH St. Pölten – University of Applied Sciences erklärte, dass KI gar nicht so etwas Neues ist und appellierte im Umgang damit an den Hausverstand. Louise Beltzung vom Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) legte den Fokus ihres Vortrags auf die #Praxis und erläuterte die Frage: "Wo und wie kommen wir als Verbraucher:innen bereits mit #KI in Berührung?" Einen ethischen Blickwinkel bot Erich Prem den Teilnehmenden. Der Informatiker, Philosoph, Gründer der eutema GmbH und Lehrbeauftragte an der Technische Universität Wien, sowie Universität Wien regte das Publikum mit der Frage nach der #Fairness, "ob wir das wirklich tun sollten" zum Nachdenken an, und stellte so die politische #Verantwortung zur Diskussion. Last but not least kam der juristische Aspekt aufs Tableau. Mit einer ordentlichen Portion Humor und Persönlichkeit beleuchtete Nikolaus Forgó, Vorstand des Instituts für Innovation, Digitalisierung im Recht an der Uni Wien und Mitglied des Datenschutzrates, sowie des AI Advisory Board der Bundesregierung den #AI Act der EU. Eines wurde durch den dritten Verbrauchertalk deutlich: Den menschlichen Charme, den kann die KI (noch) nicht widergeben. Aber auch das hat die künstliche Intelligenz bereits vor der #Veranstaltung vorhergesagt.

    • eine Frau steht auf einer Bühne
    • eine Frau steht an einem Podium mit Mikrofonen
    • Eine Frau mit Brille lächelt in die Kamera.
    • ein Mann in einem Anzug mit seinen Händen in die Höhe gereckt
    • Ein Mann im Anzug und Krawatte spricht in Mikrofone.
      +3
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    Hybrid-Entrepreneur | Police Officer | Ausbildung & Beratung in Sicherheits- & Risikomanagement

    🔐 Awareness ist der beste Schutz – Cyberkriminelle brauchen keine Perfektion! 🚨 Wir alle haben sie schon gesehen: E-Mails mit miserabler Rechtschreibung, lächerlichen Angeboten und Absendern, die mehr als fragwürdig sind. Nehmen wir das Beispiel dieser gefälschten „VIP-Mitgliedschaft“ beim ÖAMTC und einem angeblich „kostenlosen Notfallset“. Klar, das wirkt auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz – aber genau das ist die Masche! 😬 Doch an dieser Stelle wichtig: Der ÖAMTC hat damit absolut nichts zu tun! Es handelt sich hierbei um einen klassischen Phishing-Versuch, der den Namen einer seriösen Organisation missbraucht, um Vertrauen zu erschleichen. Gerade deshalb ist es so entscheidend, dass wir wachsam bleiben und uns nicht täuschen lassen. 👉 Warum Awareness wichtiger ist als je zuvor – und wie wir seriöse Unternehmen wie den ÖAMTC schützen können: ➡ Cyberkriminelle nutzen bekannte Marken, um Glaubwürdigkeit vorzutäuschen. Organisationen wie der ÖAMTC setzen sich aktiv für unsere Sicherheit ein und werden durch solche Angriffe fälschlicherweise in Verbindung gebracht. ➡ Awareness schützt nicht nur uns selbst, sondern auch den Ruf von Unternehmen, die unverschuldet in Betrugsversuche hineingezogen werden. ➡ Phishing wird immer trickreicher: Eine geschulte Aufmerksamkeit ist unser stärkstes Werkzeug gegen diese Art von Bedrohung. Am Ende zählt nicht, wie offensichtlich oder schlecht ein Betrugsversuch aussieht – sondern, wie aufmerksam wir als Nutzer bleiben. Schützen wir uns und unsere österreichische Wirtschaft, wie den ÖAMTC durch Awareness, nicht durch Zufall. 🧠 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐚𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐝𝐢𝐬𝐤𝐮𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧. ------------------------------------------------------- Interessiert an mehr? Folge mir & vernetze dich! 🌐 Feedback? Schreib mir! ✉️ Teilen erwünscht! ➡️ ------------------------------------------------------- CyberCrimeAwarenessCenter - CCAC mit Manuel Lechner und Philipp Genduth - #RKZ - Resilienzkompetenzzentrum finbalanced und Finanzen verstehen mit Matthias Reiter und Markus Wilhelm SRM Consulting & Coaching GmbH Watchlist Internet #Phishing #Betrug #CyberSecurity #Scam #CyberAwareness #PhishingAlert #SicherImNetz #ÖAMTC #SchützDichSelbst

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    Hybrid-Entrepreneur | Police Officer | Ausbildung & Beratung in Sicherheits- & Risikomanagement

    💸 Breaking News: Ich bin Millionär! 💸 Ich verschenke nun meine Unternehmensanteile der SRM Consulting & Coaching GmbH, melde mich bei der Polizei Wien ab. Zusätzlich vermache ich Jemanden, der sich schnellstmöglich bei mir meldet meinen Studienplatz im EAM-Masterstudium an der Fachhochschule Wiener Neustadt . Ich vertschüsse mich in die sonnige Karibik - für immer!! Na ja… fast. 😅 Ich habe gerade die altbekannte „Glücksnachricht“ erhalten, dass mir ein riesiges Vermögen von 16,5 Millionen Euro zusteht. Natürlich von einem entfernten Verwandten (sogar mit gleichen Nachnamen!!), der zufällig in Benin lebte und leider verstorben ist. Ich brauche nur noch meine Bankdaten zu schicken und zack – ich bin reich! 💰🙄 Na klar, wir alle haben schon mal von diesen ominösen nigerianischen Prinzen gehört, die uns das große Geld versprechen, aber diese Masche lebt immer noch – diesmal eben mit einem angeblichen Anwalt aus Benin und einem Millionenfonds. Doch wie funktioniert diese Masche eigentlich? 🚨 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗞ö𝗱𝗲𝗿: Sie erzählen von einem tragischen Ereignis, wie dem Tod eines Verwandten oder reichen Geschäftspartners. 🚨𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: Du sollst als vermeintlicher Erbe auftreten, weil du angeblich denselben Nachnamen trägst. Und natürlich sollst du es streng geheim behandeln. 🤫 🚨𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻: Millionen werden dir angeboten – meist in einer 50/50-Aufteilung. Ein tolles Angebot, oder? 🚨𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗸𝗹𝗮𝘂: Du sollst persönliche Daten preisgeben oder Vorauszahlungen leisten, um an das vermeintliche Erbe zu kommen. Sobald sie deine Daten haben, wirst du nicht das Geld, sondern nur noch Probleme bekommen. 👉 Wichtig: 𝐒𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐄-𝐌𝐚𝐢𝐥𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐮𝐠. Niemand wird dir einfach so Millionen schenken. ➡𝙉𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙖𝙣𝙩𝙬𝙤𝙧𝙩𝙚𝙣! 𝙇ö𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙙𝙞𝙚 𝙀-𝙈𝙖𝙞𝙡 𝙨𝙤𝙛𝙤𝙧𝙩. ➡𝙋𝙚𝙧𝙨ö𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝘿𝙖𝙩𝙚𝙣 𝙣𝙞𝙚𝙢𝙖𝙡𝙨 𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙜𝙚𝙗𝙚𝙣. Bleib aufmerksam und teile diese Infos, um andere vor dieser Masche zu schützen! 𝐖𝐢𝐫 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐚𝐮𝐟𝐤𝐥ä𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐭𝐫ü𝐠𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧! ✊ 𝐇𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐥 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐚𝐢𝐥𝐬 𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧? 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐚𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐝𝐢𝐬𝐤𝐮𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧. ------------------------------------------------------- Interessiert an mehr? Folge mir & vernetze dich! 🌐 Feedback? Schreib mir! ✉️ Teilen erwünscht! ➡️ ------------------------------------------------------- CyberCrimeAwarenessCenter - CCAC mit Manuel Lechner und Philipp Genduth - #RKZ - Resilienzkompetenzzentrum finbalanced und Finanzen verstehen mit Matthias Reiter und Markus Wilhelm SRM Consulting & Coaching GmbH Watchlist Internet #Phishing #Betrug #CyberSecurity #Scam

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    Immer wieder berichten wir von unseriöse Branchen-, Adressen- und Firmenverzeichnisse, die versuchen Unternehmen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Per E-Mail, Telefon oder Fax werden Unternehmen dazu überredet, sich in ein nutzloses und oft gar nicht existierendes Branchenbuch einzutragen. Wer auf das Angebot eingeht, schließt ein überteuertes Abo ab, das nur schwer zu kündigen ist. Der Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb warnt vor einer aktuellen Welle mit irreführenden Formularen für einen "Brancheneintrag SEO 2024/2025".

    Profil von Hannes Seidelberger anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb (CEO Austrian Association against Unfair Competition)

    Schwindelwelle mit irreführenden Formularen „Brancheneintrag SEO 2024/2025“ überrollt österreichische Unternehmen, Ärzt:innen, Architekt:innen und andere freiberufliche Tätige! Der Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb ist seit wenigen Tagen mit hunderten Meldungen konfrontiert, wonach zahlreiche Betriebe, Ordinationen, Apotheken, Architekturbüros und andere Einrichtungen in ganz Österreich per Post Formulare mit dem gelb unterlegten Titel „Brancheneintrag SEO 2024/2025“ in Form eines sofort zurück zu sendenden Korrekturabzugs erhalten und irrtümlich unterzeichnet haben (siehe ein anonymisiertes Muster unterhalb). Hier wird auch durch die in Österreich weithin bekannte gelbe Farbgestaltung eine Verbindung zu dem Gelbe-Seiten-Branchenverzeichnis von Herold vorgetäuscht und die rasche Rücksendung dieses Formulars samt Unterschrift für einen scheinbar bestehenden Brancheneintrag mehrfach urgiert. Dabei wird nicht einmal ein Absender angeführt, sondern scheint links oben nur die Österreichische Post AG als Info Mail auf. In Wahrheit soll damit ein kostspieliger Auftrag für eine nur ganz versteckt angeführte Suchmaschinenoptimierung (SEO) in Form einer Analyse des Internetauftritts, Keyword-Analyse und Off-Page- Suchmaschinenoptimierung erlangt werden. Da bei einer Rücksendung des Formulars laut dem kleingedruckten Fließtext rechts den den zu überprüfenden (teilweise bereits vorausgefüllten Daten) ein zuvor gar nicht bestehendes Vertragsverhältnis zu einem Preis von € 99 monatlich mit einer Laufzeit für 24 Monate Jahre erschlichen werden soll, sind am besten alle Mitarbeiter darüber zu informieren, solche nicht klar zuordenbaren Zusendungen jedenfalls nicht zurückzusenden. Bei einer irrtümlichen Unterschrift haben die bisher im Sinne der Dunkelziffer hochgerechnet weit über tausend Betroffenen dann eine für sie vollkommen überraschende Rechnung einer Nexus Reach Marketing GmbH noch dazu gleich über den Gesamtbetrag von € 2.851,20 (!) erhalten. Alle weiteren Empfänger, welche das Formular irrtümlich unterschrieben bzw zurückgesandt haben und nun mit dieser gänzlich unerwünschten Forderung konfrontiert sind, können sich bei einer Mitgliedschaft der jeweiligen Interessensvertretung unter der Emailadresse office@schutzverband.at mit der eingelangten Rechnung als Beilage an uns wenden. Der Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb ist auch hier wieder umfassend aktiv, um solche gegen § 2 und § 28a UWG klar täuschenden Aussendungen zu bekämpfen und jegliche Fruchtziehung daraus zu unterbinden.

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    Amazon lockt auch 2024 wieder mit Rabatten bei den Prime Deal Days. Projektleiter Thorsten Behrens weiß, dass solche Aktionstage auch in Österreich gerne genutzt werden. Gleichzeitig warnt er vor übereilten Kaufentscheidungen. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗧𝗶𝗽𝗽: Preise vergleichen, um nicht in die Schnäppchenfalle zu tappen!

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    Am 8. und 9. Oktober lockt Amazon mit Rabatten bei seinen Prime Deal Days 2024. Florian Christof verrät euch, wir ihr sparen könnt, ohne in die Schnäppchenfalle zu geraten. https://lnkd.in/d7JPDBdY Thorsten Behrens Watchlist Internet #onlineshopping #amazon #futurezoneat #primeday Elisabeth Barth Verein für Konsumenteninformation Geizhals.at - Preisvergleich Internet Services AG Checkpoint Systems

    Amazon Prime Day 2024: So tappt ihr nicht in die Schnäppchenfalle

    Amazon Prime Day 2024: So tappt ihr nicht in die Schnäppchenfalle

    futurezone.at

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    Heute war ein TV-Team des SWR-Verbrauchermagazins Marktcheck bei uns zu Gast. Unsere Kollegin Louise Beltzung wurde zum Thema Betrug bei Kleinanzeigen (insbesondere bei Vinted) interviewt. Sobald der Beitrag online ist, werden wir darüber berichten. Bis dahin empfehlen wir, sich über die Watchlist Internet zu Kleinanzeigenbetrug zu informieren: https://lnkd.in/dqKDsMYZ

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    Head of Research & Innovation at the ÖIAT | Online Crime Prevention | Consumer Protection | Open to Collaborations

    🕵🏼♀️Heute war ein TV-Team des SWR bei uns! 📞 Der Redakteur per Telefon, das Kamerateam vor Ort – es ging um Kleinanzeigenbetrug und speziell um Betrugsmaschen auf Vinted. Bis zur Ausstrahlung der Recherche wird es noch dauern, aber ich empfehle gerne das Verbrauchermagazin Marktcheck des SWR, das wichtige Themen super aufarbeitet. Mehr Infos zu Betrugsmaschen findet ihr auf der Watchlist Internet – wie zum Beispiel hier: 🔗Neu auf Vinted? Scannen Sie keinen QR-Code! #Kleinanzeigenbetrug #Vinted #WatchlistInternet #Cybercrime #SicherheitOnline #ACRForschung Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) Watchlist Internet

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    Unternehmensseite von Bundesministerium für Finanzen anzeigen, Grafik

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    𝐊𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐧𝐤! 📦 Kriminelle versenden massenhaft und wahllos SMS und E-Mails im Namen bekannter Versandunternehmen wie der Post, DHL, DPD, Hermes und Co. Die Kriminellen hoffen dabei darauf, dass ein paar der Empfänger/innen tatsächlich gerade auf eine Lieferung warten und keinen Verdacht schöpfen. Die Nachrichten enthalten falsche Behauptungen und Aufforderungen, einem Link zu folgen. Dies sollten Sie keinesfalls tun, denn sie führen auf betrügerische Nachbauten der echten Websites von Versandunternehmen. Dort versucht man Ihnen, Geld und Daten aus der Tasche zu ziehen. ℹ️ https://lnkd.in/d5bfHvTj #10tagegenphishing Watchlist Internet ©Adobe Stock

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    𝐊𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐧𝐤! 📦 Kriminelle versenden massenhaft und wahllos SMS und E-Mails im Namen bekannter Versandunternehmen wie der Post, DHL, DPD, Hermes und Co. Die Kriminellen hoffen dabei darauf, dass ein paar der Empfänger/innen tatsächlich gerade auf eine Lieferung warten und keinen Verdacht schöpfen. Die Nachrichten enthalten falsche Behauptungen und Aufforderungen, einem Link zu folgen. Dies sollten Sie keinesfalls tun, denn sie führen auf betrügerische Nachbauten der echten Websites von Versandunternehmen. Dort versucht man Ihnen, Geld und Daten aus der Tasche zu ziehen. ℹ️ https://lnkd.in/d5bfHvTj #10tagegenphishing Watchlist Internet ©Adobe Stock

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