H+ Die Spitäler der Schweiz

Die Verbundpartner der Berufsbildung, d.h. die Kantone, die Organisationen der Arbeitswelt und der Bund, haben im Jahr 2021 ein Commitment vereinbart, um dem Wettlauf um Lehrlinge sowie verfrühten Abschlüssen von Lehrverträgen entgegenzuwirken.

Maîtrise des coûts, transformation numérique et soins médicaux de base: des enjeux cruciaux pour notre système de santé Le 20 mars, la Conférence active de la somatique aiguë, organisée par H+, a réuni de nombreux expert∙e∙s pour débattre des défis actuels et futurs des établissements de soins 🎤💡 Plusieurs représentant∙e∙s de la Confédération ont partagé leurs analyses: ✅ Marc Schneider, co-responsable de la division Prestations de l'assurance maladie à l’OFSP ✅ Dre Katrin Crameri, PhD, MPH, co-directrice du projet DigiSanté à l’OFSP ✅ Stefan Neubert, responsable du secteur des hôpitaux et du projet SpiGes à l’OFS ✅ Dre Salome von Greyerz, responsable de la division Stratégies en matière de santé à l’OFSP   💡 La seconde partie de la conférence était consacrée à la formation, avec les interventions de: 🔹 Ines Trede, responsable de la formation chez H+ 🔹 Michael Döring-Wermelinger, responsable du secteur Soins infirmiers à l’Hôpital cantonal de Lucerne (LUKS) Kostendämpfung, digitale Transformation und medizinische Grundversorgung: Entscheidende Herausforderungen für unser Gesundheitssystem Vergangene Woche trafen sich an der von H+ organisierten Aktivkonferenz Akutsomatik zahlreiche Expert:innen, um über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Spitäler und Kliniken zu diskutieren 🎤💡. Mehrere Vertreter:innen des Bundes teilten ihre Analysen mit: ✅ Marc Schneider, Co-Leiter Abteilung Leistungen der Krankenversicherung, BAG. ✅ Dr. Katrin Crameri, PhD, MPH, Co-Programmleitung «DigiSanté» - Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, Co-Abteilungsleitung Digitale Transformation ✅ Stefan Neubert, Leiter Bereich Spitäler – BFS, Abteilung Gesundheit und Soziales, Sektion Gesundheitsversorgung. ✅ Dr. pharm. Salome von Greyerz, Leiterin der Abteilung Gesundheitsstrategien, Gesamtprojektleiterin Umsetzung Pflegeinitiative, BAG. 💡 Der zweite Teil der Konferenz war dem Thema Bildung gewidmet, mit Beiträgen von: 🔹 Ines Trede, Leiterin Bildung H+ 🔹 Michael Döring-Wermelinger, Leiter Gruppenbereich Pflege und Soziales (LUKS). 👉 Entdecken Sie die Höhepunkte der Veranstaltung in unserem Artikel. #Gesundheit #Spitäler #Innovation #Ausbildung #Konferenz #Hplus

Alexandra Heilbronner, Geschäftsführerin von OdASanté: «Um dem Fachkräftemangel wirkungsvoll zu begegnen, setzt sich OdASanté für starke Gesundheitsberufe, attraktive Bildungswege und förderliche Ausbildungsbedingungen ein.»

Die Frühjahrssession des Parlaments hat wegweisende Entscheide für das Schweizer Gesundheitswesen gebracht – mit Licht und Schatten. Hier unser Fazit: ✅ Positiv: Keine Parallelstrukturen durch «koordinierte Netzwerke» Das Parlament hat im Rahmen des Kostendämpfungspaket 2 den geplanten Leistungserbringer «koordinierte Netzwerke» endgültig gestrichen. Die bestehenden Netzwerke funktionieren effizient, eine Parallelstruktur hätte nur unnötige Bürokratie geschaffen. ⚠️ Kritisch: Angriff auf die freie Arzt- und Spitalwahl Leider hat auch der Nationalrat die Motion Hegglin angenommen, die den Vertragszwang zwischen Leistungserbringern und Versicherern lockern will. Dies gefährdet einen Grundpfeiler unseres Systems: Die freie Wahl von Ärzt:innen und Spitälern durch die Patient:innen. Stattdessen gewinnen Versicherer mehr Steuerungsmacht. Die Vorlage schafft Unsicherheit, belastet das Gesundheitspersonal mit noch mehr Bürokratie und bringt keinen Nutzen für Patient:innen oder Prämienzahlende. ➡️ H+ wird sich weiterhin für eine qualitativ hochstehende und allen zugängliche Patientenversorgung einsetzen und sich aktiv in den Umsetzungsprozess einbringen. 🏥 Spitalplanung: Zentralisierung mit Risiken Der Ständerat hat einer Motion zugestimmt, die die Spitalplanung stärker koordinieren und zentralisieren will. H+ teilt das Ziel einer besseren interkantonalen Abstimmung. Die dezentrale Versorgung muss aber erhalten bleiben – besonders in ländlichen Regionen. Dafür ist die Verantwortung bei den Kantonen an der richtigen Stelle. H+ ist klar gegen eine subsidiäre Kompetenz des Bundes. Zudem müssen die wichtigsten Akteure – also auch die Spitäler und Kliniken – in das konkrete Vorgehen miteinbezogen werden. 🚫 Taxpunkt-Höchstgrenze: Bürokratie statt Fortschritt Auch die beschlossene Höchstgrenze an abrechenbaren Taxpunkten pro Tag fällt in die Kategorie Überregulierung. Sie untergräbt die Tarifautonomie und konterkariert die erst kürzlich vereinbarten, datenbasierten Tarifsysteme (ambulante Pauschalen und TARDOC). Statt neuer Regulierungen braucht es Vertrauen in die Expertise der Tarifpartner! H+ wird sich weiterhin für eine hochstehende und zugängliche Gesundheitsversorgung einsetzen – ohne unnötige Bürokratie und mit fairen Rahmenbedingungen für alle Akteure. 

Interessiert Sie eine Tätigkeit im Gesundheitssektor? H+ Die Spitäler der Schweiz sucht einen/eine Fachspezialist/in Tarife (80 – 100%). Herausfordernde Tätigkeit, zentraler Arbeitsort, flexibles Arbeitsmodell - klingt spannend? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

70 Abstracts für Präsentationen am World Hospital Congress der International Hospital Federation kommen dieses Jahr aus der Schweiz - ein Rekord! H+ freut sich auf die Ausgabe des Kongresses in Genf.

Um dem Fachkräftemangel, insbesondere in Bildungsfunktionen, entgegenzuwirken, setzt das Universitätsspital Zürich auf bewährte Strategien wie das Laufbahnmodell und gezielte Talentprogramme.

🌟Stv. Direktor:in & Leiter:in Operations bei H+ Die Spitäler der Schweiz gesucht: Übernehmen Sie eine zentrale Geschäftsleitungsfunktion im nationalen Spitzenverband der öffentlichen und privaten Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen.🏥#Gesundheitswesen #Spitzenverband #Innopool Für mehr Informationen: https://lnkd.in/dK73e7RG

Der Nationalrat hat heute die Motion Hegglin zur Lockerung des Vertragszwangs angenommen. Damit wird ein Grundpfeiler unseres Gesundheitssystems angegriffen: Die freie Arzt- und Spitalwahl durch die Patientinnen und Patienten. Diese Vorlage schafft so Unsicherheit, gefährdet die Versorgung und steigert die Bürokratie im Gesundheitswesen weiter – ohne Nutzen für die Patientinnen und Patienten oder Prämienzahlenden. H+ Die Spitäler der Schweiz wird sich dafür einsetzen, dass die Interessen der Patientinnen und Patienten bei der Umsetzung der Motion nicht zu kurz kommen und das Gesundheitspersonal nicht mit noch mehr Bürokratie belastet wird. Damit gleich lange Spiesse für alle Betroffenen gelten, muss der Vertragszwang zudem auf beide Seiten gelockert werden. So müssen fairerweise auch die Spitäler und Kliniken die Freiheit erhalten, nur mit ausgewählten Versicherern Verträge abzuschliessen. Unsere ausführlichen Argumente gegen die Abschaffung des Vertragszwangs finden Sie in unserer Medienmitteilung: 👉 https://lnkd.in/ePUtp9Jr

H+ Die Spitäler der Schweiz ruft den Nationalrat dazu auf, die Motion Hegglin zur Lockerung des Vertragszwangs abzulehnen, die morgen Donnerstag im Parlament behandelt wird.