Porsche Schweiz AG

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Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 10.040 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

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    Schon 34.000 gefahrene Runden, 120.830 zurückgelegte Streckenkilometer, 22 fix qualifizierte Fahrer:innen – und auch Sie können sich noch einen Platz im Fahrerfeld sichern! Bis zum grossen Finale der 6. Swiss Simracing Series am 10. November 2024 im Rahmen der Auto Zürich ist nicht mehr viel Zeit. Interessierte haben aber immer noch die Chance, sich dafür in einer der vier Kategorien PRO, Ladies, Juniors und Ü45 bis zum 13. Oktober in den teilnehmenden Race-Centers vor Ort zu qualifizieren. Wie knapp es beim Qualifying zugehen kann, hat die Runde im September gezeigt: Beim Hotlapping auf Laguna Seca lagen in der Kategorie Ü45 die besten vier innerhalb von nur 0,03 Sekunden. Beim grossen Finale auf der Auto Zürich werden die besten Fahrerinnen und Fahrer der Schweiz im digitalen «Porsche 911 GT3 Cup (992)» gegeneinander antreten. Als Strecke wurde die GP-Variante vom «Circuit de Catalunya» in Barcelona gewählt, um sowohl die Fahrtechnik und die Zweikampffähigkeit der Fahrer auf die Probe zu stellen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Schweizer Wohnsitz oder Staatsbürgerschaft, ein Mindestalter von 12 Jahren am Finaltag sowie eine gültige SIM Racing Lizenz des ASS. Sind Sie dabei? Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier in den Kommentaren.

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    In seiner Philosophie unterscheidet sich Fabian Seher kaum von jener, die Designerinnen und Designer bei Porsche verfolgen. So wie Porsche-Designer darauf achten, die reichhaltige Tradition der Marke in jedem neuen Modell neu zu definieren, weiss auch Fabian Seher, was zu seinem Erfolg beiträgt: „Traditionelles fortführen“, dabei aber immer wieder markante „frische Impulse setzen“. Seher aber arbeitet nicht mit Metall und Leder, sondern mit Fisch und Fleisch, mit Obst und Gemüse. Er ist neuer Chefkoch des Restaurants Christopherus im Porsche Museum in Stuttgart und tritt da die Nachfolge von Thomas Heilemann an. Das Christopherus ist schon alleine wegen der Location etwas Besonderes: „Neben der Exklusivität der Produkte macht auch die aussergewöhnliche Location den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Unsere Gäste geniessen einen tollen Blick auf den Porscheplatz und das Produktionswerk. Gleichzeitig bieten die grossen Glasfronten im Restaurant Einblicke in die Ausstellung des Porsche Museums“, so Seher im Interview. Schweizer Gourmets dürfte Seher übrigens nicht ganz unbekannt sein: Er war auch schon in Klosters im Walserhof und im Fletschorn in Saas-Fee tätig. Für Schweizerinnen und Schweizer ist das Christopherus-Restaurant vielleicht ein herrlicher Abschluss eines Tagesausflugs in das Porsche Museum. Von Zürich sind es gerade einmal etwas mehr als 200 Kilometer. Lesen Sie das ganze Interview über die Philosophie des neuen Christopherus-Küchenchefs jetzt in unserem Newsroom.

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    Bruno Jacobsen ist jemand, der sich gerne Zeit lässt. Viel Zeit. Denn was er macht, das soll perfekt sein. Ein Jahr lang hat der dänische Architekt und Designer genau beobachtet, wie sich das Licht seinen Weg durch den Wald bahnt, damit der Platz, an dem sein Haus entstehen sollte, immer perfekt ausgeleuchtet ist. Die Sonne leuchtet auch aus, was die Herzen von Porsche-Fans höherschlagen lässt: Einen Porsche 911 S 2.7 Targa (G-Serie). Einen eigenen Raum, die Barnhouse Box, hat Jacobsen diesem Exemplar gewidmet hier am Rande von Randers, einer dänischen Hafenstadt. In der Barnhouse Box ist alles auf den Klassiker in Satinschwarz abgestimmt. Seine Vintage-Stereoanlage sei aus demselben Jahr wie der Elfer, betont Jakobsen. Er selbst ist 1976 geboren, der Porsche wurde zwei Jahre davor gebaut. Porsche-Lenkräder und -Feuerlöscher, eine Fuchsfelge sowie der wuchtige Heckspoiler eines Porsche 911 Turbo (930) hängen an den Wänden, der Schriftzug der Marke illuminiert in grossen Leuchtbuchstaben den Raum. „Porsche baut Fahrzeuge, die dazu gemacht sind, genutzt zu werden. Das sind keine Wagen, die einfach nur schick aussehen und in der Garage stehen“, sagt Jacobsen – und erinnert sich an die Fahrten mit seinen Töchtern in seinem Targa. Doch der Targa ist nicht der einzige Porsche, den Jacobsen besitzt. Welches andere, noch ältere Modell er regelmässig zum Spass nutzt, das lesen Sie jetzt in unserem Schweizer Newsroom.

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    Ein Porsche ist in allen seinen Varianten und Modellen letztlich doch eines: Ein Sportwagen. Und diese Identität ist wiederum ganz eng verknüpft mit der Schweiz. Genauer: Mit Lugano. Hier nämlich fand am 8. April 1954 das erste Porsche-Fahrtraining statt. Sich eine Strecke genau anzusehen, ideale Bremspunkte und insgesamt eine Ideallinie zu finden, ist der Kern eines Konzepts, das genau 20 Jahre nach dem ersten Fahrtraining in Lugano in der Gründung der Sportfahrschule gipfelt. 1974, da war doch noch etwas? Porsche-Enthusiastinnen und Enthusiasten werden es wissen: 1974, vor 50 Jahren also, brachte Porsche seinen Turbo auf den Markt. Zu Beginn war der wegen des sehr abrupten Schubs des Turboladers noch recht ruppig zu fahren und die Sportfahrschule daher auch ein probates Mittel, damit die Fahrerinnen und Fahrer das etwas ungestüme Triebwerk zähmen konnten. 1974 fanden auch die ersten vier Trainings auf drei verschiedenen Rennstrecken in Deutschland, Belgien und Frankreich statt. Ein bisschen holprig hiess es damals in einem Pressetext: „Das Ausbildungspersonal setzt sich aus Versuchsfahrern und aktiven Sportfahrern aus dem Haus Porsche zusammen, einer Mischung aus Fahrtechnikern und Fahrprofis, die den Beteiligten tiefere Einblicke in die Fahrzeugtechnik ebenso wie in die Fahrtechnik vermitteln.“ Das Prinzip aber ist gut erklärt in diesem einen Satz: beste Ausbildung, dargebracht von echten Profis. Die Fahrschule entwickelte sich weiter: 1986 richtet sich erstmals ein Kurs ausschliesslich an Frauen. 1990 folgt das erste Wintertraining in Österreich und 1993 debütiert Rallyeweltmeister Walter Röhrl als Instrukteur. „Das Klima war sehr freundschaftlich“, erinnert sich Röhrl. Mittlerweile ist die Fahrschule unter dem Label „Porsche Track Experience“ ein wichtiges Markenmerkmal. „Es war immer grossartig, die Resonanz der Kunden auf die Fähigkeiten unserer Fahrzeuge so direkt zu spüren und – ganz wichtig – sie zurück ins Unternehmen zu tragen“, erinnert sich Claudia Schäffner, von 1980 bis 2009 für die Fahrschulenentwicklung zuständig. Und so grossartig wird es auch bleiben. Weil so viele Autobegeisterte immer wieder diese spezielle Atmosphäre auf die Rundstrecken tragen. Lesen Sie jetzt mehr zur Porsche Track Experience in unserem Schweizer Newsroom.

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    Der „Grosse Drache“ schlängelt sich über beeindruckende 91 Kilometer durch die Bergwelt Rumäniens. Über Dutzende Kehren und Serpentinen, zwischen Transsilvanien und der Grossen Walachei. Vielleicht ist der Drache die beste Fahrstrasse der Welt. In diesem Jahr hat der Gebirgspass seinen 50. Geburtstag – genau wie der Porsche Turbo. Für uns ist das ein willkommener Anlass, um den besten Turbo und die beste Fahrstrasse zusammenzubringen – für ein Gipfeltreffen des Fahrspasses. Freilich: Als der Pass 1974 eröffnet wurde, stand die Tauglichkeit der Strasse für eine Überquerung mit einem Porsche Turbo vermutlich nicht ganz oben im Pflichtenheft der Strassenbauer. Umso bemerkenswerter und beeindruckender ist es heute, diese Route mit unterschiedlichen Turbo-Modellen zu befahren. Journalistinnen und Journalisten aus Zentral – und Osteuropa haben das kürzlich getan. Der Fuhrpark, den sie zur Verfügung hatten, spiegelte dabei das breite Turbo-Portfolio von Porsche wider: Ein Panamera Turbo E-Hybrid, der Cayenne Turbo E-Hybrid mit GT-Paket und der 911 Turbo S der 992-Generation. Das Porsche Museum steuerte zudem einige seiner klassischen Turbo-Ikonen bei, darunter einen 911 Turbo 3.3 der 930-Generation, einen 911 Turbo 3.6 der 964-Generation und – den letzten der luftgekühlten Ära – einen 911 Turbo S der 993-Generation. Lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom, wie sich Porsche Turbo und der Grosse Drache zu einem unglaublichen Erlebnis vereint haben.

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    „Anspruchsvoll im Handling. Aber die Kraft hat mich begeistert“. So beschreibt Rallye-Weltmeister Walter Röhrl seinen Porsche 911 Turbo 3.0 aus dem Jahr 1978 – und damit beginnt auch die neueste Story in unserem Schweizer Newsroom: Alles dreht sich hier um Anekdoten und Erlebnisse, die prominente Automobil-Profis mit ihren Turbo-Modellen aus dem Hause Porsche hatten. Doch lassen wir zunächst einmal Walter Röhrl weiter erzählen, der seit den 70er Jahren mehrere Turbo-Modelle gelenkt hat: Den 911 Turbo der Generation 992 bezeichnet Röhrl schlicht als „bestes Auto der Welt“. „Souverän, enorm stark und leise auf der Langstrecke“, sei das Modell. Aus anderer Perspektive, nämlich aus jener des Turbo-Versuchsleiters und Porsche-Motorsportchefs, erzählt Peter Falk: Eine schöne Aufgabe sei es gewesen, „den 911 Turbo auch für begabte Zivilisten fahrbar zu machen, wobei wir mit einem anfangs von der Kraft und dem Gewicht überforderten Fahrwerk so manches Aha-Erlebnis hatten.“ Besonders gern erinnert sich indes Valentin Schäffer, bei Porsche als „Turbo-Zauberer“ bekannt, an den Motor des 956/962 C und seine etwas ungewöhnliche Entstehungsgeschichte: „Für Le Mans musste ich das Triebwerk von Einzel- auf Biturbo und von Methanol- auf Benzinbetrieb umarbeiten. Herr Bott war skeptisch: `Schaffen Sie das in der Zeit?´ Ich sagte: `Das muss.´ Wir gewannen Le Mans." In unserer Newsroom-Story lesen Sie auch über die Turbo-Erlebnisse und Turbo-Bekenntnisse von ▶ Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard („Der Motor hatte weit über 600 PS, das Auto war sehr wild zu fahren.“), ▶ Alwin Springer, ehemaliger Motorsportchef von Porsche North America („Der Kundensport lebt auf, und wir gehen erfolgreich auf unseren neuen Kurs: Gran-Turismo-Sport. Danke, 911 Turbo!“), ▶ Entwicklungsingenieur Roland Kussmaul („Heute ist „Turbo“ kaum noch zu schlagen.“), ▶ Ex-Formel 1-Fahrer Hans-Joachim Stuck („So etwas hatte es auf der Strasse noch nicht gegeben. Aber der 911 Turbo war damals, Mitte der 1970er-Jahre, ein arges Biest, noch nicht elektronisch verbastelt.“), ▶ Langstrecken-Rennfahrer Hurley Haywood („Bei unserer ersten Fahrt auf der Landstrasse konnten mein Rennfahrerkollege Peter Gregg und ich gar nicht aufhören, vor Begeisterung zu lachen…“) ▶ Formel 1-Rennfahrer und Porsche-Markenbotschafter Mark Webber („Der Turbo ist die Speerspitze, mit diesem Auto verschiebt Porsche immer wieder die scheinbaren Grenzen des Machbaren.“) Versäumen Sie die vielen und starken Anekdoten unserer Porsche-Profis nicht. Besuchen Sie jetzt unseren Schweizer Newsroom! #Porsche #Turbo

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    Haben Fahrzeug-Ingenieurinnen und Ingenieure wirklich so viel mit Spiele-Entwicklerinnen und Entwicklern gemeinsam? Die einen wollen eine perfekte virtuelle Welt schaffen, um ein möglichst authentisches Fahrgefühl etwa in Rennspielen zu erreichen. Die anderen möchten die perfekte Simulation schaffen, um Fahrzeuge immer kundengerechter und sicherer zu machen. Doch beide verbindet eines: Die Faszination Auto soll perfektioniert werden. Dabei treiben Gaming-Brands erheblichen Aufwand. Im Porsche-Museum in Stuttgart vermessen sie zum Beispiel die dort ausgestellten Modelle haargenau oder hören sich Sound-Proben vom typischen Motorengeräusch eines bestimmten Modells an. Einige Spiele-Hersteller forschen in den Archiven gar nach alten Rennprotokollen, um bestimmte historische Motorsport-Modelle besser nachbauen zu können. Sind Gaming und Fahrzeugbau also zwei Welten, die mehr und mehr ineinander verschmelzen? Einige Antworten geben wir Ihnen in unserem Schweizer Newsroom.

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    Ladies and Gentlemen! Signore e signori! Wir haben einen Champion! 🥁 Felix Hirsiger hat auch beim PSCS-Rennen in Mugello das Fahrerfeld dominiert und ist GT3 Cup-Champion. Auf der etwas mehr als fünf Kilometer langen Strecke fuhr er seine Saisonsiege acht und neun ein. Damit steht er schon vor dem Saison-Finale in Misano als diesjähriger Sieger in dieser Fahrzeugklasse fest. Die Plätze zwei und drei gingen in Mugello in der GT3-Klasse an Gregor Burkard und Peter Hegglin. In der GT4 Clubsport-Klasse triumphierte Tomas Guedes: Der Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport-Fahrer sicherte sich beim zweiten Italien-Gastspiel des Porsche Sports Cup Suisse der Saison zweimal die Pole-Position, drehte in beiden Sprintrennen die schnellste Runde und überquerte die Ziellinie jeweils als Sieger. Auch Guedes steuert auf einen Saisonsieg hin. Auf Präzision und enormes Zeitgefühl kam es indes bei der Porsche Drivers Competition Suisse an. Den Gleichmässigkeits-Wettbewerb konnte Kevin Lattion für sich entscheiden. Wir sind gespannt, wie das Siegertreppchen beim Rennen in Misano Ende Oktober aussehen wird. Wir gratulieren den Champions von Mugello! Complimenti! 👏 Lesen Sie mehr dazu in unserem Schweizer Newsroom! #PSCS #PorscheSchweiz #Motorsport

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    Gemeinsam arbeiten, Gemeinsames erleben.   Wir bei Porsche Schweiz verstehen uns nicht nur als Team, das unseren Kundinnen und Kunden mit unseren Autos Träume ermöglicht. Unser Engagement drückt sich auf vielfältige Weise aus: durch unsere Zusammenarbeit mit Procap Schweiz - Suisse - Svizzera zum Beispiel, die darauf abzielt, es behinderten Menschen zu erleichtern, die Bergwelt unseres Landes zu erkunden.   Oder ganz aktuell und passend zum World Clean Up Day: Mit unserem Team-Event zum Thema «Littering». Gemeinsam mit Clea Winter, Fachangestellte für Littering im Kanton Zug, haben wir als Team einiges über den Effekt auch kleiner Abfallmengen wie Zigarettenstummel oder Verpackungen auf unsere Umwelt gelernt – und gemeinsam einen Abschnitt am Ufer des Zugersees gereinigt.   Besonders spannend war der Einsatz der Bergungsmagnete zu Wasser, mit denen wir unter anderem Ankerketten, Reifen und Metallschrott aus dem Hafenbecken ziehen konnten. Auch zu Land waren wir fleissig: Zahlreiche Müllsäcke wurden mit verschiedenstem Abfall gefüllt, vom Trotti über Messer und Gabeln bis hin zu diversen Kleidungsstücken.   Team-Events können bei Porsche Schweiz eben sehr abwechslungsreich sein: mal mit dem Müllsack in der Hand, mal in den Bergen wandernd und mal am Grill bei einem unserer Feste.   Solche Aktivitäten haben für uns eine enorme Bedeutung: Einerseits zum Team-Building, andererseits auch, um uns immer wieder bewusst zu machen, dass wir als Unternehmen unsere soziale Verantwortung ernst nehmen.   Und diese Verantwortung ist ein enorm wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur. Die wir jeden Tag leben und neu beleben.   Ein grosses Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die mit angepackt haben! #WorldCleanupDay

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    Ein elektrisierendes Erlebnis! Seien auch Sie beim Porsche E-Motion Day dabei! Die Zukunft der Elektromobilität wird immer greifbarer, und wir laden Sie ein, uns auf diesem Weg zu begleiten: Am 21. September findet in den Schweizer Porsche Zentren der E-Motion Day statt. Porsche-Enthusiastinnen und -Enthusiasten werden hier neben dem vollelektrischen Macan auch den neuen 911 Carrera und viele weitere Highlights erleben. Wir freuen uns schon auf Ihre Teilnahme!

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