Porsche Schweiz AG

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Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 9.832 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

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    Ein Auto, dessen Frontpartie im grünlich-goldenen „Urban Bamboo“ erstrahlt, während das Heck zum bläulich-schwärzlichen „Shifting Carbon“ wechselt? Porsche hat es getan! Der Taycan Turbo S Celestial Jade ist ein exklusives Einzelstück, bei dem erstmals zwei Chromaflair-Effektlacke fliessend ineinander übergehen. Rund ein Jahr lang haben die Expert:innen der Porsche Exclusive Manufaktur gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen von Porsche Asia Pacific daran gearbeitet. Alleine die Lackierung – ausschliesslich von Hand – benötigte rund 80 Arbeitsstunden. Zur spektakulären Lackierung kommt ein eigens entworfenes Logo, inspiriert von LongMa, einem mythologischen Wesen mit Drachenkopf und Pferdekörper. Das Wesen verkörpert grosse Macht, aber auch Glück. Das Logo spielt auf das chinesische Jahr des Drachen an, aber auch auf den Taycan, dessen Name im türkischen Ursprung „Junges Pferd“ bedeutet. Hinzu kommen Sichtcarbon-Bauteile aus lasiertem Carbon, abgestimmt auf die Chromaflair-Lackierung. Das inspirierende Fahrzeug erlebte seine Weltpremiere im Rahmen des regionalen Taycan Launch Events am 5. September in Singapur. Im Anschluss kann man das Unikat in Malaysia und Thailand bewundern. Der Taycan Turbo S Celestial Jade ist eine Reverenz an die Lebendigkeit und Innovationskraft Südostasiens. Die Expertinnen und Experten von Porsche würdigen diese wichtige Region mit massgeschneiderten Akzenten und mythischen Symbolen – gespiegelt in höchster Handwerkskunst. Lesen Sie mehr darüber in unserem Schweizer Newsroom!

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    Es ist alles vorbereitet. Die Routen. Die Lodges für die Übernachtungen. Und natürlich die Autos. Es ist alles vorbereitet: Für ein Once in a Lifetime-Abenteuer. Eine Gruppe von Porsche-Enthusiastinnen und Enthusiasten wird bald ein Land kennenlernen, das in seiner Vielfalt und seiner Schönheit das Prädikat „sehenswert“ wirklich verdient hat: Namibia. Steht man am Strand in Swakopmund, so könnte man am Strand entlang 700 Kilometer nach Norden oder 800 Kilometer nach Süden fahren. Wendet man sich nach Osten, warten Berge, Dünen und Wüste auf die entdeckungsfreudigen Reisenden. Die Gäste der Porsche Travel Experience werden im September all das erleben. Sie werden im geländegängigen 911 Dakar und zeitweise im Cayenne dieses faszinierende Land erfahren. So eine Reise durch die wilde Schönheit Namibias will gut vorbereitet sein: Der mitreisende Mechaniker Nils hat schon ausgespäht, wie die Fahrverhältnisse am Strand je nach Gezeiten sind, und Reiseleiterin Melanie hat die schönsten Routen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ausgekundschaftet, gemeinsam mit Matthew, dem lokalen Guide natürlich, der das Land wie seine Westentasche kennt. In unserem Schweizer Newsroom können Sie jetzt schon einen kleinen Vorgeschmack auf diese einzigartige Reise erhalten.

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    Auch für Farben gibt es Auszeichnungen. Die weltweit begehrteste ist die Aufnahme in den Pantone Fashion Color Trend Report. Die Porsche-Farbe Turbonit hat es geschafft: Als erste Farbe einer Automobilmarke ist sie Teil des renommierten Berichts des Pantone Color Institute, der pünktlich zur New York Fashion Week (6. bis 11. September 2024) erscheint. Porsche und Farbenspezialist Pantone feiern die Veröffentlichung von „The Story of Turbonite“ mit einem hochkarätigen Event im Vorfeld der NYFW. „Wir sind stolz, dass wir es geschafft haben, als erste externe Marke im Fashion Color Trend Report von Pantone vertreten zu sein“, sagt Michael Mauer, Leiter Style Porsche. „Turbonit ist einzigartig. Eine innovative, zeitlose und starke, aber nicht laute Farbe, die unseren Turbo-Derivaten einen unverwechselbaren, souveränen Look verleiht.“ Unverwechselbar ist Turbonit tatsächlich: Goldgetönte Elemente bewirken in der zeitlosen Grauvariante einen edel metallisierenden Effekt. Die oberste Schicht ist kontrastierend in seidenmatt ausgeführt. Über alle Modellreihen hinweg sind bestimmte Details der Fahrzeuge in Turbonit gehalten, und auch im Interieur taucht die exklusive Farbe immer wieder auf. Wie alle Farben von Porsche ist auch Turbonit das Ergebnis eines mehrjährigen aufwändigen Kreativ- und Entwicklungsprozesses. „Nach unserer Meinung hat Turbonit das Potenzial, eine ikonische Farbe zu werden und die Wahrnehmung der Marke Porsche auf Jahre hinaus zu prägen“, sagt Laurie Pressman, Vizepräsidentin des Pantone Color Instituts. „Kurz gesagt: Dieser metallische Grauton hat das gewisse Etwas.“ Lesen Sie mehr dazu in unserem Schweizer Newsroom!

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    Felix Hirsiger ist derzeit nicht zu stoppen. Mit den Saisonsiegen sechs und sieben ist er auf dem besten Weg zum Titel im GT3 Cup der 🇨🇭 Porsche Sprint Challenge Suisse 🇨🇭. Das Wochenende in Portimao verlief für den Schweizer absolut perfekt: Auf dem 4,653 Kilometer langen 🇵🇹 Autodromo Internacional Algarve 🇵🇹 holte Hirsiger mit seinem 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 Cup der Generation 992 schon im Qualifying die schnellste und die zweitschnellste Zeit. Es folgten: zweimal Pole Position, zweimal schnellste Rennrunde, zweimal Rennsieg 🏁. In der Gruppe GT4 Clubsport musste Lokalmatador Tomas Guedes nach dem Gewinn des ersten Rennens einen Rückschlag hinnehmen. Lauf zwei mit dem Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport ging an Jens Richter. Das erste Rennen der Open GT gewann Philippe Menotti vor Patrick Dinkeldein und Stephan Heim gewonnen – alle waren im Porsche 911 GT3 R der Generation 991.2 unterwegs. Sieger im zweiten Durchgang wurde Christian Hook mit seinem 911 GT3 R der aktuellen Generation. Hinter ihm sahen Menotti und Dinkeldein die Zielflagge. Der Sieg im zweistündigen Endurance-Rennens auf dem portugiesischen Formel-1-Kurs ging an Pierre Ehret, Christian Hook und Felipe Laser. Kevin Lattion war in beiden Rennen der Porsche Drivers Competition Suisse der Schnellste. Richard Feller, der Leiter des Porsche Sports Cup Suisse, ist spürbar begeistert: „Eine fantastische Rennstrecke, angenehme Temperaturen und trockene Bedingungen haben unser Gastspiel an der portugiesischen Algarve für unsere Teilnehmer zu einem echten Erlebnis gemacht.“ Und jetzt freuen sich schon alle auf das große Finale des PSCS in 🇮🇹 Italien 🇮🇹. #PorscheSchweiz #PSCS

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    „Oui. Oui.“ Wie entschlossen seine damals sechsjährige Tochter war, ihre Ankündigung wahrzumachen, konnte Jean-Louis François Verney, nicht erahnen. Oui, Oui: Das war Jean-Louis`Antwort, als Anny-Charlotte Verney ihrem Vater mitteilte: „Eines Tages fahre ich da mit.“ Jean-Louis Verney nahm seine kleine Tochter Anny-Charlotte damals erstmals zum 24 Stunden-Rennen von Le Mans mit. Ja, schon im Alter von sechs Jahren wusste sie: Le Mans, da wollte sie mitfahren. Im Alter von 21 Jahren zog sie schliesslich von zuhause aus und bewarb sich – zwischenzeitlich als Mannequin tätig – bei der Rennfahrerschule „L’école de pilotage Bugatti“ in Le Mans. Als einzige Frau unter 150 Kandidaten. 1974 gab ihr Sponsor ihr eine grosse Chance: BP stellte sie für das Rennen von Le Mans auf. Sie sollte den Porsche 911 Carrera RSR steuern. Und oui: Ihre Eltern erfuhren das erst aus der Zeitung. Heute sagt die mittlerweile 81jährige: „Wenn ich sage, dass ich etwas tue, tue ich es auch.“ Oui. Das hat sie wirklich. Und sie war erfolgreich: Zu Verneys Erfolgen in Le Mans zählen ihr GT-Klassensieg 1978 mit einem Porsche 911 Carrera RSR und ihr sechster Platz in der Gesamtwertung 1981 in einem Porsche 935 K3. Mit Letzterem erreichte sie auch ihre persönliche Höchstgeschwindigkeit: 358 km/h. Ob sie auch Angst hatte bei diesem anspruchsvollsten aller Langstrecken-Rennen? „Wenn ich fuhr, war ich so konzentriert, dass ich sie nicht spürte“, so Verney. Keine andere Frau ist öfter in Le Mans angetreten. Neunmal davon am Steuer eines Porsche: vom 911 Carrera RSR über den 935 K3 und den Carrera RS bis zum 934. In unserem Schweizer Newsroom zeichnen wir ein Portrait dieser aussergewöhnlichen Frau, beschreiben dramatische Momente etwa bei der Rallye Paris-Dakar und auch, wie es damals war, sich als Frau in einem Fahrerfeld voller Männer durchzusetzen.

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    Dort, wo auf unserem Bild ein Panamera Turbo E-Hybrid in der Einfahrt steht, genau dort könnte vor 122 Jahren schon ein Hybrid von Porsche gestanden sein. Denn hier im Ortsteil Vratislavice nad Nisou der tschechischen Stadt Liberec wurde Ferdinand Porsche geboren. Und 1902 besuchte der geniale Erfinder sein Geburtshaus in einem selbst konstruierten Hybridauto – dem Lohner-Porsche Mixte. Schon damals sorgte der Urahn der heutigen Hybrid-Modelle für eine Menge Aufsehen. Warum sind wir denn eigentlich hier im Norden Tschechiens? Das Geburtshaus Ferdinand Porsches – heute ein Museum - ist eine der Stationen einer Reise, die wir mit dem Panamera Turbo E-Hybrid vom Porsche-Werk in Leipzig bis nach Zell am See in Österreich unternehmen. Von Liberec nehmen wir die Route über Linz und Salzburg zuerst in das kleine Dorf Gmünd in Kärnten. Hier entstand der legendäre Porsche 356, denn hier befand sich von 1944 bis 1950 die Produktion der damals noch sehr überschaubaren Produktion. Unser Tipp: Besuchen Sie das kleine Automuseum im Ort! Mit unserem Porsche Panamera Turbo E-Hybrid fahren wir schließlich über Serpentinen und Alpenpässe wieder nach Norden, nach Zell am See. Unser Ziel ist dort ein Kleinod. Der gezackte First von Schloss Prielau taucht am Ende einer schnurgeraden Einfahrt auf. Die erste bekannte Erwähnung des Schlosses datiert von 1425. Heute ist das Schloss ein Hotel, 1987 von der Familie Porsche gekauft und mit zwei Sternen vom Guide Michelin, vier Hauben und 17 Punkten im Gault-Millau sowie 95 Falstaff-Punkten eine absolute Empfehlung. In Zell am See gibt es übrigens noch ein anderes Porsche-Kleinod. Welches, das lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom!

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    Turboschnell! Das sind nicht nur die Turbo-Modelle von Porsche. Turboschnell sind gewiss auch die exklusiven Sneaker, mit denen wir gemeinsam mit Puma 50 Jahre Porsche 911 Turbo feiern! Einige der insgesamt zwölf Sneaker-Editionen, auf 911 Stück pro Modell limitiert, zeichnen optisch eine der grossartigsten Erfindungen der Automobilgeschichte nach. So ist das Design des „Turbo No. 1“ Sneaker an den legendären Porsche angelehnt, der Louise Piëch zu ihrem 70. Geburtstag geschenkt wurde. Das Design des „Turbo 930“ Sneaker wurde zu Ehren von Dr. Ferry Porsches Turbo-Fahrzeug von 1976 entwickelt. Allen Versionen gemeinsam ist der ikonische Vintage-Turbo-Schriftzug auf der Aussenseite sowie ein dezentes Porsche-Logo. Die 50 Jahre Porsche 911 Turbo limitierten Sneaker-Editionen „Turbo No. 1“ sowie „Turbo 930“ sind ab dem 29. August um 9:11 Uhr im Online-Shop von Porsche sowie im Porsche-Museumsshop erhältlich. Möchten Sie erfahren, welche raffinierten Details die Sneaker-Collection noch bereithält? Dann besuchen Sie jetzt unseren Schweizer Newsroom! #running #PorscheSchweiz #Sneaker #50JahreTurbo

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    „Driften ist die Kunst, einen instabilen Zustand stabil zu halten“. Wer hat es gesagt? Genau: Walter Röhrl. Kaum eines seiner legendären Zitate über das Autofahren und die Beziehung von Menschen zu ihren Autos passt besser zur Arosa Classic als dieses. Schliesslich werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den etwas mehr als sieben Kilometern zwischen Langwies und Arosa 76 Kurven überwinden. Da wird das eine oder andere Driften wohl nicht ausbleiben. 🏁 Möchten Sie Walter Röhrl bei der Arosa Classic Rallye persönlich treffen? 🤝 Der Weltmeister selbst wird nämlich dabei sein bei der Arosa Classic Rallye am übernächsten Wochenende. Er wird am Samstag, dem 31. August um 16.00 Uhr eine Autogrammstunde in der Porsche Lounge geben! 🖊️ Wenn Sie also einen der besten (und wortstärksten) Rennfahrer unserer Zeit treffen möchten, dann kommen Sie am übernächsten Samstag einfach in unsere Porsche Lounge bei der Arosa Classic Car. #arosaclassiccar #porscheschweiz #rallye

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    Der Flughafen Zürich ist bis zum 2. September ein ganz besonderer Ort: der einzige nämlich, an dem Sie den neuen vollelektrischen Macan 4 und den Macan Turbo Electric sehen können. Wie das geht? „The Square“ ist ein Pop-Up, in dem sich alles um die Welt der E-Mobility dreht.⚡️ Hier können Sie Modellneuheiten hautnah erleben und sich von Top-Expertinnen und Experten eingehend beraten lassen – ein Verkauf findet hier jedoch nicht statt, es geht ausschliesslich um das Erleben von Elektromobilität. Neben den beiden Macan-Modellen ist Porsche auch mit einem Porsche Exclusive Adventure Showcar vertreten: Der Taycan 4S Cross Turismo, ausgestattet mit zahlreichen Details der Porsche Exclusive Manufaktur. Und Sie können die Fahrzeuge auch pilotieren – zumindest virtuell. 🎮 Im Rennspiel „Virtual Roads“ jagt man auf verschiedenen Strecken nach Bestzeiten, gesteuert über das eigene Handy. Wir wünschen schon jetzt viel Vergnügen beim Eintauchen in die Welt der Elektromobilität! 😎

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    Eine Legende wird 50. Und das verdient ein exklusives Jubiläumsmodell: Mit dem «911 Turbo 50 Jahre» ehrt Porsche die Sportwagen-Ikone auf besondere Art. Herausragende Performance, edle Materialien, exklusive Design-Elemente: Das Jubiläumsmodell würdigt das grosse Erbe des 911 Turbo und interpretiert es zeitgemäss. Der «911 Turbo 50 Jahre» setzt technisch auf dem 2019 vorgestellten 911 Turbo S auf. Die serienmässige seitliche Folierung greift das historische Dekor des 1973 auf der IAA als Vorbild des 911 Turbo vorgestellten Porsche 911 RSR Turbo auf. Gleichzeitig zeigt es den aktuellen, exklusiv den Porsche-Turbo-Modellen vorbehaltenen Farbton Turbonit. Dieser kommt hier nun erstmals auch beim 911 zum Einsatz. Der Einleger im Heckdeckel, der Tankdeckelverschluss und das Porsche-Wappen sind im gleichen Farbton gehalten. Turbonit hebt als Kontrastfarbe zudem den Modellschriftzug «turbo 50» hervor. Die grosse Turbo-Historie beeinflusst auch den Innenraum: Das ikonische Schottenkaro McKenzie auf Sitzbezügen und Türinnenverkleidungen; Turbonit-Kontraste auf Sicherheitsgurten, Bedienelementen, Ziernähten, Zierleisten und dem Porsche-Wappen auf dem GT-Sportlenkrad; ein beleuchteter «turbo 50»-Schriftzug in den in schwarz gebürstetem Aluminium ausgeführten Türeinstiegsleisten, den Kopfstützen und der Rückseite des linken Rücksitzes – dies sind nur einige der zahlreichen Details, die an das Original erinnern. Ein spezielles Heritage Design Paket ergänzt das Jubiläumsmodell um zahlreiche weitere exklusive Design- und Ausstattungsmerkmale. Sie alle erinnern in zahlreichen liebevollen Details an die 911 Turbo-Modelle der 70er Jahre. Für alle Besitzer:innen des Jubiläumsmodells legt Porsche Design Timepieces zudem einen exklusiven Zeitmesser als Hommage an das Jubiläumsmodell auf: Der Chronograph 911 Turbo 50 Jahre spiegelt in zahlreichen Details das Design des Fahrzeugs. Die Armbanduhr ist selbstverständlich auch in einer spezifischen Ausführung in Verbindung mit dem Heritage Design Paket erhältlich. Das Jubiläums-Fahrzeug und der Chronograph sind streng limitiert auf 1’974 Exemplare. Porsche 911 Turbo 50 Jahre Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,5 – 12,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 283 – 278 g/km; Energieeffizienzklasse: G Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem Messverfahren WLTP ermittelt. 911 Turbo S Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP) 12,3 – 12,0 l/100 km CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 278 – 271 g/km Effizienzklasse: G 911 GT3 RS Kraftstoffverbrauch / Emissionen Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP) 13,2 l/100 km CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 299 g/km Effizienzklasse: G Alle Details zum Sondermodell erfahren Sie in unserem Schweizer Newsroom.

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