Porsche Schweiz AG

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Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 10.098 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

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    Es war ein grandioses Finale – und es gibt einen eindeutigen Sieger: Porsche hat der IMSA WeatherTech SportsCar eindrucksvoll seinen Stempel aufgedrückt.   Porsche Penske Motorsport war der haushohe Favorit beim Finalrennen auf der malerischen Road Atlanta, und es wurde dieser Rolle mehr als gerecht. Dank des grossen Vorsprungs in der Herstellerwertung musste nur noch ein Porsche 963 in das 10-Stunden-Rennen starten, um die letzten entscheidenden Punkte für den Gewinn der Meisterschaft zu sichern.   Nach 443 Runden und in einem Feld von mehr als 50 Fahrzeugen stand auch offiziell fest: Dane Cameron und Felipe Nasr entschieden als Drittplatzierte die Spitze im Championat der Fahrer für sich, und Nick Tandy und Mathieu Jaminet beendeten das Rennen ebenso wie die IMSA-Saison auf Position zwei. Entsprechend schlossen die beiden Crews von Porsche Penske Motorsport auch die Teamwertung auf den ersten beiden Plätzen ab.   Und das war noch nicht alles: Auch im IMSA Michelin Endurance Cup gingen die Hersteller-, Team- und Fahrertitel an Porsche. Diese separate Meisterschaft umfasst die fünf Langstreckenrennen in Daytona, Sebring, Watkins Glen, Indianapolis und auf der Road Atlanta. In der GTD-Pro-Klasse feiert das Kundenteam AO Racing mit dem Porsche 911 GT3 R die Meisterschaft, der ehemalige Porsche-Junior Laurin Heinrich aus Deutschland ist neuer Champion in der Topkategorie für GT-Fahrzeuge.   „Vor dem Start in eine Saison gibt es immer hohe Ziele und wilde Träume – das ganz grosse Rennen in Daytona gewinnen, den Fahrertitel holen und die Meisterschaft der Hersteller und Teams“, sagt Dane Cameron. „Dazu noch die Krone im Michelin Endurance Cup und als Team die ersten beiden Ränge belegen… Jetzt haben wir uns alle diese Träume erfüllt. Das ist absolut aussergewöhnlich. Ich bin stolz auf alle, die so hart für unsere Erfolge gearbeitet haben.“   Und Felipe Nasr ergänzt: „Im heutigen Rennen ist unfassbar viel passiert. Aber all das spielt keine Rolle mehr: Wir sind am Ziel unserer Träume! Ich war vom ersten Tag in das Projekt Porsche 963 eingebunden. Es macht mich super stolz, dass sich all die harte Arbeit in dieser Form auszahlt. Mein erster Titel als Porsche-Werksfahrer bedeutet mir persönlich enorm viel: Das war mein grosser Traum, als ich mich diesem tollen Hersteller angeschlossen habe. Ich wollte mit Porsche und Porsche Penske Motorsport ganz nach oben – das habe ich geschafft! Danke an jeden Einzelnen, der mit voller Leidenschaft daran mitgearbeitet hat.“ Lesen Sie jetzt mehr über diesen Erfolg in unserem Schweizer Newsroom!

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    Wird der Porsche 911 GTS das Schweizer Auto des Jahres? Jetzt kommt es auch auf Sie an! 44 Autos treten an, und nur eines wird den begehrten Titel davontragen: Bis zum 10. November 2024 läuft die Publikumswahl zum Schweizer Auto des Jahres. Machen auch Sie mit, und gewinnen Sie tolle Preise! Zur Auswahl stehen 44 sehr unterschiedliche Modelle, unter denen eines besonders glänzt. Der Porsche 911 GTS hebt die lange Tradition der 911er-Reihe auf eine neue Ebene. Beim 911 GTS verbindet das T-Hybrid-System den komplett neu entwickelten 3,6-Liter-Boxermotor mit elektrischem Abgasturbolader mit der im Porsche-Doppelkupplungsgetriebe integrierten E-Maschine und der leichten, leistungsstarken Hochvolt-Traktionsbatterie. Seine unglaubliche Performance kann man nicht nur spüren – auch der unverkennbare Sound ist einer Legende würdig. Machen Sie also das Traumauto jetzt zum Schweizer Auto des Jahres! Wie Sie wählen können, erfahren Sie in den Kommentaren.

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    Drei verschiedene Antriebsarten gleichzeitig auf nur einer Montagelinie zu produzieren: Klingt unmachbar? Im Porsche-Werk Leipzig geschieht genau das.   Rund 600 Porsche Macan und Porsche Panamera verlassen pro Tag das Werk in Leipzig. Ihre pulsierenden Herzen sind sowohl Benzin- als auch Hybrid- und reine Elektro-Antriebe. Drei technisch völlig unterschiedliche Welten, und dennoch geschieht alles auf nur einer Produktionslinie.   Die Weichen für diese Meisterleistung wurden schon 2018 gestellt, als die Entscheidung für den vollelektrischen Macan fiel. Er sollte in Leipzig entstehen – aufgrund der dort bestehenden Bedingungen war eine weitere Linie allerdings nicht zu realisieren. Sebastian Böttcher, Planer Betriebsmittel, erinnert sich: „Uns war schnell klar, dass wir die existierende Hochzeit und viele andere Abläufe im Werk völlig neu aufsetzen müssen. Eine zusätzliche Antriebstechnologie ist wie eine eigene kleine Welt, mit neuen Anforderungen, speziellen Verfahren und Werkzeugen. Wir mussten viel dazulernen.“   Und das taten sie: Aus vier Montagestationen, die sich über eine Länge von 24 Metern erstreckten, wurden schliesslich neun Stationen auf 60 Metern. Sechs zusätzliche Roboter und 18 Automatik-Schraubstationen wurden integriert. Und das Team erfand einzigartige Lösungen. Etwa ein neuartiges automatisiertes Schraubenbestückungssystem. Oder eine (mittlerweile patentierte) Messvorrichtung, die im laufenden Betrieb die Montage durchfährt, um die Schraubspindeln zu überprüfen. Ein spezielles Kamerasystem sucht die Oberfläche der Hochvoltbatterie der E-Fahrzeuge selbstständig auf Fremdkörper ab.   Erfahren Sie alle spannenden Details über die zukunftsweisende Produktion im Porsche-Werk Leipzig – unter anderem, was es mit dem „Perlenkettenprinzip“ in der Fertigung auf sich hat – in unserem Schweizer Newsroom!

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    Werden Sie jetzt Teil eines Traumteams! Wir suchen einen Manager Controlling, Einkauf & Risk Management 100 % (m/w/d) Driven by Dreams – das ist unser Slogan und den leben wir täglich in unserer Arbeit für Porsche Schweiz. In dieser Funktion als Manager Controlling, Einkauf & Risk Management übernehmen Sie abwechslungsreiche und spannende Aufgaben: ▶ Durchführung der operativen Planung/ Budgetierung in enger Abstimmung mit den Fachbereichen sowie unterjähriger Forecasts und Monatsabschlüsse ▶ Analyse und Kommentierung von Soll-Ist-Abweichungen und KPIs sowie Unterstützung der Fachbereiche bei der Maßnahmenableitung ▶ Vorbereitung von Unterlagen/ Präsentationen zu Verwaltungsratssitzungen ▶ Erstellung von Wirtschaftlichkeitsrechnungen und Ad-Hoc Analysen sowie Erarbeitung von Entscheidungsempfehlungen und Präsentationen für das Management ▶ Kontinuierliche Weiterentwicklung und Digitalisierung der Controlling-Prozesse und des Berichtswesens ▶ Fachliche Leitung und Weiterentwicklung des Teams Allgemeiner Einkauf ▶ Steuerung des Risk Management-Prozesses innerhalb der Gesellschaft Voraussetzungen: ▶ Erfolgreich abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Studium ▶ Fundierte Controlling-Kenntnisse; Erfahrung in Einkauf und Risk Management von Vorteil ▶ Mindestens 7 Jahre Berufserfahrung im Controlling eines Konzernunternehmens ▶ Sehr gute Anwenderkenntnisse von MS Office (vor allem MS Excel) und SAP FI/CO ▶ Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten; Interesse mit dem Team und den Fachbereichen etwas zu bewegen und konstruktive Lösungen zu finden ▶ Umsetzungsstarke, zielorientierte Persönlichkeit mit ausgeprägtem unternehmerischem Denken und sehr guten analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten ▶ Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse   Interesse an diesem Traumjob? Dann schreiben Sie uns einfach ein Mail! Die Mailadresse finden Sie in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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    Schon 34.000 gefahrene Runden, 120.830 zurückgelegte Streckenkilometer, 22 fix qualifizierte Fahrer:innen – und auch Sie können sich noch einen Platz im Fahrerfeld sichern! Bis zum grossen Finale der 6. Swiss Simracing Series am 10. November 2024 im Rahmen der Auto Zürich ist nicht mehr viel Zeit. Interessierte haben aber immer noch die Chance, sich dafür in einer der vier Kategorien PRO, Ladies, Juniors und Ü45 bis zum 13. Oktober in den teilnehmenden Race-Centers vor Ort zu qualifizieren. Wie knapp es beim Qualifying zugehen kann, hat die Runde im September gezeigt: Beim Hotlapping auf Laguna Seca lagen in der Kategorie Ü45 die besten vier innerhalb von nur 0,03 Sekunden. Beim grossen Finale auf der Auto Zürich werden die besten Fahrerinnen und Fahrer der Schweiz im digitalen «Porsche 911 GT3 Cup (992)» gegeneinander antreten. Als Strecke wurde die GP-Variante vom «Circuit de Catalunya» in Barcelona gewählt, um sowohl die Fahrtechnik und die Zweikampffähigkeit der Fahrer auf die Probe zu stellen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Schweizer Wohnsitz oder Staatsbürgerschaft, ein Mindestalter von 12 Jahren am Finaltag sowie eine gültige SIM Racing Lizenz des ASS. Sind Sie dabei? Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier in den Kommentaren.

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    In seiner Philosophie unterscheidet sich Fabian Seher kaum von jener, die Designerinnen und Designer bei Porsche verfolgen. So wie Porsche-Designer darauf achten, die reichhaltige Tradition der Marke in jedem neuen Modell neu zu definieren, weiss auch Fabian Seher, was zu seinem Erfolg beiträgt: „Traditionelles fortführen“, dabei aber immer wieder markante „frische Impulse setzen“. Seher aber arbeitet nicht mit Metall und Leder, sondern mit Fisch und Fleisch, mit Obst und Gemüse. Er ist neuer Chefkoch des Restaurants Christopherus im Porsche Museum in Stuttgart und tritt da die Nachfolge von Thomas Heilemann an. Das Christopherus ist schon alleine wegen der Location etwas Besonderes: „Neben der Exklusivität der Produkte macht auch die aussergewöhnliche Location den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Unsere Gäste geniessen einen tollen Blick auf den Porscheplatz und das Produktionswerk. Gleichzeitig bieten die grossen Glasfronten im Restaurant Einblicke in die Ausstellung des Porsche Museums“, so Seher im Interview. Schweizer Gourmets dürfte Seher übrigens nicht ganz unbekannt sein: Er war auch schon in Klosters im Walserhof und im Fletschorn in Saas-Fee tätig. Für Schweizerinnen und Schweizer ist das Christopherus-Restaurant vielleicht ein herrlicher Abschluss eines Tagesausflugs in das Porsche Museum. Von Zürich sind es gerade einmal etwas mehr als 200 Kilometer. Lesen Sie das ganze Interview über die Philosophie des neuen Christopherus-Küchenchefs jetzt in unserem Newsroom.

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    Bruno Jacobsen ist jemand, der sich gerne Zeit lässt. Viel Zeit. Denn was er macht, das soll perfekt sein. Ein Jahr lang hat der dänische Architekt und Designer genau beobachtet, wie sich das Licht seinen Weg durch den Wald bahnt, damit der Platz, an dem sein Haus entstehen sollte, immer perfekt ausgeleuchtet ist. Die Sonne leuchtet auch aus, was die Herzen von Porsche-Fans höherschlagen lässt: Einen Porsche 911 S 2.7 Targa (G-Serie). Einen eigenen Raum, die Barnhouse Box, hat Jacobsen diesem Exemplar gewidmet hier am Rande von Randers, einer dänischen Hafenstadt. In der Barnhouse Box ist alles auf den Klassiker in Satinschwarz abgestimmt. Seine Vintage-Stereoanlage sei aus demselben Jahr wie der Elfer, betont Jakobsen. Er selbst ist 1976 geboren, der Porsche wurde zwei Jahre davor gebaut. Porsche-Lenkräder und -Feuerlöscher, eine Fuchsfelge sowie der wuchtige Heckspoiler eines Porsche 911 Turbo (930) hängen an den Wänden, der Schriftzug der Marke illuminiert in grossen Leuchtbuchstaben den Raum. „Porsche baut Fahrzeuge, die dazu gemacht sind, genutzt zu werden. Das sind keine Wagen, die einfach nur schick aussehen und in der Garage stehen“, sagt Jacobsen – und erinnert sich an die Fahrten mit seinen Töchtern in seinem Targa. Doch der Targa ist nicht der einzige Porsche, den Jacobsen besitzt. Welches andere, noch ältere Modell er regelmässig zum Spass nutzt, das lesen Sie jetzt in unserem Schweizer Newsroom.

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    Ein Porsche ist in allen seinen Varianten und Modellen letztlich doch eines: Ein Sportwagen. Und diese Identität ist wiederum ganz eng verknüpft mit der Schweiz. Genauer: Mit Lugano. Hier nämlich fand am 8. April 1954 das erste Porsche-Fahrtraining statt. Sich eine Strecke genau anzusehen, ideale Bremspunkte und insgesamt eine Ideallinie zu finden, ist der Kern eines Konzepts, das genau 20 Jahre nach dem ersten Fahrtraining in Lugano in der Gründung der Sportfahrschule gipfelt. 1974, da war doch noch etwas? Porsche-Enthusiastinnen und Enthusiasten werden es wissen: 1974, vor 50 Jahren also, brachte Porsche seinen Turbo auf den Markt. Zu Beginn war der wegen des sehr abrupten Schubs des Turboladers noch recht ruppig zu fahren und die Sportfahrschule daher auch ein probates Mittel, damit die Fahrerinnen und Fahrer das etwas ungestüme Triebwerk zähmen konnten. 1974 fanden auch die ersten vier Trainings auf drei verschiedenen Rennstrecken in Deutschland, Belgien und Frankreich statt. Ein bisschen holprig hiess es damals in einem Pressetext: „Das Ausbildungspersonal setzt sich aus Versuchsfahrern und aktiven Sportfahrern aus dem Haus Porsche zusammen, einer Mischung aus Fahrtechnikern und Fahrprofis, die den Beteiligten tiefere Einblicke in die Fahrzeugtechnik ebenso wie in die Fahrtechnik vermitteln.“ Das Prinzip aber ist gut erklärt in diesem einen Satz: beste Ausbildung, dargebracht von echten Profis. Die Fahrschule entwickelte sich weiter: 1986 richtet sich erstmals ein Kurs ausschliesslich an Frauen. 1990 folgt das erste Wintertraining in Österreich und 1993 debütiert Rallyeweltmeister Walter Röhrl als Instrukteur. „Das Klima war sehr freundschaftlich“, erinnert sich Röhrl. Mittlerweile ist die Fahrschule unter dem Label „Porsche Track Experience“ ein wichtiges Markenmerkmal. „Es war immer grossartig, die Resonanz der Kunden auf die Fähigkeiten unserer Fahrzeuge so direkt zu spüren und – ganz wichtig – sie zurück ins Unternehmen zu tragen“, erinnert sich Claudia Schäffner, von 1980 bis 2009 für die Fahrschulenentwicklung zuständig. Und so grossartig wird es auch bleiben. Weil so viele Autobegeisterte immer wieder diese spezielle Atmosphäre auf die Rundstrecken tragen. Lesen Sie jetzt mehr zur Porsche Track Experience in unserem Schweizer Newsroom.

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    Der „Grosse Drache“ schlängelt sich über beeindruckende 91 Kilometer durch die Bergwelt Rumäniens. Über Dutzende Kehren und Serpentinen, zwischen Transsilvanien und der Grossen Walachei. Vielleicht ist der Drache die beste Fahrstrasse der Welt. In diesem Jahr hat der Gebirgspass seinen 50. Geburtstag – genau wie der Porsche Turbo. Für uns ist das ein willkommener Anlass, um den besten Turbo und die beste Fahrstrasse zusammenzubringen – für ein Gipfeltreffen des Fahrspasses. Freilich: Als der Pass 1974 eröffnet wurde, stand die Tauglichkeit der Strasse für eine Überquerung mit einem Porsche Turbo vermutlich nicht ganz oben im Pflichtenheft der Strassenbauer. Umso bemerkenswerter und beeindruckender ist es heute, diese Route mit unterschiedlichen Turbo-Modellen zu befahren. Journalistinnen und Journalisten aus Zentral – und Osteuropa haben das kürzlich getan. Der Fuhrpark, den sie zur Verfügung hatten, spiegelte dabei das breite Turbo-Portfolio von Porsche wider: Ein Panamera Turbo E-Hybrid, der Cayenne Turbo E-Hybrid mit GT-Paket und der 911 Turbo S der 992-Generation. Das Porsche Museum steuerte zudem einige seiner klassischen Turbo-Ikonen bei, darunter einen 911 Turbo 3.3 der 930-Generation, einen 911 Turbo 3.6 der 964-Generation und – den letzten der luftgekühlten Ära – einen 911 Turbo S der 993-Generation. Lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom, wie sich Porsche Turbo und der Grosse Drache zu einem unglaublichen Erlebnis vereint haben.

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    „Anspruchsvoll im Handling. Aber die Kraft hat mich begeistert“. So beschreibt Rallye-Weltmeister Walter Röhrl seinen Porsche 911 Turbo 3.0 aus dem Jahr 1978 – und damit beginnt auch die neueste Story in unserem Schweizer Newsroom: Alles dreht sich hier um Anekdoten und Erlebnisse, die prominente Automobil-Profis mit ihren Turbo-Modellen aus dem Hause Porsche hatten. Doch lassen wir zunächst einmal Walter Röhrl weiter erzählen, der seit den 70er Jahren mehrere Turbo-Modelle gelenkt hat: Den 911 Turbo der Generation 992 bezeichnet Röhrl schlicht als „bestes Auto der Welt“. „Souverän, enorm stark und leise auf der Langstrecke“, sei das Modell. Aus anderer Perspektive, nämlich aus jener des Turbo-Versuchsleiters und Porsche-Motorsportchefs, erzählt Peter Falk: Eine schöne Aufgabe sei es gewesen, „den 911 Turbo auch für begabte Zivilisten fahrbar zu machen, wobei wir mit einem anfangs von der Kraft und dem Gewicht überforderten Fahrwerk so manches Aha-Erlebnis hatten.“ Besonders gern erinnert sich indes Valentin Schäffer, bei Porsche als „Turbo-Zauberer“ bekannt, an den Motor des 956/962 C und seine etwas ungewöhnliche Entstehungsgeschichte: „Für Le Mans musste ich das Triebwerk von Einzel- auf Biturbo und von Methanol- auf Benzinbetrieb umarbeiten. Herr Bott war skeptisch: `Schaffen Sie das in der Zeit?´ Ich sagte: `Das muss.´ Wir gewannen Le Mans." In unserer Newsroom-Story lesen Sie auch über die Turbo-Erlebnisse und Turbo-Bekenntnisse von ▶ Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard („Der Motor hatte weit über 600 PS, das Auto war sehr wild zu fahren.“), ▶ Alwin Springer, ehemaliger Motorsportchef von Porsche North America („Der Kundensport lebt auf, und wir gehen erfolgreich auf unseren neuen Kurs: Gran-Turismo-Sport. Danke, 911 Turbo!“), ▶ Entwicklungsingenieur Roland Kussmaul („Heute ist „Turbo“ kaum noch zu schlagen.“), ▶ Ex-Formel 1-Fahrer Hans-Joachim Stuck („So etwas hatte es auf der Strasse noch nicht gegeben. Aber der 911 Turbo war damals, Mitte der 1970er-Jahre, ein arges Biest, noch nicht elektronisch verbastelt.“), ▶ Langstrecken-Rennfahrer Hurley Haywood („Bei unserer ersten Fahrt auf der Landstrasse konnten mein Rennfahrerkollege Peter Gregg und ich gar nicht aufhören, vor Begeisterung zu lachen…“) ▶ Formel 1-Rennfahrer und Porsche-Markenbotschafter Mark Webber („Der Turbo ist die Speerspitze, mit diesem Auto verschiebt Porsche immer wieder die scheinbaren Grenzen des Machbaren.“) Versäumen Sie die vielen und starken Anekdoten unserer Porsche-Profis nicht. Besuchen Sie jetzt unseren Schweizer Newsroom! #Porsche #Turbo

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