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Stiftung Risiko-Dialog

Stiftung Risiko-Dialog

Denkfabrik

Zürich, ZH 1.698 Follower:innen

Wir analysieren technologischen und gesellschaftlichen Wandel und entwickeln Lösungen in einem gemeinsamen Dialog.

Info

Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik, Behörden sowie weiteren Akteuren die individuelle und gesellschaftliche Risikokompetenz zu erhöhen.

Website
http://www.risiko-dialog.ch
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, ZH
Art
Nonprofit
Gegründet
1989
Spezialgebiete
NGO, Participation, Evaluation, Risk Management, Think Tank, Dialogue und Stakeholder Management

Orte

Beschäftigte von Stiftung Risiko-Dialog

Updates

  • ➡️ Ctrl: Wie behalten wir die Kontrolle über unseren Arbeitsalltag?  ➡️ Alt: Welche Alternativen haben wir, um gesund und leistungsfähig zu bleiben? ➡️ Relax: Wie können wir abschalten und entspannen?   💬 Die Ausstellung von die Mobiliar thematisiert das Spannungsfeld der Chancen und Risiken digitaler Technologien in unserem Alltag. Sie integriert Perspektiven aus Wissenschaft, Kunst, Kultur und Wirtschaft. Wir freuen uns auf eine spannende Podiumsdiskussion am kommenden Donnerstag in Bern mit Bigna Silberschmidt, Flavia Wasserfallen, Barbara Grütter, Erika Meins und Eric Bürki (https://lnkd.in/ev4Ub94D).   ⌛ Und wofür nehmt ihr euch genügend Zeit? Anna-Lena Köng, Daniela Ramp, Flavio Bürki, Marta Kwiatkowski #MentalHealth

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    ⚖️Wie können wir Klimagerechtigkeit in der Schweiz voranbringen? Comment faire avancer la justice climatique en Suisse ? ⚖️ [FR ci-dessous] 🤔 Genau diese Frage stellt sich das One Planet Lab Schweiz WWF Switzerland. Letzte Woche organisierten sie einen ersten Workshop zu diesem Thema, um verschiedene Akteure der Zivilgesellschaft zusammenzubringen, die sich damit befassen. Ziel war es, Hebel, Lücken und Herausforderungen zu diskutieren, um Klimagerechtigkeit stärker in den öffentlichen Diskurs und den Privatsektor zu integrieren. Während des Workshops haben wir drei zentrale Themen behandelt: 🔹 #JustTransition 🔹 Die Verantwortung von Unternehmen 🔹 Die Stärkung der „Climate Literacy“ und des öffentlichen Diskurses Wir haben den aktuellen Stand dieser Themen in der Schweiz analysiert und darüber diskutiert, wie wir Klimagerechtigkeit weiter voranbringen können. négaWatt Schweiz freut sich, an diesem Workshop vertreten gewesen zu sein, denn ein just transition ist ein zentraler Bestandteil der Suffizienz: Sie muss gewählt und nicht erzwungen sein. Wir setzen uns aktiv dafür ein, diesen Aspekt in unsere Arbeit zu integrieren. 📅 Wie geht es weiter? Eine Folgeveranstaltung im Juni – stay tuned! *** Comment faire avancer la justice climatique en Suisse ? 🤔 C’est exactement la question que se pose le One Planet Lab Suisse WWF Switzerland. La semaine dernière, ils ont organisé un premier atelier sur ce sujet afin de réunir divers acteurs de la société civile qui y travaillent. L’objectif ? Discuter des leviers, des lacunes et des défis liés à l’intégration de la justice climatique dans le discours public et le secteur privé. Lors de l’atelier, nous avons exploré trois thèmes clés : 🔹 La transition juste 🔹 La responsabilité des entreprises 🔹 Le renforcement de la “climate literacy” et du discours public Nous avons dressé un état des lieux de ces thématiques en Suisse et échangé sur les moyens d’aller plus loin pour promouvoir la justice climatique. négaWatt Suisse est heureux d’avoir été représenté à cet atelier, car la transition juste est un élément essentiel de la sobriété : celle-ci doit être choisie et non subie. Nous nous efforçons d’intégrer cette dimension dans notre travail. 📅 La suite ? Un événement en juin sur ce sujet – stay tuned ! Merci Laurène Descamps & Stiftung Risiko-Dialog !

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  • Wir freuen uns, am Mittwoch, 21. Mai 2025, den #DigitalBarometer 2025 mit dem Schwerpunktthema «Mentale Gesundheit im Kontext der digitalen #Transformation» in Zürich zu präsentieren. Der Event ist kostenlos mit offener Anmeldung und bietet spannende Talks, Diskussionen und Austauschmöglichkeiten von 17 bis 18 Uhr mit anschliessendem Networking-Apéro. Die genaue Location in Zürich sowie die Anmeldung folgen in Kürze - tragt euch aber schon mal das Datum ein ✅ die Mobiliar Anna-Lena Köng Daniela Ramp #Digitalisierung #MentalHealth

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    Profil von Wiget Pascal anzeigen

    Wir bringen Behördendienstleistungen in die PostFilialen und steigern die Bürgernähe I Geschäftsentwicklung Post CH Netz AG Netzöffnung Behörde I Gemeindepräsident Hersberg BL I GLP Politiker

    🤖 KI im Rechts- und Verwaltungsbereich – viele Fragen, spannende Perspektiven. Die Teilnahme an der KI-Konferenz 2025 an der Universität St.Gallen (HSG) hat sich gelohnt! Die Tagung bot nicht nur fundierte Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um die Regulierung von KI, sondern auch Denkanstösse für den Umgang mit Technologie in sensiblen gesellschaftlichen Bereichen. 🔍 Besonders spannend fand ich das Panel – es hat eindrücklich gezeigt: In der Schweiz stützen wir uns auf eine starke Rechtstradition, geprägt von liberalen Werten. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie viel Regulierung ist sinnvoll – und wo beginnt sie, Innovation zu bremsen? Ein technologieneutraler Ansatz und die Befähigung der Bevölkerung im Umgang mit KI erscheinen mir dabei besonders wichtig. So kann Vertrauen entstehen – und Raum für einen verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien. 📊 Ein Blick auf den Digitalbarometer 2024 (https://lnkd.in/d5XPEZ2k) zeigt, wie wichtig das ist: - 31 % der Bevölkerung haben Mühe mit der digitalen Welt - 35% vertrauen Künstlicher Intelligenz - 34 % stehen ihr kritisch gegenüber Diese Zahlen von der Stiftung Risiko-Dialog sprechen eine klare Sprache – ohne echte Befähigung und Aufklärung wird es schwierig, Vertrauen in digitale Innovationen zu schaffen. 💡 Hier sehe ich auch eine Rolle für uns bei Die Schweizerische Post: Mit unserem Vertrauensvorschuss, unserer Präsenz vor Ort und unseren digitalen Lösungen könnten wir ein Partner des Bundes sein – als digitales Gesicht mit physischen Kontaktpunkten. So schaffen wir Nähe, Verständnis und Vertrauen im Umgang mit KI-gestützten Services. 🔜 Wie schaffen wir echte Teilhabe in einer digitalen Welt, die viele überfordert? Diese Frage lässt mich nicht los. Beim nächsten Allianz Digitale Inklusion Schweiz Partizipationsworkshop vom 26. März 2025 bringe ich sie ein. Ich bin gespannt, wie Amir Sahi von Allianz Digitale Inklusion Schweiz und Daniela Ramp von Stiftung Risiko-Dialog das sehen! Ein grosses Dankeschön an #TechLaw Universität St.Gallen (HSG) für die Organisation – ich nehme viele Impulse mit!

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    Profil von Matthias Holenstein anzeigen

    Geschäftsführer der Stiftung Risiko-Dialog | Zukunft gemeinsam gestalten | partizipative Ansätze

    In einer Zeit, die zunehmend von multiplen Krisen wie der #Klimakrise, der COVID-19-Pandemie und geopolitischen Spannungen geprägt ist, gewinnt die gesellschaftliche #Resilienz eine zentrale Bedeutung. Ins aktive Handeln zu kommen, bedeutet, in der Gesellschaft anzusetzen. Zu unseren Projekten gemeinsam mit der Stadt Zürich und Markus Meile wurde ich heute von TELE Z interviewt. Der Beitrag folgt in Kürze - stay tuned!

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    Profil von Matthias Holenstein anzeigen

    Geschäftsführer der Stiftung Risiko-Dialog | Zukunft gemeinsam gestalten | partizipative Ansätze

    Heute durfte ich über die Aktivitäten der Stiftung Risiko-Dialog mit dem Sicherheitsdepartment der Stadt Zürich im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen sprechen ➡️ https://lnkd.in/eX5ddV85. Zusammen mit Markus Meile, Kimon Arvanitis und Kristina Koch suchen wir Wege, die #Resilienz der Gesellschaft zu steigern. Nachdem wir 2024 dazu bereits ein Konzept entwickelt haben (➡️ https://lnkd.in/eeSSYe-p), gilt es nun herauszufinden, welche Formate bei welchen Menschen Wirkung zeigen, bevor diese im grossen Stile umgesetzt werden. Sind es offene Gespräche, Simulationen, Entwickeln von eigenen Handlungen oder doch schlicht das vertiefte Kennenlernen der Menschen und Möglichkeiten in der eigenen Umgebung? Aktuell geht es um Teilprojekte mit Jugendlichen mit der OJA Offene Jugendarbeit Zürich sowie mit Familien und älteren Menschen mit der Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren. Wir wollen die Auseinandersetzung der Bevölkerung fördern, aber auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken, um langfristig eine #Resilienzkultur zu entwickeln.

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  • 💪 Klimakrise, Pandemien, geopolitische Unsicherheiten und gesellschaftlicher Wandel stellen uns vor neue, komplexe Aufgaben. Wir möchten dies nicht beschönigen, sondern ins aktive Handeln kommen. Gemeinsam mit der Stadt Zürich und Markus Meile entwickeln wir in einem Pilotprojekt ein Multi-Format-Angebot zum Herantasten an wichtige Fähigkeiten, um als Zivilbevölkerung in einer Krise eine gute Reaktion zu haben. Letztes Jahr konnten wir dazu ein Konzept entwickeln (➡️ https://lnkd.in/dzf2xtVH). 💡 Ins aktive Handeln zu kommen, bedeutet, in der Gesellschaft anzusetzen. Local Heroes - Helden des Alltags - tragen einen wichtigen Beitrag für ihr Umfeld bei, vor allem in möglichen Krisensituationen. Das bedeutet nicht, dass das Handling von Krisen künftig in der Hand von ausgebildeten Zürcher:innen gelegt werden soll. Es geht darum, die Bevölkerung zu befähigen, aktiv im #Krisenmanagement zu wirken und die #Resilienz zu stärken. In interaktiven Workshops erarbeiten wir zurzeit mit Jugendlichen der OJA Offene Jugendarbeit Zürich sowie mit Familien und älteren Menschen der Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren entsprechende Formate zur #Resilienzförderung. Wir testen dabei bewusst ganz unterschiedliche Formate wie offene Gespräche, Simulationen, gemeinsames Erarbeiten von eigenen Handlungen oder die Stärkung lokaler Netzwerke durch Kennenlernen von Menschen und der Umgebung. 📻 Ein Beitrag dazu mit unserem Geschäftsführer und Resilienzexperten Matthias Holenstein wurde gestern im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen Regionaljournal veröffentlicht: https://lnkd.in/dBS9uc6f

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  • 🎮 «Radical Choices» sensibilisiert spielerisch für Radikalisierungsmassnahmen: https://lnkd.in/dKRiqnx3

    Unternehmensseite für Dezentrum Think & Do Tank anzeigen

    3.302 Follower:innen

    💫 Das 15. Zürcher Präventionsforum findet bald statt. Das anhaltend hohe Niveau der Jugendgewalt und die Gefahr der Radikalisierung unter Jugendlichen stellen die Kriminalprävention vor neue Herausforderungen. Das Internet und Messengerdienste spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie Rekrutierung und Radikalisierung erleichtern. Im Rahmen des Präventionsforums spricht Dezentrum Mitarbeiter Yann Bartal darüber, mit welchen Ansätzen wir digitale Diskussionskultur, Informationsbeschaffung und Meinungsbildung erlebbar und verbessern können. Dabei stellt Yann auch das in Zusammenarbeit mit Stiftung Risiko-Dialog und Milena Laura Giordano entstandene Projekt «Gaming against Extremism» vor. 📅 Donnerstag, 3. April 2025 🕒 9.00 − 16.30 Uhr 📍 Technopark Zürich und via Livestream Jetzt Programm anschauen und anmelden. 👉🏼 (Link in den Kommentaren) Dirk Baier, Mathieu Coquelin, Christian Schwarzenegger, Michèle Seewer, Prof. Dr. Daniel Süss, Patrizia Suplie (Waldvogel), Sven Zimmerlin

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  • 👋 Zoé Meier ist seit Februar beim Risiko-Dialog und unterstützt uns als Praktikantin in diversen Projektaufgaben wie Konzeption, Planen und Begleiten von Workshops, Verfassen von Textinhalten, Mithilfe beim DigitalBarometer (und vieles mehr!). Sie hat letztes Jahr den Joint Degree Master in Religion, Wirtschaft und Politik abgeschlossen und in den letzten Jahren in der Forschung zu Digitalisierung mit den Schwerpunkten Einfluss von Digitalisierung auf Organisationen sowie Hass und Hetze in sozialen Netzwerken.   ❤️-lich willkommen im Team!   👉 Lerne unser interdisziplinäres Team kennen: https://lnkd.in/eyAGaA4

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