Allianz pro Schiene e.V.

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Schienenverkehr

Das Bündnis zur Förderung und Verbesserung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs. #Mobilität #Bahn

Info

Die Allianz pro Schiene ist eine gemeinnützige Interessenorganisation zur Förderung und Verbesserung des Schienenverkehrs. Der Zusammenschluss aus Zivilgesellschaft und Bahnbranche vereint mehr als 200 Unternehmen und Verbände mit insgesamt mehr als 2,5 Millionen Einzelmitgliedern. In Deutschlands unkonventionellstem Verkehrsbündnis sind Umweltverbände und Verkehrsunternehmen organisiert, Gewerkschaften und Finanzdienstleister, Hochschulen und Fahrzeughersteller sowie Verbraucherschutzorganisationen. Die Allianz pro Schiene wurde im Jahr 2000 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.

Branche
Schienenverkehr
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2000
Spezialgebiete
Verkehrspolitik, Eisenbahn, Umwelt, Verkehrssicherheit, Mobilität und Verkehrswende

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Beschäftigte von Allianz pro Schiene e.V.

Updates

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    Wir sind dabei! Zur #ClimateMobilityChallenge der Deutsche Bahn zeigen wir stolz unser Bahnreise-Zusatzurlaub-Modell als nachhaltige Alternative zum Flugzeug! Seit 2023 gibt es bei uns eine Regelung, die von allen Mitarbeitenden einmal pro Jahr in Anspruch genommen werden kann: je nach Entfernung des Reiseziels erhalten die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle bis zu vier Urlaubstage extra, wenn sie mit dem Zug reisen. Ein Angebot, das dankend angenommen wird und wunderbar zu uns und unserem Verein passt! Nachahmung durch andere Organisationen und Unternehmen absolut erwünscht und empfohlen!   Mehr Infos zu unserem Konzept gibt es hier: https://lnkd.in/eDTZyeQa #ZügeStattFlüge #UrlauberGehörenAufDieSchiene #BahnUrlaub

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    Bahnhof des Jahres 2024: Die diesjährige Auszeichnung Bahnhof des Jahres geht nach Bautzen. Überzeugt hat der Bahnhof der ostsächsischen Kreisstadt sowohl mit seiner prächtigen, denkmalgerecht sanierten Fassade als auch mit seinem hellen und offenen Innenleben. Die Jury hob anerkennend hervor, dass nach dem Umbau neben Reisezentrum, Aufenthaltsbereichen und einem Café auch verschiedene Abteilungen des Landratsamtes in dem denkmalgeschützten Gebäude untergebracht sind. Reisende und Anwohner profitieren somit gleichermaßen. „Der Bahnhof Bautzen ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie es mit neuen Nutzungsformen gelingen kann, ein vom Verfall bedrohtes Bahnhofsgebäude wieder zu einem lebendigen Ort für Reisende und Anwohner zu machen.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V. und Mitglied der Bahnhof des Jahres-Jury. Noch 2014 war das Empfangsgebäude in so schlechtem Zustand, dass es für den Publikumsverkehr gesperrt werden musste und Bahnsteige nur noch über den Außenbereich zugänglich waren. Nach einem Beschluss des Kreistages im Jahr 2016, Teile der Verwaltung künftig im Bahnhof Bautzen unterzubringen, wurde das Gebäude mithilfe eines privaten Investors zwischen 2017 und 2020 saniert und mit einem neuen Innenleben ausgestattet. Heute sind darin neben Reisezentrum und Café auch Büros einer Krankenkasse untergebracht, außerdem das Landratsamt, etwa mit seiner Kfz-Zulassungsstelle. Einen Sonderpreis der Jury erhält der Landbahnhof Sörup in Schleswig-Holstein für die Aufwertung von Bahnhof und Umfeld durch die Gemeinde. Das Engagement der 4.000 Einwohner zählenden Gemeinde hat dafür gesorgt, dass das historische Bahnhofsgebäude saniert wurde und wieder für die Reisenden zugänglich ist. Zugleich wurde auch das Bahnhofsumfeld neu und ansprechend gestaltet. „Hier hat das große Engagement und der starke Wille der Gemeinde dazu geführt, dass der Landbahnhof in Sörup wieder eine kleine, aber freundliche Station für Pendler und Besucher geworden ist, was gerade im ländlichen Raum keine Selbstverständlichkeit ist.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V. und Mitglied der Bahnhof des Jahres-Jury. Mehr Informationen zu den Siegerbahnhöfen und dem Wettbewerb gibt es in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eQqQ4QuT #BahnhofDesJahres #BahnhofDesJahres2024 #Bahnhöfe

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    Alle wollen auf die klimafreundliche Schiene – die Nachfrage im Schienengüterverkehr hat sich seit 1995 nahezu verdoppelt und ist auch im Personenverkehr stark gewachsen. Gleichzeitig ist das Streckennetz um fast zwölf Prozent geschrumpft. Kein Wunder also, dass es langsam eng auf der Schiene wird und die Zahl der überlasteten Schienenwege steigt. Allein in den letzten zehn Jahren hat sich die Gesamtlänge der überlasteten Strecken mehr als verdoppelt. Jetzt heißt es Ausbauen, Reaktivieren und endlich die Kapazitäten steigern! #Schienennetz #überlasteteSchienenwege #SchieneAusbauen

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    Referent Verkehrspolitik bei Allianz pro Schiene e.V.

    ⏰ Heute um 10:00 Uhr präsentiert Bundesverkehrsminister Volker Wissing die neue #Verkehrsprognose2040. Direkt im Anschluss analysiert unser Geschäftsführer Dirk Flege die Ergebnisse live im Studio bei #Phoenix. Einschalten lohnt sich! Hier geht es zum Livestream: ▶️ https://lnkd.in/d48TgCzF Allianz pro Schiene e.V. | Bundesministerium für Digitales und Verkehr

    • Der Geschäftsführer Dirk Flege steht vor dem Reichstagsgebäude, dem Sitz des Deutschen Bundestages.
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    Es droht die Abwanderung auf die Straße. ☁️🫣 Gemeinsam mit DIE GÜTERBAHNEN, dem Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und dem VPI - Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. fordern wir den Bund auf, dringend die Förderung der Trassenpreise anzuheben. ❕ Bislang hat die Bundesregierung in ihrem Haushaltsentwurf knapp 275 Millionen Euro für die Trassenpreisförderung im Schienengüterverkehr angesetzt. Für die Branche bedeutet die bisherige Summe, dass der erwartete Fördersatz für 2025 voraussichtlich bei knapp über 30 Prozent liegen wird - bis 2023 war eine Förderung von bis zu 60 Prozent üblich. 💡 Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für die Unternehmen dar, die sich derzeit in den Verhandlungen mit ihren Kunden für das kommende Jahr befinden. Sie sind erneut gezwungen, alle Verhandlungen nur „unter Vorbehalt“ zu führen. Kostenerhöhungen werden angesichts einer Steigerung der Trassenpreise um 16,2 Prozent ab Ende 2024 und der nicht ausreichenden Trassenpreisförderung an die Güterverkehrs-Kunden weitergegeben. Das hat negative Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs – und dürfte letztlich dazu führen, dass Verkehre an den günstigeren Straßengüterverkehr verloren gehen. ⇒ Die gesamte Pressmitteilung: https://lnkd.in/e4sn4Y4f

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    Vorreiter bei der E-Mobilität? Mit Abstand die Schiene! Während Züge im Nah- und Fernverkehr zum überwiegenden Großteil elektrisch unterwegs sind, wurden 2022 gerade einmal 2 Prozent der Pkw-Verkehrsleistung elektrisch erbracht. Wer also elektrisch und klimafreundlich unterwegs sein will, steigt in die Bahn ein. Damit genau das für alle Menschen möglich ist, brauchen wir jetzt dringend eine Angebotsoffensive für die Schiene, eine fitte Schieneninfrastruktur und noch mehr elektrifizierte Strecken. #EMobilität #Schiene #Elektrifizierung

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    Fahren statt Warten – das ist beim Schienengüterverkehr oft gar nicht so einfach. Das ganze System muss genau aufeinander abgestimmt werden und trotzdem kommt es oft zu unvorhersehbaren Änderungen und es entstehen Wartezeiten für Lokführerinnen und Lokführer. Gepaart mit dem großen Fachkräftemangel hat dies bedeutende Konsequenzen für die Unternehmen.   Auch bei Railtrans International, a.s. ist das Problem bekannt: „Der Personalmangel wirkt sich bereits jetzt in der Planung aus. Unter anderem dadurch, dass Kunden Wunschzeiten teilweise so gar nicht dargestellt werden können, da wir zu diesen Tagen kein Personal vorhanden haben. Im Extremfall heißt das, dass wir dann Aufträge auch gar nicht erst entgegennehmen können“, berichtet Verkehrsplanerin Monique Brosch.   Durch das Projekt WILSON.Share soll diesem Problem mit einer einfachen Idee entgegengewirkt werden: Personal unternehmensübergreifend und damit effizienter einsetzen. Trotz der Komplexität der Personaldisposition für Lokführerinnen und Lokführer, gelingt der Austausch über die digitale Plattform ganz einfach, denn es können alle relevanten Informationen eingetragen werden. Baureihen, Streckenkunde, Ruhezeiten, die jeweiligen Präferenzen und mehr Infos sind hinterlegt, sodass nicht nur das Unternehmen die passende Person findet, sondern auch die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner Aufträge bekommen, die zu ihnen passen.   „Die Koordination von Lokführern ist auch eine große Herausforderung. Wir berücksichtigen am Ende natürlich nicht nur die unternehmensspezifischen Belange, sondern gehen auch auf die Schicht- und Einsatzpräferenzen der Mitarbeiter ein.“ – Gerrit Koch to Krax, CRO bei Menlo79 GmbH.   Monique Brosch ist überzeugt von WILSON.Share: „Die Idee Personal unternehmensübergreifend auf einer digitalen Plattform zur Verfügung zu stellen, finden wir großartig, weil wir uns damit erhoffen, schneller und effizienter an das benötigte Personal zu kommen.“     Das Projekt WILSON.Share wird von mehreren Unternehmen und Verbänden koordiniert: Allianz pro Schiene e.V., Menlo79 GmbH, ENGINEC, SCI Verkehr GmbH, Trainbutlers GmbH & Co. KG, Bundesministerium für Digitales und Verkehr   #Schienengüterverkehr #WILSONShare #Eisenbahner

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    Ehre, wem Ehre gebührt. Hoher Besuch heute an unserem #Bahnhof des Jahres 2023 in Nordhorn! Seitdem die Strecke reaktiviert wurde, geht's sogar von Berlin wieder mit der Bahn in die Grafschaft Bentheim - so wie heute vom Bundespräsidenten genutzt. 🚊 Und für die weitere Reiseplanung: Am 28. Oktober verkünden wir den Bahnhof des Jahres 2024. Wir freuen uns natürlich über weitere Besuche. 💚

    • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den Bahnhof des Jahres 2023 in Nordhorn.

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