𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝘁𝗼𝘁... 😥
...es ist aber wichtig und fast jedes Unternehmen hat es, aber oft funktioniert es nicht!
𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺?
Ein Hauptgrund liegt darin, dass es sich häufig um ein "Black-Box"-System handelt. Ideen werden eingereicht, verschwinden im System, und das Feedback bleibt meist aus. Gerade bei Ablehnungen fehlt es an Transparenz und Mitspracherecht, was zu Frustration führen kann. ☹️
Ein weiteres Manko: Die Einreichung von Ideen beschränkt sich oft auf das schriftliche Format. Das ist ein Problem, denn nicht jede innovative Idee lässt sich einfach in Worte fassen. Viele nuancierte Vorschläge, die in direkter Kommunikation brillieren würden, gehen so verloren.
🧐𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱?
Weil die wertvollsten Ideen für neue Produkte oder Effizienzsteigerungen oft direkt aus den Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen. Sie sind es, die tagtäglich die Prozesse durchlaufen und wissen, wo Verbesserungspotenziale schlummern. Bei blind side GmbH haben wir dies erkannt und bieten deshalb spezielle Workshops an.
𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 🎯
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, ihre Stimmen zu hören und ihre Ideen wertschätzend zu moderieren. Wir glauben fest daran, dass ein offener, respektvoller Austausch der Schlüssel zu echter Innovation und nachhaltigem Wachstum ist.
𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀? 💡
1. Vertrauen herstellen zwischen der Geschäftsführung und Mitarbeitenden - denn mal ehrlich, manchmal traut man sich gar nicht "verrückte" oder "kleine" Ideen zu nennen, weil man denkt, dass das zu offensichtlich, peinlich, nichtig,... ist.
2. Klarstellen wie der Ablauf ist. Denn manche Ideen müssen weiter durchdacht werden, sind noch "vor ihrer Zeit" und müssen datiert werden und ja, manches geht auch nicht, aber vielleicht findet man einen Konsens oder kann es zumindest zusammen durchdenken.
3. Einen "Übersetzer" im Workshop haben. Denn Menschen können nicht immer das ausdrücken, was sie meinen. Das ist eine ganz wichtige Rolle, die gewöhnlich wir einnehmen. Hier ist Neutralität & ein gutes Gehör wichtig.
4. Vom Meckern zur Idee... wir gucken immer erstmal was nicht läuft und leiten von da ab, was die Ideen sind.
5. Steckbriefe erstellen, welche dann mit dem Projektteam/ der Geschäftsführung sortiert und analysiert werden
6. Transparenz herstellen - durch Newsletter oder öffentliche Ordner die jeder einsehen kann,... ganz egal, hauptsache es verschwindet NIEMALS in der Versenkung.
𝘓𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘨𝘦𝘮𝘦𝘪𝘯𝘴𝘢𝘮 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬-𝘉𝘰𝘹 ö𝘧𝘧𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘶𝘮 𝘧ü𝘳 𝘬𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦, 𝘸𝘦𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩ä𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘦𝘯.
❓❓❓Was sind Ihre Erfolgsbringer oder Killer eines funktionierenden Ideenmanagements ❓
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