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Operations Consulting

Wir wollen dazu beitragen, dass möglichst viele erfolgreiche Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden!

Info

disruptive ist eine KI-Beratung – gegründet und gewachsen in der digitalen Gesellschaft. Hervorgegangen aus der Münchner Kommunikationsagentur In A Nutshell, zielt disruptive darauf, Unternehmen zu helfen, um Potenziale von Generativer KI produktiv fürs eigene Geschäft zu nutzen. Wir geben strategische Guidance, beraten bei technologischen und IT-Fragen, begleiten beim nötigen kulturellen Chance und helfen, die richtigen KI-Tools zu implementieren und so Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Durch mehr als 130 Kunden-Workshops und -Projekte wissen wir, wie man mit GenAI echet Business Cases und damit langfristig messbaren Mehrwert schafft.

Branche
Operations Consulting
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München - Maxvorstadt
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2013
Spezialgebiete
AI, Artificial Intelligence, ChatGPT, GenAI, AI Strategy, AI Workshops, AI Training und AI Consulting

Orte

  • Primär

    Augustenstraße 52

    c/o InANutshell

    München - Maxvorstadt, 80333, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von disruptive

Updates

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    271 Follower:innen

    Wie nutzt ein Weltkonzern wie die Allianz Generative KI in der HR-Arbeit? Antworten und konkrete Tipps gibt's hier im Video mit Dominik A. Hahn und Timm Rotter 👇

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    📢 Der beste Zeitpunkt, sich mit GenAI auseinanderzusetzen? Immer JETZT! Das sagt Dominik A. Hahn, Global Head of Group Talent Acquisition bei der Allianz. Gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Timm Rotter hat er sich in diesem Jahr intensiv mit der Frage beschäftigt: „Wie verändert GenAI die Talentakquise?“ Das Resultat: ein Whitepaper voller wertvoller Erkenntnisse darüber, wo GenAI gezielt in den verschiedenen Phasen des Recruiting-Prozesses unterstützen kann. Du kannst es hier kostenlos herunterladen: https://lnkd.in/d5wtzVdA 🎬 Und im Video erfährst du von Dominik und Timm drei Learnings, wo GenAI jetzt schon die Talent Acquisition beeinflusst. #HR #GenAI #Recruiting #Whitepaper #Webinar

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    Ran an den KI-Schatz! 🪙✨ Nur wie? Das erklärt Tanja Braemer in ihrer neuesten KI-Kolumne für W&V, Werben & Verkaufen. Im Grunde sind wir alle ein bisschen wie Indiana Jones: Der Archäologe setzt sich im Film-Klassiker in den Kopf, einen verlorenen Schatz zu bergen. Auf dem Weg dorthin – und sicher auch ein Stück weit geblendet von der Verheißung des Erfolgs – nimmt er nicht wenige Gefahren in Kauf. Die Mission, auf der Unternehmen heute sind, ist zwar etwas weniger gefährlich, aber nicht minder vielversprechend. Am Ende lockt aber kein physischer Schatz, sondern das Potenzial von GenAI. Doch: Wie heben wir nun dieses viel beschworene Potenzial? 🤔 Auch wenn Indiana Jones sich ohne großen Plan in sein Abenteuer stürzte, bedeutet das nicht, dass wir es ihm gleichtun sollten. Statt GenAI-Tools als Selbstzweck zu implementieren, sollten Unternehmen vorher eine durchdachte Bestandsaufnahme, Analyse und Priorisierung vornehmen. Ziel sollte es sein, die Use Cases mit dem größten Kosten-Nutzen-Faktor zu identifizieren. Mit dieser Schatzkarte zur Hand ist der Weg zur gewinnbringenden Nutzung von KI viel klarer. 🗺️💡 Welche Schritte du auf dem Weg zum KI-Gold durchlaufen solltest, erläutert Tanja ausführlich bei uns im Blog: https://lnkd.in/dzj6jCFD #GenAI #KünstlicheIntelligenz #KIStrategie

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    The only inappropriate action is inaction

    Wird Künstliche Intelligenz Donald Trump zum neuen Präsidenten machen? 😳 14 Tage vor der 🇺🇸 -Wahl steigt die Sorge, dass Deepfakes missbraucht werden, um Wähler:innen zu manipulieren. Dass KI-generierter Content dazu in der Lage ist, haben 2024 Wahlen weltweit gezeigt – von Indien 🇮🇳 , wo ein verstorbener Politiker in Werbefilmen auftrat, bis zur Türkei 🇹🇷 , wo ein Kandidat bei der Präsidentschaftswahl aufgab, als per Deepfake erstellte Sexbilder von ihm aufgetauchten. Und in Brandenburg 🇩🇪 hat die AfD mit KI-Fiktionen Angst vor Migration geschürt. Wie politische Meinungsbildung in Zeiten von KI noch gelingt, darüber habe ich auf Einladung von Tobias B. Bacherle, MdB und Digitalausschuss-Obmann für die Grünen, bei einem GenAI-Panel diskutiert – mit der KI-Forscherin Lajla Fetic vom appliedAI Institute for Europe gGmbH und Dr. Katja Muñoz vom German Council on Foreign Relations. Den ganzen Talk gibt's bei YouTube (Link im Kommentar). Vorab drei Gedanken: 1️⃣ Das Manipulationspotenzial von GenAI ist v. a. deswegen so groß, weil das KI-Wissen so ungleich verteilt ist: Während eine kleine Gruppe die neuen Tools sehr gut beherrscht – darunter leider auch einige Vertreter:innen der politischen Extreme –, haben über 60 % der Erwachsenen in Deutschland noch nie GenAI genutzt, ergab im Sommer eine YouGov-Umfrage. Verständlich, dass sie auf Deepfakes reinfallen … 2️⃣ Der AI Act der EU will KI-Transparenz schaffen. Darauf zu warten, ist aber  kurzsichtig. Erstens sind die Übergangsfristen bis 2026 zu lang, zweitens findet Missbrauch immer Schlupflöcher. Viel wichtiger ist es, schnell gesellschaftliche KI-Kompetenz aufzubauen. Dazu braucht es Schulen, Stiftungen, Unternehmen – und ironischerweise könnten uns sogar US-Bigtechs helfen. Wir sollten z. B. Apple dankbar sein, wenn mit den neuen iOS-Updates GenAI in iPhones einzieht: 📱 Damit kommen bisher vor allem beruflich genutzte KI-Funktionen im privaten Alltag an – und aktive Nutzung ist immer noch das beste Training.  3️⃣ KI ist längst so gut, dass sie die politische Debatte beeinflusst – das kann man bedauern, v. a. aber müssen wir es akzeptieren. Umso wichtiger ist, dass demokratische Akteure endlich selbst das Feld besetzen. Auf der Homepage von Volker Wissings Bundesdigitalministerium z. B. findet sich kein einziger Text zu KI, hingegen ein ganzes Multimedia-Dossier zum „Abbiegeassistenten“. Und welche:r Bundespolitiker:in bei SPD und Union steht eigentlich für KI-Kompetenz? Vielen Dank daher für den Talk, Tobias Bacherle – es braucht mehr solcher Debatten!

    • Timm Rotter beim Talk zum Thema "politische Meinungsbildung in Zeiten von KI"
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    Profil von Dr. Jonna Gaertner anzeigen, Grafik

    Founder and Managing Director In A Nutshell - Die Kommunikationsagentur / disruptive - KI-Beratung / Mum of 4 great boys / begeisterte Freizeitbloggerin von Around About Munich und Around About Travel

    Dieser Satz hat mich fast zu Tränen gerührt: „What if I fall? Oh darling, But what if you fly?“ Lia Grünhage hat ihn zum Ende Ihres beeindruckenden Vortrages auf der #HUG2024, der HR-Konferenz von Personio, zitiert. Das Thema: Pitfalls im Female Leadership.  Warum mich der Satz rührt? Weil ich diese Fallgrube so gut kenne – von Gesprächen bei uns in der Agentur, vom Austausch mit Freundinnen, von mir selbst: Die Angst, zu scheitern, sich zu blamieren, hindert viel zu viele Frauen immer noch daran, ins Rampenlicht zu treten. Hindert uns daran, für uns einzustehen und das, was wir zu sagen haben, wirklich zu sagen. Ganz passend dazu auch ein anderes Zitat von Pia: „Wer keine Bereitschaft zur Scham hat, kann nicht führen.“ Wie wahr. Die Keynote hallt immer noch nach – danke! Danke auch an Dr. Miriam Meckel – ich bin schon lange ein (digitaler) Fan von ihr. Umso spannender, sie gestern live zu sehen. Das Meiste, was sie erzählt hat, war mir aus unserer KI-Strategie-Beratung disruptive bekannt - aber wie positiv aufgeladen, mit so viel Energie und so abwechslungsreich, mit Studien belegt und klug erzählt: Hut ab! 🎩🙇♀️  Welche Aussage mir hier besonders eindringlich im Gedächtnis geblieben ist: dass wir in einer Zeit, in einem Zeitalter leben, in dem die KI, der Algorithmus, uns die Frage stellt, wer wirklich eigentlich sind und wie wir leben ... Da knabbere ich immer noch dran. Danke - auch an Hanno Renner und ganz Personio für diesen inspirierenden Tag, für die interessanten Kontakte wie zum Beispiel zu Matthias Liang (I love #UrbanSportsClub! 😉 ) u.v.a. Und last, but absolutely not least: so eine schöne Überraschung, meine liebe Freundin, Veronika Steuer, (seit Wochen wollen wir uns verabreden) durch Zufall hier zu treffen ☕ ! See you again! 

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    Ganz große Kunst – im wahrsten Sinne des Wortes! Bei unserem ersten Best of KI-Award hat die digitale Kunstausstellung „Climate Realism“ des WWF Gold gewonnen. Bei der Verleihung im Rahmen des BCM, des größten deutschen Content-Marketing-Awards, war das Projekt der Star des Abends, denn: 1. „Climate Realism“ thematisiert in einer noch nie gesehenen Art und Weise die vermutlich drängendste Frage der Menschheit. Wie bewältigen wir die globale Klimakrise? 2. Es gab noch nie einen BCM-Preisträger, der mehr Awards abgeräumt hat, als das KI-Projekt Am Beispiel von acht berühmten Landschaftsgemälden zeigt „Climate Realism“, wie unsere Welt angesichts der erwartbaren Erwärmungen bis zum Jahr 2100 aussehen dürfte. Aus Monets Seerosenteichen werden Lehmwüsten, aus van Goghs Weizenfeldern versengte Steppen. Gleich in sechs Kategorien gewann das Projekt BCM-Gold. Aus Sicht unserer Kollegen Timm und Johannes, die den Award in Dortmund übergaben, völlig zurecht. Denn es weist den Weg, wie wir das Beste aus Künstlicher Intelligenz herausholen. Indem wir die Zeit, die uns ChatGPT, Midjourney & Co bei Datenverarbeitung und Content-Unterstützung sparen, sofort neu investieren. Investieren in das, was die Tools nicht können: kreative Konzepte und bisher nicht gesehene Ideen. Großartig, wie ihr das bei Best of Content Marketing hinbekommen habt, WWF Deutschland und MSL Germany! #BestOfContentMarketing #BestOfKI #KünstlicheIntelligenz #Klimaerwärmung

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    Profil von Johannes Priewich anzeigen, Grafik

    Managing Editor @ IAN I GenAI Consultant @ disruptive I Spirit Animal: Beppo Straßenkehrer 🧹

    1824 schreibt der Physiker Joseph Fourier erstmals über den Treibhauseffekt. Heute, 200 Jahre später, leisten Organisationen wie der WWF immer noch Aufklärungsarbeit. Zum Beispiel mit der digitalen Ausstellung „Climate Realism”. Dafür hagelt es zurecht Preise, wie gestern bei den Best of Content Marketing Awards. (satte 5 Mal Gold, darunter den von disruptive vergebenen #BestOfKI + Grand Prix) In meiner Vorbereitung auf den #BCM24 Case Workshop, den ich im Dialog mit Karl Nowak (WWF Germany) und Christoph Schnabel (MSL Germany) moderieren durfte, fiel mir immer wieder die Kinnlade runter; aus verschiedenen Gründen: Einmal, weil Idee und Umsetzung wirklich verdammt gutes Storytelling sind. Dann, weil der Einsatz generativer #KI hier kein Selbstzweck war, sondern beispielhaft zeigt, was heute im Content Marketing möglich ist, wenn man die Tools beherrscht und erstklassige Daten zur Verfügung hat. Und schließlich, weil einem wirklich Angst und Bange werden kann, wenn man sich Monets Seerosen oder van Goghs Weizenfeld im Jahr 2100 vor Augen führt. Zumindest im Worst Case Szenario (bis zu 4 Grad Erderwärmung). Dabei zeichnet der Case „Climate Realism” nicht nur ein dystopisches Bild. Er zeigt auch, wie viel wir noch retten können, wenn wir das Ruder herumreißen. Zeit wärs allemal... Besonderer Dank für die Möglichkeit geht an die Organisation um Regina Karnapp, meine Geschäftsführer Timm Rotter und Dr. Jonna Gaertner und insbesondere Chris und Karl. War mir eine Ehre! 🫡

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    Aufgemerkt, Marketing-Expert:innen! Das kann die Kreativbranche vom 11-jährigen Sohn unserer Geschäftsführerin lernen: #BestOfKI

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    Founder and Managing Director In A Nutshell - Die Kommunikationsagentur / disruptive - KI-Beratung / Mum of 4 great boys / begeisterte Freizeitbloggerin von Around About Munich und Around About Travel

    Das letzte Mal, dass ich einen Preis vergeben habe, war vor zwei Jahren, als mein Sohn Lenz zum ersten Mal vom 5-Meter-Brett gesprungen ist. Boah, waren er, und damit ich, stolz! 🥇 Gestern habe ich wieder einen Preis vergeben: Mit unserer KI-Beratung disruptive den „Best of KI“-Award beim BCM, dem wichtigsten Kommunikationspreis in Deutschland. Lenz hat damals eine selbstgemalte Ehrenurkunde (und ein Riesen-Eis) bekommen.  Die Preisverleihung beim #BCM2024 in Dortmund war ein klein wenig professioneller. Gewonnen haben WWF Deutschland und MSL (Global) hochverdient mit dem Projekt Climate Realism, das mit Hilfe von KI die Konsequenzen des Klimawandels aufzeigt. Mich hat es wirklich erschrocken, wie dystopisch die KI unsere Zukunft malt – aber vielleicht braucht es das ja zum Wachrütteln … Ein bisschen wachrütteln muss man, finde ich, auch noch die Marketing-Branche: Alle sind neugierig, was die Arbeit mit KI angeht, aber viele haben sich erst wenig damit beschäftigt. Find ich schade: Man muss ja nicht gleich “Best of KI” werden, aber Zurückhaltung, meist aus Unsicherheit, ist oft ein schlechter Ratgeber. Lenz hat damals auch echt lang gebraucht, bis er gesprungen ist. Und ja, das Wasser mag kalt sein, um ein überstrapaziertes Sprachbild noch mehr zu strapazieren 🧊 – aber ohne KI-Kompetenz wird gutes Content Marketing immer schwieriger. Worauf es dabei ankommt, wissen meine Kollegen Timm Rotter und Johannes Priewich – sie haben in ihren KI-Workshops gestern einiges erzählt und sind dazu viel sprechfähiger. Ansonsten war es wieder mal ein sympathisches “Klassentreffen“ der Branche. Toll, so engagierte Menschen wie Regina Karnapp oder Moderatorin Sandra Thier zu erleben, die den BCM erst richtig lebendig machen. Alte Freunde wie Mario Vigl zu treffen. Schön, sich mit Jasper von Hardenberg, Max Wieberneit und vielen anderen auszutauschen. Und beruhigend zu sehen, dass sich unsere Branche trotz Krisenstimmung auch mal selbst feiern kann. Dafür eine Ehrenurkunde! 🏆 #BCM2024 Best of Content Marketing

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    ChatGPT war nur der Anfang der GenAI-Disruption – das belegt Hyundais KI-Kampagne „Open for More“ zum Release des Modells Santa Fe. „Open for More“ ist die einzige Produktkampagne, die es auf die Shortlist des von uns gesponserten Best Of KI-Awards geschafft hat. Am 8.10. verleihen wir den KI-Preis erstmals im Rahmen von Deutschlands größten Content-Marketing-Preis BCM und stellen daher diese Woche die Finalisten vor. Die von Jung von Matt entwickelte Kampagne ragt heraus, weil sie es zu einem sehr frühen Zeitpunkt der GenAI-Entwicklung schon in 2023 geschafft hat, eine der größten Schwächen von Bild-KI zu überwinden: dass Fotos konkreter Dinge oder Menschen fast immer Fehler und Glitches enthielten. Im Produktmarketing ein No-Go, umso mehr, wenn man ein nicht ganz günstiges Auto bewirbt. Die Agentur hat daher eine eigene Bild-KI trainiert und diese dann noch in den Instagram Messenger eingebunden, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Teilnehmer:innen konnten direkt aus dem Insta-Chat heraus eigene Traumbilder des Hyundai-Autos generieren. Insofern hat „Open for More“ tatsächlich Offenheit gefördert – Offenheit für die spielerische Nutzung von GenAI, was wiederum hilft, KI-Barrieren zu überwinden. Ob das Hyundais Ziel gewesen ist? Wissen wir nicht – aber allein der Ansatz ist preisverdächtig. Ob es beim Best Of KI-Award zu Gold reicht … Dazu am Dienstagabend mehr 🏆 #BestOfKI #BCM2024 #Hyundai Best of Content Marketing #JungVonMatt

    • Symbolbild der Hyundai-Kampagne "Open for more" mit verschiedenen Bildern, die Nutzer erschaffen haben. Die Kampagne ist für den Best of KI-Award nominiert.
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    8,50 Euro – auf den ersten Blick keine große Summe, die man da im Videospiel #Fortnite zahlt, um neue Outfits für seinen Character zu bekommen. Doch der „Battle Pass“, so heißt das Angebot, ist nur eines von zahlreichen „In-Game“-Extras, die man im Spiel kaufen kann. Bezahlt wird, wie meist im Gaming, in Fantasiewährungen. Das verwischt den Bezug zum echten Geld – und trägt dazu bei, dass gerade Kinder, oft unbeabsichtigt, dramatisch viel ausgeben. 💸💸💸 Mithilfe von KI hat die Sparkasse nun eine kluge Aufklärungs-Kampagne gestartet und ist damit für die Shortlist des von uns gesponserten Best Of KI-Award nominiert. Am 8.10. verleihen wir den KI-Preis erstmals im Rahmen von Deutschlands größten Content-Marketing-Preis BCM. Diese Woche stellen wir die Finalisten vor. Den „In-Game-Rechner“ kann man als App oder Browser-Erweiterung laden (über in-game-rechner.de) und so wieder Übersicht über die eigenen Finanzen im Spiel erlangen. Zielgruppe der Kampagne sind 16- bis 29-Jährige, von denen hierzulande 80 % mindestens gelegentlich Video spielen. KI kommt beim Rechner vor allem in der Bildanalyse zum Einsatz. Sie erkennt in 30 unterstützten Games, wenn Phantasiewährungen aufgerufen werden, und rechnet sie sofort in Euro um. Je mehr Nutzer das Tool einsetzen, desto besser soll die Erkennung werden. Neben dem pädagogischen Wert gefällt uns, dass die App die Potenziale der Künstlichen Intelligenz nutzt, ohne KI selbst zu sehr zu feiern. Natürlich, die App wäre ohne die neue Technologie unmöglich, aber diese ist eben nur ein Tool. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, wird KI wirklich im Alltag angekommen sein – der In-Game-Rechner weist hier schon einmal den Weg. 🏆 Ob es beim Best Of KI-Award sogar zu Gold reicht? Am Dienstag in Dortmund gibt's die Antwort … #BCM2024 #BestOfKI Best of Content Marketing DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband S-Communication Services GmbH Jung von Matt

    • Der In-Game-Rechner, hier ein Symbolbild mit Handy und Gaming-Währung, ist für den Best of KI-Award nominiert, den wir beim BCM verleihen
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    Hochwasser, Hitzewelle, Hagelstürme – dieser Sommer hat erneut gezeigt, dass die Klimakrise, die größte Bedrohung für die Menschheit, immer akuter wird. Umso erfreulicher, dass es auch eine Kampagne mit Fokus Klimaschutz auf die Shortlist des von uns gesponserten Best Of KI-Award geschafft hat. Wir werden den KI-Preis am 8. Oktober im Rahmen von Deutschlands größtem Content-Marketing-Preis BCM erstmals verleihen. Diese Woche stellen wir die Finalisten vor. „Climate Realism“ heißt die Initiative des WWF Deutschland, für die MSL Germany und Partner gemeinsam Technologie und Kreativität geschickt fusionieren. Im Zentrum stehen acht berühmte Landschaftsgemälde von Monet bis van Gogh. Bild-KI, die mit klimatischen und biologischen Daten trainiert worden war, verfremdete diese Landschaften in einer Art, wie sie angesichts der erwartbaren Erwärmungen bis zum Jahr 2100 aussehen dürften. Monets „Japanische Brücke“ führt dann nicht mehr über einen Seerosenteich, sondern ragt in einer Lehmwüste aus dem Boden. Und van Goghs „Weizenfeld mit Zypressen“ ist nur noch eine abgebrannte Steppe. Was uns an dem Projekt gefällt: dass KI nicht, wie so oft derzeit, als Selbstzweck genutzt wird, sondern als sinnvoll eingesetztes Tool eine neue Qualität der Datenverarbeitung und damit auch Visualität ermöglicht. Und dass die Arbeit nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern eher beschreibend daherkommt, was sie besonders eindringlich macht. Ob es zu Gold beim Best Of KI-Award reicht? Am 8.10. in Dortmund gibt es die Antwort … #BestOfKI Best of Content Marketing Leo Burnett Deutschland Digitas Germany

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