disruptive

disruptive

Operations Consulting

Wir wollen dazu beitragen, dass möglichst viele erfolgreiche Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden!

Info

disruptive ist eine KI-Beratung – gegründet und gewachsen in der digitalen Gesellschaft. Hervorgegangen aus der Münchner Kommunikationsagentur In A Nutshell, zielt disruptive darauf, Unternehmen zu helfen, um Potenziale von Generativer KI produktiv fürs eigene Geschäft zu nutzen. Wir geben strategische Guidance, beraten bei technologischen und IT-Fragen, begleiten beim nötigen kulturellen Chance und helfen, die richtigen KI-Tools zu implementieren und so Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Durch mehr als 130 Kunden-Workshops und -Projekte wissen wir, wie man mit GenAI echet Business Cases und damit langfristig messbaren Mehrwert schafft.

Branche
Operations Consulting
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München - Maxvorstadt
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2013
Spezialgebiete
AI, Artificial Intelligence, ChatGPT, GenAI, AI Strategy, AI Workshops, AI Training und AI Consulting

Orte

  • Primär

    Augustenstraße 52

    c/o InANutshell

    München - Maxvorstadt, 80333, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von disruptive

Updates

  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Hochwasser, Hitzewelle, Hagelstürme – dieser Sommer hat erneut gezeigt, dass die Klimakrise, die größte Bedrohung für die Menschheit, immer akuter wird. Umso erfreulicher, dass es auch eine Kampagne mit Fokus Klimaschutz auf die Shortlist des von uns gesponserten Best Of KI-Award geschafft hat. Wir werden den KI-Preis am 8. Oktober im Rahmen von Deutschlands größtem Content-Marketing-Preis BCM erstmals verleihen. Diese Woche stellen wir die Finalisten vor. „Climate Realism“ heißt die Initiative des WWF Deutschland, für die MSL Germany und Partner gemeinsam Technologie und Kreativität geschickt fusionieren. Im Zentrum stehen acht berühmte Landschaftsgemälde von Monet bis van Gogh. Bild-KI, die mit klimatischen und biologischen Daten trainiert worden war, verfremdete diese Landschaften in einer Art, wie sie angesichts der erwartbaren Erwärmungen bis zum Jahr 2100 aussehen dürften. Monets „Japanische Brücke“ führt dann nicht mehr über einen Seerosenteich, sondern ragt in einer Lehmwüste aus dem Boden. Und van Goghs „Weizenfeld mit Zypressen“ ist nur noch eine abgebrannte Steppe. Was uns an dem Projekt gefällt: dass KI nicht, wie so oft derzeit, als Selbstzweck genutzt wird, sondern als sinnvoll eingesetztes Tool eine neue Qualität der Datenverarbeitung und damit auch Visualität ermöglicht. Und dass die Arbeit nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern eher beschreibend daherkommt, was sie besonders eindringlich macht. Ob es zu Gold beim Best Of KI-Award reicht? Am 8.10. in Dortmund gibt es die Antwort … #BestOfKI Best of Content Marketing Leo Burnett Deutschland Digitas Germany

  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Kann KI #Antisemitismus besiegen? Wohl kaum selbständig, aber Projekte wie dieses vom Zentralrat der Juden in Deutschland zeigen, welche Potenziale in GenAI liegen – wenn man sie richtig nutzt. #StopRepeatingStories ist daher zurecht einer der Finalisten beim diesjährigen Best Of KI-Award, den wir im Oktober im Rahmen von Deutschlands größtem Content-Marketing-Preis BCM verleihen. Diese Woche stellen wir – beginnend mit diesem Post – die vier Finalisten vor: Anlass für die Arbeit des Zentralrats ist leider ein trauriger: 80 Jahre nach dem #Holocaust ist die Zahl antisemitischer Übergriffe hierzulande zuletzt wieder deutlich gestiegen. Trotzdem gilt #Antisemitismus zu oft als Problem der Vergangenheit und wird totgeschwiegen. Unterstützt von einer Reihe an Partnern und Agenturen wie Serviceplan Group hat der Zentralrat daher #StopRepeatingStories gestartet – ein Video-Projekt, das auf die Kraft von GenAI setzt, um emotional die Dringlichkeit des Themas zu unterstreichen und uns alle aufzurütteln. Videos wie dieses hier stehen im Mittelpunkt. KI-Tools lassen darin reale Bilder künstlich altern. Aus heute etwa 20-Jährigen wurden so glaubwürdige 90-jährige Holocaust-Überlebende. Sie sprechen über Stigmatisierung und Gewalt, und während sie dies tun, verjüngen sie sich und man versteht, dass Antisemitismus auch ein Problem im Hier und Jetzt ist. Eines, das wir nicht tolerieren dürfen. Die #BestOfKI-Jury war sich einig: ein wichtiges Projekt, das Technologie und Storytelling auf bisher selten gesehene Art zusammenbringt. Ob es für den Award in Gold reicht, verraten wir am 8. Oktober bei der Gala in Dortmund. Vorher aber stellen wir noch die übrigen drei KI-Finalisten vor …  Best of Content Marketing Amadeu Antonio Stiftung CROMATICS ToleranzRäume Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. u.v.a.

  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Aktueller denn je: So sehr beeinflusst #GenAI politische Wahlen. Diskutiert mit beim Online-Panel mit unserem Geschäftsführer und Expert:innen aus Politik und Wissenschaft 👇

    Profil von Timm Rotter anzeigen, Grafik

    The only inappropriate action is inaction

    Wird #ChatGPT darüber entscheiden, wer die US-Wahl gewinnt – Trump oder Harris? Im ersten Moment mag das absurd klingen, aber Generative KI wird von beiden Lagern massiv genutzt, um Meinung zu machen und Gegner zu diskreditieren. Täglich tauchen neue Deepfakes in Social Media auf. Auch in Deutschland, zuletzt bei den Landtagswahlen im September, wird GenAI politisch missbraucht. Die AfD etwa versucht, mit Fake-Videos angeblicher Migrant:innen-Ströme in deutschen Kleinstädten Ängste zu schüren. Gewisse Politiker:innen wissen leider zu gut, wie sie auf die Art vor allem auf TikTok und Insta junge Menschen manipulieren. Hier in der KI- und Marketing-Bubble wird das Thema bereits diskutiert, außerhalb – mein Eindruck – viel zu wenig. Gute Lösungen allerdings verlangen einen gesellschaftlichen Dialog. 💬 Umso mehr freue ich mich, am 10. Oktober online mit Expert:innen aus drei unterschiedlichen Branchen nach Lösungen zu suchen: ➡️ mit dem Bundestagsabgeordneten Tobias B. Bacherle, der als Grünen-Obmann im Digitalausschuss die relevanten politischen Debatten führt ➡️ mit Lajla Fetic, die die wissenschaftliche Sichtweise von Deutschland führender KI-Initiative appliedAI einbringt ➡️ und für die außenpolitische Perspektive mit Dr. Katja Muñoz vom German Council on Foreign Relations. Danke für die Einladung zum Panel, Tobias Bacherle! 👉 Wer live mitdiskutieren möchte, ist herzlich eingeladen! Zur Anmeldung: https://lnkd.in/ehqt2uM4 „Politische Meinungsbildung in Zeiten von KI“ ist der Titel des Talks – das wichtigste Wort darin ist für mich die „Bildung“: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧-𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧 𝐊𝐈-𝐔𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞, um eine möglichst breite gesellschaftliche Kompetenz im Umgang mit ChatGPT & Co aufzubauen. Damit auch in Zukunft die Human Intelligence entscheidet, wer welche Wahl gewinnt … disruptive #GenAI appliedAI Institute for Europe gGmbH

    • „Politische Meinungsbildung in Zeiten von KI“ - Einladungsposter zum Live-Talk am 10.10.
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Der grüne Bundestagsabgeordnete Tobias B. Bacherle hat uns zum Live-KI-Talk eingeladen. Seid dabei und diskutiert mit! ⬇️ #GenAI #Demokratie #KünstlicheIntelligenz

    Profil von Tobias B. Bacherle anzeigen, Grafik

    Bundestagsabgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen & Böblingen. Obmann im Ausschuss für Digitales & Mitglied im Auswärtigen Ausschuss.

    Generative KI-Systeme nehmen in unserem Leben eine immer größere Rolle ein. Heute befragen wir häufig nicht mehr Google und Bing, sondern ChatGPT, Copilot & Co. – und das nicht nur zur schnellen Hilfe im Alltag, sondern auch für grundsätzliche Fragen. Etwa danach, welche Partei wir wählen sollen. Studien zeigen jedoch, dass die Antworten dieser Systeme selten wirklich neutral und vollständig sind, oft sogar irreführend. Denn die Ergebnisse hängen stark davon ab, mit welchen Daten die zugrunde liegenden Modelle trainiert wurden – was man auch bei politischen Fragen merkt. Zur Europawahl im Mai hat hierzu Timm Rotter, Geschäftsführer der KI-Beratung disruptive ein Beispiel geliefert. Er hat ChatGPT den Wahl-O-Mat zur Europawahl durchspielen lassen. Das Ergebnis: Der Chatbot zeigte eine deutliche Tendenz zur Übereinstimmung mit Parteien links der Mitte. Gerade in diesem Superwahljahr und mit Blick auf die US-Wahlen möchte ich diskutieren, wie genau solche Ergebnisse zustande kommen, welche Rolle Chatbots und GenAI bei Wahlen und für die politische Meinungsbildung spielen. Ich freue mich, zu diesen Themen am 10.10. ein Webinar zu hosten und darüber mit Timm Rotter, CEO von disruptive, Lajla Fetic, Senior Trustworthy AI Expert beim appliedAI Institute for Europe gGmbH und Dr. Katja Muñoz, Research Fellow bei Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. | DGAP zu diskutieren! Zur Anmeldung hier entlang👇 https://lnkd.in/ehqt2uM4

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Mensch und KI: Auf der Suche nach den besten Talenten 🤝 Die klügsten Köpfe für das eigene Unternehmen finden? In Zeiten von Fachkräftemangel und einer Arbeitswelt im Wandel ist das eine echte Herausforderung. Mit Generativer KI (GenAI) kommt jetzt ein Akteur ins Spiel, der das Potenzial hat, Prozesse entlang der gesamten Recruiting-Journey zu optimieren und einen echten Mehrwert für Personaler:innen und potenzielle neue Mitarbeitende zu schaffen. Neben alten Bekannten wie ChatGPT und Perplexity können spezielle GenAI-Tools mit HR-Fokus hilfreich sein, um beispielsweise Texte auf HR-Standards zu überprüfen. 💡 An welchen Stellen GenAI im Personalwesen darüber hinaus helfen kann, erklärt Dominik A. Hahn, Global Head of Group Talent Acquisition bei der Allianz, in unserem aktuellen Blogpost. 🗨️ Für ihn ist klar: „In der Zukunft werden KI-Systeme im Recruiting-Prozess die gleiche Qualität und Präzision wie menschliche Entscheidungsträger liefern können.“ Wie KI und Mensch beim Recruiting Hand in Hand gehen und worauf HR-Verantwortliche dabei besonders achten müssen, lest ihr hier: https://lnkd.in/d5Tjz7dn  #Recruiting #GenAI #KünstlicheIntelligenz

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    EU 💙 LinkedIn – zumindest ein bisschen … Und Marketing-Profis dürften ein klein bisschen erleichtert sein:

    Profil von Timm Rotter anzeigen, Grafik

    The only inappropriate action is inaction

    Die ganze KI-Welt redet gerade über Erdbeeren, meine zwei Cents kann ich genauso gut mit einer Himbeere beisteuern: 🍓Neben OpenAIs neuer #ChatGPT-Version „Strawberry“ ist es untergegangen, aber in puncto AI-Transparenz passierte zuletzt einiges, was gerade für Unternehmen wichtig ist: Seht ihr den kleinen „cr“-Störer links oben? LinkedIn hat „Content Credentials“-Label eingeführt, sodass KI-erzeugte Bilder nun als solche ausgewiesen werden. Klickt man auf das „cr“, sieht man den Urheber. Mein Bild stammt demnach – korrekterweise – von OpenAI. In den USA und einigen Testländern gibt es die Funktion schon seit Q2, jetzt auch bei uns. Damit nimmt LinkedIn vorweg, was der #AIAct vorschreibt: Professionelle Anwender:innen müssen – das gibt die EU vor – künftig offenlegen, dass sie Inhalte mit KI erzeugt oder manipuliert haben. Diese „Kennzeichnungspflicht“ ist eine von drei zentralen Verpflichtungen – neben den Vorgaben, KI-Systeme wie Bots als solche auszuweisen und die eigenen Mitarbeitenden in KI auszubilden. 💡 Warum LinkedIns Transparenz-Update wichtig ist? Weil immer noch ganz viel Unklarheit herrscht, wie sich diese Kennzeichnungspflicht überhaupt umsetzen lässt: „Wie können wir uns darauf verlassen, dass jeder in Social Media dran schreibt, wenn KI drin ist“, fragte mich die Tage ein Kunde. Können wir nicht – und daher braucht es entsprechende Vorkehrungen der Plattformanbieter. Das „Content credentials“-Label ist nicht nur für KI-Inhalte gedacht, hier aber aktuell besonders hilfreich. Es erkennt allerdings nur Bilder oder Videos (übrigens auch KI-Output, den man weiter verfremdet). Es funktioniert auch noch nicht mit allen Tools – #Midjourney-Bilder erhalten zumindest bei mir noch keinen „cr“-Button. Und Textinhalte erfasst die Funktion in Ermangelung von Metadaten gar nicht. ❓ Hat jemand schon andere Erfahrung analog zu LinkedIn gemacht? Ich bin dankbar für Hinweise!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Ein @-Zeichen. Mehr nicht. Und trotzdem ein weiterer Schritt in puncto KI-Führerschaft: Google hat, heimlich, still und leise, den eigenen KI-Bot Gemini in seinen Browser Chrome integriert. Wenn man „@“ in der Adressleiste eingibt, kann man direkt mit Gemini chatten. Einzige Voraussetzung: dass man mit seinem Google-Konto angemeldet ist. Warum das bemerkenswert ist? Weil Google es gerade sehr gut schafft, Generative KI peu à peu in seine Standard-Software zu integrieren und damit zur Selbstverständlichkeit zu machen. Man muss nicht mehr, wie bisher bei Werkzeugen wie ChatGPT oder Perplexity, bewusst zwischen „normaler“ Arbeit und KI-Tool wechseln. Auch in der Smartphone-App von Google braucht es seit kurzem nur noch einen Wisch, und schon ist man bei Gemini. Und für Firmenkunden ist in Google Docs die „Help me write“-KI-Funktion so präsent wie kein anderes Widget. Der GenAI-Hype 2023 hat bereits gezeigt, dass die Tools besonders erfolgreich sind, die das beste Interface bieten. Erinnert sich noch jemand an Jasper oder Writesonic? Beides leistungsfähige und anfangs viel gelobte ChatGPT-Alternativen, aber in puncto Usability weit unterlegen. Heute spielen beide, zumindest im professionellen Kontext, keine Rolle mehr. Google wurde lange kritisiert, weil sie beim Thema GenAI zu langsam seien und ihre KI-Bots teilweise absurde Fehler machten. Zwischenzeitlich stürzte sogar einmal die Aktie massiv ab, so enttäuscht waren die Anleger:innen mit der AI-Performance. Aktuell allerdings rollt Google das Feld auf – weil sie Generative KI dort ausrollen, wo sie besonders wirksam ist: in den Anwendungen, die wir alle ohnehin schon jeden Tag nutzen. #GenAI #Gemini #Google

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    Mehr Ziellosigkeit im Umgang mit GenAI – dazu rät unser Geschäftsführer Timm Rotter. 🏁❓ Wie er darauf kommt? Er hat es sich von Kindern in seinem Umfeld abgeschaut. Klingt komisch, ist aber so. Kinder nutzen KI bereits, um ihre Eltern zu überzeugen, Snapchat verwenden zu dürfen oder um mit ChatGPT im Sprachmodus erst über Olympia zu plaudern und dann die Öffnungszeiten des örtlichen Schwimmbads zu erfragen. Timms Learning: Solange wir KI-Tools nur nutzen, um etablierte Tätigkeiten und Routinen zu beschleunigen, verharren wir in eigenen Mustern. Das muss nicht sein. Denn: Erstmals in der Software-Geschichte existieren digitale Assistenten, die uns aktiv helfen, neu zu denken. Warum also nicht den nächsten Prompt mit „Überrasche mich!“ beenden? Aus unserer Erfahrung eine lohnende Idee. 💡 Eine weitere Sache, die Timm in Sachen GenAI von Kindern gelernt hat: KI-Tools helfen vor allem dann, wenn man sie spontan und zwischendurch nutzt. Wirklich gut mit KI arbeiten werden wir nämlich erst dann, wenn wir aufhören, sie als etwas Besonderes anzusehen. Mehr KI-Weisheiten teilt er in seiner neuen Kolumne bei W&V, Werben & Verkaufen. Lesen lohnt sich: 👉 https://lnkd.in/dWdk-atV PS: Ein kleiner Nachteil, wenn man Kindern in Sachen KI freien Lauf lässt: Die Tochter von Timms Freunden wollte nach dem Gespräch mit ChatGPT unbedingt ins Freibad. Die Familienwanderpläne waren damit torpediert. 😤 #KünstlicheIntelligenz #GenAI #disruptive #ChatGPT

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    🥗 💡  Beim Mittagessen ganz nebenbei etwas über #KI lernen? Das könnt ihr am 11. September von 13 bis 14 Uhr. Gemeinsam mit Retresco GmbH stellen wir in einem Lunch&Learn die Ergebnisse unseres AI Readiness Reports vor. Ihr lernt, wie gut deutsche Unternehmen auf die KI-Zukunft vorbereitet sind und wo Firmen ansetzen können, um „KI-fit“ zu werden. Jetzt kostenlos anmelden ⬇ 

    Dieser Inhalt ist hier nicht verfügbar.

    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

  • Unternehmensseite von disruptive anzeigen, Grafik

    252 Follower:innen

    🔎 KI-Kultur? Fehlanzeige! Was braucht es vor allem, um Generative KI erfolgreich in der täglichen Arbeit einzusetzen? „Das Wissen, wie die Tools zu bedienen sind.“ Hört man oft, ist aber leider falsch: Denn auch die genialsten Prompter:innen unter uns stoßen an Grenzen, wenn im Unternehmen und im Team die richtige KI-Kultur und Governance fehlen. Was wir in unserer Beratung häufig sehen: Der Großteil der Mitarbeitenden ist motiviert, KI-Tools einzusetzen und übt sich fleißig im Prompten. Gleichzeitig bestehen jedoch häufig noch Unsicherheiten – z. B. in Bezug auf rechtliche Fragen oder Datenschutz. Der Grund: Es fehlt an Guidelines – sprich Regeln, wie und wozu man welche Tools nutzen darf. Lediglich ein Drittel der Personen, die wir für unseren AI Readiness Report befragt haben, berichtet von entsprechenden KI-Guidelines im eigenen Unternehmen. Alle anderen geben an, keine Richtlinien zu haben (59 %) oder sind unsicher, ob es welche gibt (9 %). Hier besteht enormer Nachholbedarf: Leitplanken für die Anwendung von KI bauen Berührungsängste weiter ab und schaffen einen sicheren Rahmen. Wie produktiv Mitarbeiter:innen mit KI-Tools arbeiten, hängt also auch davon ab, wie stark das Thema in den Unternehmensstrukturen verankert ist. Unsere KI-Beraterin Katharina Koeck bestätigt das aus eigener Erfahrung. Bei ihrem Einstieg bei In A Nutshell und disruptive war sie noch „KI-Amateurin“, wie sie sagt. Seither sind ChatGPT, Perplexity & Co. für sie aus dem Arbeitsalltag gar nicht mehr wegzudenken. „Der Gamechanger war für mich die motivierende Unternehmenskultur, die mich ermutigt und gefördert hat, mich auszuprobieren und im Bereich KI weiterzubilden.“ Wir sind neugierig: Wie steht es in eurem Unternehmen um die KI-Kultur? #AIReadinessReport #GenerativeKI #KIKultur

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten