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Architektur und Planung

Hamburg, HH 1.133 Follower:innen

Wir bieten innovative datenbasierte, digitalisierte und klimaresiliente Lösungen in der Landschaftsgestaltung.

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ensphere bietet innovative datenbasierte, digitalisierte und klimaresiliente Lösungen in der Landschaftsgestaltung. Ob Einzelprojekt oder groß angelegtes Gestaltungs- und Sanierungsprojekt, ob für die Stadt oder private Auftraggeber:innen: Wir implementieren Ansätze aus der Forschung in den Planungsprozess und schaffen zukunftsweisende Konzepte, die Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellen. Unsere Leistungen: Landschaftsgestaltung/Objektplanung (Leistungsphase 1–5), ökologische Masterplanung, klimaresiliente Landschaftsplanung, blau-grüne Infrastruktur, Urban Agriculture, Food Urbanism, Biodiversität, Renaturierung Als Unternehmen der Gruppe des integralen Planungsbüros ATP architekten ingenieure profitiert ensphere von der Zusammenarbeit mit über 1.700 Architekt:innen und Ingenieur:innen an 14 europäischen Standorten.

Branche
Architektur und Planung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, HH
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2024

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    🌿 Ehemalige Grotefend-Area, Weiterentwicklung, Weender Tor: Nachhaltige Stadtgestaltung in Göttingen 🏙️ In Zusammenarbeit mit ATP architects engineers Hamburg Wie kann ein urbanes Gebiet die historische Identität bewahren und gleichzeitig moderne, nachhaltige Lösungen für Wohnen und Gewerbe bieten? Das Planungsprojekt am Weender Tor in Göttingen verbindet Geschichte und Zukunft und schafft ein lebendiges Stadtbild, das den Bedürfnissen von Bewohnern und Besuchern gerecht wird. Vision für das Grotefend-Areal Das Areal wird neu gestaltet, um neuen Wohnraum und Gewerbeflächen zu schaffen, während der historische Kontext gewahrt bleibt. Der Entwurf integriert Alt und Neu und bietet eine nachhaltige Entwicklung für die Zukunft. Verbindung von Stadt und Natur Das Projekt verbindet den urbanen Rand der Berliner Straße mit dem grünen Stadtwall und schafft einen fließenden Übergang zwischen städtischem Raum und Natur. Vielfältige öffentliche und private Räume Das Gebiet bietet verschiedene Freiraumqualitäten, darunter einen ruhigen öffentlichen Platz, grüne Spielgärten und einen Weg entlang des Leinekanals. Gastronomie und Büros sorgen für eine lebendige Nutzung des Areals. Landschaft und Atmosphäre Zentrale öffentliche Räume wie der grüne Heinz-Erhard-Platz und Gärten integrieren die Topografie des Stadtwalls und fördern die Lebensqualität durch die Verbindung von Natur und Stadt. Landschaftskonzept Das Konzept unterteilt den Freiraum in einen formalen Vorplatz mit Wasserelementen und biodiverse Wiesenflächen und einen Wohnfreiraum mit Spielplätzen und Blick auf den Kanal. Grüne Dächer bieten Terrassen für Erholung und Urban Gardening. Schwammstadt-Prinzip Das Freiraumkonzept folgt dem „Schwammstadt“-Prinzip mit einem dezentralen Regenwassermanagementsystem, das durch Bioswales, Versickerungskanäle und Regengärten nachhaltige Lösungen für den Umgang mit Regenwasser bietet. 👉 Fragen an Sie: Wie können wir historische Gebiete modernisieren, ohne ihre kulturelle Identität zu verlieren? Welche Rolle spielen grüne Infrastrukturen für die Lebensqualität in städtischen Gebieten? Welche Lösungen halten Sie für sinnvoll, um Städte nachhaltig zu gestalten? Mehr über das Projekt erfahren: https://lnkd.in/eNNFvWBB #ensphere #Stadtentwicklung #Landschaftsarchitektur #Nachhaltigkeit #GrüneStadt #Biodiversität #Schwammstadt #WeenderTor #Göttingen #UrbanDesign #ATP

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    Feel free to tune in to this year's @livingfutureeurope masterclass, where our managing director Dimitra Theochari will present a portfolio of different options and case studies for nature based solutions, from small scale to medium to large to XL, with a focus on promoting Regenerative Sustainability! looking forward to seeing you all online! #ensphere #livingfutureeurope #nbs #regenerativesustainability #naturebasedsolutions #landscapearchitecture #hamburg #ensphereteam

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    📢 More brilliant minds joining Masterclass 2025! 🔹 Helen Stewart Scandellari – Business Sustainability Officer at Manni Group, leading carbon reduction & impact-driven strategies. 🔹 Dimitra Theochari – Managing Director of ensphere, Architect, engineer and landscape architect, specializing in resilient urban landscapes. 🔹 Jacquie Pierri – Regenerative Operations Manager at Living Future Europe, supporting European organizations in adopting the Just Label, a powerful tool for social equity and transparency. 🔹 Martin Brown, FRSA – VP of Living Future Europe & sustainability provocateur, guiding industry leaders on regenerative journeys. Learn from this diverse group of experts and transform your approach to regenerative design. Registration closes March 16. Join today! https://loom.ly/-9pHzKQ #RegenerativeDesign #LFE #Masterclass2025

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    Marie Skłodowska-Curie Action Alumni | Technical University of Munich | Architect | Landscape Researcher

    🌳 NATURE unites ♾️ until WE decide to split again...⛔ >>>>> European GREEN Belt v.s IRON Curtain <<<<< The European Green Belt is a conservation initiative following the path of the former Iron Curtain, which once divided Eastern and Western Europe. This green corridor stretches from the Baltic Sea in the north to the Adriatic and Black Seas in the south, covering areas in Germany, Austria, Czech Republic, Slovakia, Hungary, Slovenia, Croatia, Albania, and other countries. It is called the "Green Belt" because, during the Cold War, the restricted border zones became untouched, allowing biodiversity to thrive. Today, this area is preserved as an ecological network, home to rare species, forests, wetlands, and meadows. However, such inspiring and uniting concepts are highly vulnerable to our societal and political approaches... which, unfortunately, can evolve dramatically overnight !!! image credits: https://lnkd.in/ddRYYF4U

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    🎉 1.122 Follower – Danke für eure Unterstützung! 🎉 Während wir uns unserem ersten Jahr seit der Gründung von ensphere nähern, freuen wir uns über einen weiteren Meilenstein: 1.122 Follower! 🚀 Ein riesiges Dankeschön an alle, die uns auf diesem spannenden Weg begleiten – für euer Interesse, eure Unterstützung und den wertvollen Austausch! In unserem ersten Jahr haben wir viel gelernt, spannende Projekte gestartet und unser Netzwerk kontinuierlich erweitert. Wir sind gespannt, was das nächste Jahr bringt, und freuen uns darauf, gemeinsam mit euch weiterhin die Zukunft der Landschaftsarchitektur und ökologischen Stadtentwicklung zu gestalten! 🌍💚 Lasst uns wissen: Welche Themen interessieren euch besonders? Wir freuen uns auf den Dialog! #ensphere #Meilenstein #Danke #Landschaftsarchitektur #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #GrüneInfrastruktur #Netzwerk #Stadtentwicklung

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    More Green as the New Standard – Salzburg Leads the Way! Starting March 2025, Salzburg will require a minimum green space ratio (GFZ) for new buildings and renovations—integrating nature as a fundamental part of urban development. Green roofs, facades, and natural open spaces will no longer be optional but essential. This is a bold move toward climate adaptation and a more resilient, livable city. Too often, green spaces are an afterthought in planning—what if they became a defining quality standard instead? Should Germany follow this example? How can we shift the mindset from obligation to opportunity when it comes to green infrastructure? Let’s discuss! #GreenCities #UrbanNature #ClimateAdaptation #ResilientUrbanism #SustainableDevelopment #Salzburg #GreenInfrastructure

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    Nature Drives Solutions, Landscape by ensphere

    Mehr Grün als Standard – Salzburg macht es vor! Danke an @Anna Schiester und @Andrea Fuchs für das Teilen dieser großartigen Nachricht! Die Stadt Salzburg setzt mit der verpflichtenden Grünflächenzahl (GFZ) ab März 2025 ein starkes Zeichen: Bauen und Natur gehören untrennbar zusammen. Wer neu baut oder umbaut, muss einen bestimmten Anteil an Grünflächen erhalten oder neu schaffen – sei es durch begrünte Dächer, Fassaden oder naturnahe Freiflächen. Ich finde es inspirierend, wie Salzburg hier eine Vorreiterrolle übernimmt. Diese Regelung ist nicht nur ein Schritt in Richtung Klimaanpassung, sondern auch eine Chance, Städte widerstandsfähiger, gesünder und lebenswerter zu gestalten. Denn oft werden Grünflächen erst spät in der Planung berücksichtigt – dabei sollten sie von Anfang an integraler Bestandteil sein! Warum also nicht weiterdenken? Was wäre, wenn die Grünflächenzahl nicht als Mindestmaß, sondern als Qualitätsmerkmal verstanden würde? Salzburg zeigt, dass es möglich ist – wer folgt als Nächstes? Sollten wir in Deutschland ähnliche Regelungen einführen? Und vor allem: Wie schaffen wir es, dass Grün im Städtebau nicht als Auflage, sondern als selbstverständliche Ressource gesehen wird? Ich freue mich auf den Austausch! #Landschaftsarchitektur #Grünflächenzahl #Stadtentwicklung #Klimaanpassung #Nachhaltigkeit #GrüneStädte

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    Rethinking Hamburg’s Waterfront: A Vision for the Northern Edge of the Elbe Hamburg’s waterfront has long been a defining element of the city’s identity—a dynamic interface between land and water, industry and urban life. Yet, as climate change, ecological challenges, and urban development pressures continue to reshape our cities, the northern edge of the Elbe River calls for a renewed vision. How can we redefine the relationship between the city and its waterfront? How do we balance resilience, ecological restoration, and public space in a way that benefits both people and nature? The redevelopment of this critical area presents a unique opportunity to rethink urban waterfronts in a way that integrates adaptive landscapes, nature-based solutions, and sustainable urban planning. At ensphere, we believe that the future of waterfronts lies in multi-functional, climate-responsive design. A vision that not only protects against flooding but also enhances biodiversity, creates accessible public spaces, and strengthens Hamburg’s identity as a forward-thinking, resilient city. What are your thoughts on the future of Hamburg’s waterfront? What successful examples from other cities inspire you? Let’s discuss! #UrbanWaterfronts #ResilientCities #SustainableUrbanism #Hamburg #ElbeRiver #NatureBasedSolutions #ClimateAdaptation #WaterfrontRedevelopment

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    Nature Drives Solutions, Landscape by ensphere

    Elbuferwanderweg: Natur erleben oder gestalten? Die Debatte um die Pläne für den Elbuferwanderweg verdeutlicht, wie essenziell ein bewusster Umgang mit unseren urbanen Freiräumen ist. Als Landschaftsarchitektin frage ich mich: Wie viel Eingriff ist notwendig, um Natur erlebbar zu machen – und wo beginnt die Überplanung? Hamburgs Uferlandschaften sind kostbare Oasen für Erholung, Biodiversität und Klimaanpassung. Doch jede Umgestaltung verändert das fragile ökologische Gleichgewicht und die einzigartige Identität eines Ortes. Die Herausforderung besteht darin, den Charakter des Elbufers zu bewahren und gleichzeitig nachhaltige, gut nutzbare Wege zu schaffen – ohne die Landschaft ihrer Natürlichkeit zu berauben. Kernfragen, die wir uns stellen sollten: Wie viel Gestaltung verträgt die Natur? Zu viel Versiegelung zerstört ökologische Strukturen, aber eine sanfte Lenkung der Besucherströme kann Naturräume schützen. Wem gehört der öffentliche Raum? Nutzergruppen haben unterschiedliche Ansprüche – Spaziergänger:innen, Radfahrer:innen, Naturschützer:innen, Anwohner:innen. Wie sieht eine klimaresiliente Gestaltung aus? Begrünte Randzonen, klug platzierte Sitzgelegenheiten und nachhaltige Materialien könnten die ökologische Qualität des Weges steigern. Die Landschaftsarchitektur kann hier eine vermittelnde Rolle spielen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Lasst uns das Elbufer nicht nur gestalten, sondern mit Rücksicht auf seine natürlichen Prozesse weiterentwickeln. Wie seht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr mit gestalteten oder ungestalteten Uferwegen gemacht? Ich freue mich auf eure Gedanken! Zum Nachlesen der Artikel im Hamburger Abendblatt: https://shorturl.at/hRKtQ #HamburgNeuDenken #Landschaftsarchitektur #Elbuferwanderweg #Stadtentwicklung #NaturErleben

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    🌱 Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS): Landschaftsarchitektur für eine zukunftsfähige Forschung 🌍 Wie lässt sich ein Forschungsinstitut für die Zukunft gestalten, das sowohl die Natur respektiert als auch innovative wissenschaftliche Prozesse fördert? Das Landschaftskonzept des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) vereint Urbanität und Natur auf außergewöhnliche Weise und schafft eine nachhaltige, kreative Umgebung für Wissenschaftler und Besucher. Ein Campus, der Urbanität und Natur verbindet Der HIPS-Campus ist ein Paradebeispiel für moderne Landschaftsarchitektur. Der Entwurf fügt sich nahtlos in die bestehende Umgebung ein und bietet gleichzeitig einen kraftvollen Eingangsbereich entlang der Dudweiler Straße, der den Campus mit einem klaren urbanen Gesicht präsentiert. Ein zentraler Vorplatz verbindet Alt und Neu und bietet Raum für interdisziplinären Austausch und Inspiration. Wie können wir in der Stadtplanung und Architektur einen Dialog zwischen urbanen und natürlichen Elementen herstellen, der nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional ist? Nachhaltige Mobilität und Biodiversität als Grundlage Das Konzept setzt auf nachhaltige Mobilität durch Radverkehr, öffentliche Verkehrsmittel und überdachte Fahrradstellplätze. Grüner Raum wird durch begrüßte Dächer und Terrassen erweitert und schafft dabei hohe Aufenthaltsqualität mit atemberaubenden Blicken auf das angrenzende Landschaftsschutzgebiet. Wie können wir durch Landschaftsarchitektur aktiv zur Förderung der Biodiversität in städtischen und urbanen Gebieten beitragen? Klimaanpassung als Schlüssel zur Zukunft Der HIPS-Campus nutzt Klimaanpassung als integralen Bestandteil der Landschaftsplanung. Begrünte Dächer fungieren als Puffer bei Starkregen und unterstützen die lokale Entwässerung, während eine Photovoltaikanlage den CO2-Ausstoß reduziert und einen Teil des Energiebedarfs deckt. Waldstücke und neu gepflanzte Gehölze sorgen für Kühlung und Schattenspender, was den Campus nicht nur als Vorreiter nachhaltiger Architektur positioniert, sondern auch zu einem komfortablen Arbeitsumfeld macht. Wie können wir durch grüne Infrastruktur die Klimaanpassung in städtischen Räumen verbessern und gleichzeitig die Lebensqualität erhöhen? Ein Ökosystem aus Leben und Forschung Der Campus schafft ein vernetztes Ökosystem, das durch intensive und extensive Dachbegrünung, Blühwiesen und sogar feuchte Lebensräume für Amphibien und wasserliebende Insekten bereichert wird. Mehr über das Projekt erfahren: https://lnkd.in/e9DiGusK #ensphere #Landschaftsarchitektur #Biodiversität #Klimaanpassung #Nachhaltigkeit #Ökologie #CampusDesign #Forschung #HIPS #HelmholtzInstitut #ZukunftDerStadt #GrüneInfrastruktur

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    How should one understand and approach planting design and the different characters of plants nowadays? Check out some thoughts from Dimitra Theochari! #ensphere #enspherepople #plantingdesign #hamburglandscape

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    Nature Drives Solutions, Landscape by ensphere

    Charakterköpfe Wussten Sie, dass Pflanzen echte Charakterköpfe sind? Sie haben Vorlieben, Eigenheiten und manchmal auch ziemlich hohe Ansprüche – besonders in der Stadt. Ich erlebe es immer wieder: Es reicht nicht, einfach „irgendetwas Grünes“ zu pflanzen. Die Umgebung muss passen, sonst wird das nichts mit dem Wachsen und Gedeihen. Auf Dächern beispielsweise sind Pflanzen extremen Bedingungen ausgesetzt – Sonne, Wind, wenig Wasser. Viele Arten würden hier einfach aufgeben. Doch es gibt Spezialisten wie Sedum, die genau für solche Standorte gemacht sind. Sie brauchen kaum Pflege, halten Hitze aus und machen das Dach trotzdem lebendig. Ebenso an Straßenrändern und Plätzen, wo im Winter oft noch Salz gestreut wird. Den meisten Pflanzen tut das nicht gut, ihre Wurzeln werden geschädigt, sie verkümmern. Also setzen wir dort auf salztolerante Arten – robuste Bäume und Sträucher, die solchen Belastungen standhalten können. In unseren immer heißer werdenden Städten brauchen wir zudem Bäume, die nicht nur Schatten spenden, sondern auch mit wenig Wasser auskommen. Mediterrane Arten oder speziell gezüchtete „Klimabäume“ können hier helfen, das Stadtklima zu verbessern. Und dann gibt es diese grauen Innenhöfe oder schattigen Ecken zwischen Gebäuden, in denen einfach nichts wachsen will. Auch hier gibt es Pflanzen, die sich mit wenig Licht zufriedengeben und trotzdem für ein bisschen Grün sorgen. Was oft vergessen wird: Der Boden entscheidet mit. Ein nährstoffarmer, sandiger Untergrund kann nicht jede Pflanze versorgen. Wer also einfach etwas anpflanzt, ohne die Standortbedingungen zu kennen, läuft Gefahr, dass die grüne Vision schneller eingeht als geplant. Genau deshalb brauchen wir in der Landschaftsarchitektur maßgeschneiderte Lösungen, die auf den jeweiligen Ort abgestimmt sind. Ich frage mich oft: Warum achten wir in der Stadtplanung nicht genauso sorgfältig auf Pflanzen wie auf Architektur oder Verkehrsplanung? Warum müssen sich Grünflächen oft der restlichen Planung unterordnen, anstatt von Anfang an als gleichwertiger Teil gedacht zu werden? Die richtige Pflanzenauswahl ist keine Kleinigkeit – sie ist essenziell, um unsere Städte nicht nur schöner, sondern auch widerstandsfähiger zu machen. Was denken Sie? Haben Sie Beispiele aus Ihrer eigenen Stadt, wo Pflanzen entweder perfekt oder völlig falsch eingesetzt wurden? Ich bin gespannt auf Ihre Gedanken! #Landschaftsarchitektur #Stadtgrün #Nachhaltigkeit #Klimaanpassung #GrüneStädte

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    Our computational design family encompasses a group of incredible individuals capable of great design computing possibilities and ideas, and we cannot wait to share more of what we are developing soon! #ensphere #computationaldesign #enspherecomputing #enspherecomputation #enspherecomputationaldesign #computationallandscapedesign

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    Architect | Computational Design & Digital Fabrication

    📐 From Algorithmic Geometry to Digital Ecosystems 🧬   In the latest session of our #DigitalOpenHaus series at ATP architects engineers, we had the pleasure of hosting Dominik Zausinger, whose journey from digital manufacturing in architecture to digital process automation gave us inspiring insights into computational design, fabrication, and data management in construction.   Drawing from his early experience at ETH Zürich, leading complex façade projects, founding tech startups, and now driving digital innovation as Director of Digital Services at Priedemann Facade Experts / Facade-Lab, Dominik took us through the evolution of digital ecosystems in AEC, tackling key topics such as: ⚙️ Scaling digital processes to streamline fabrication and reduce errors in complex projects and big teams. 📊 Data-driven design that bridges the gap between architects and manufacturers. 🏗️ Building smarter workflows that enhance precision and efficiency.   A huge thank you to Dominik for sharing his expertise and to everyone who joined the discussion! ATP sustain ensphere BDP Pattern LAVA UNStudio KCAP Schöne Neue Welt Ingenieure ZÜBLIN AVANCIS GmbH Fraunhofer IST kevee AiFi Inc. Umdasch Group LIAG architecten + bouwadviseurs Störmer Murphy and Partners EDEK · University of Kassel Faculty of Architecture and the Built Environment, TU Delft and more...   Let’s continue to push the boundaries of digital innovation and collaboration in the AEC industry, working toward smarter workflows and seamless integration of technology in design and fabrication. If you're interested in learning more or exploring ways to collaborate, feel free to reach out! Lila Rossi (Panahi)   #atp #atparchitectsengineers #architecture #design #AEC #architecturedesign #computationaldesign #designthinking #designautomation #parametricdesign #generativedesign #collaboration #bim #openbim #buildinginformationmodeling #revit #digitalmodeling #Innovation #integrateddesign #sustainability #greendeal #atpfriends

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    🌱 Städtische Neuordnung in Stellingen: Urbane Innovation für eine nachhaltige Zukunft 🌍 Wie können wir Städte lebenswerter und zukunftsfähiger gestalten? Die Neuordnung des Areals an der Kieler Straße / Volksparkstraße in Stellingen, Hamburg zeigt, wie durchdachte Stadtplanung und kreative Freiraumgestaltung ein urbanes Quartier transformieren können. In Zusammenarbeit mit ATP architects engineers Hamburg haben wir einen Plan entwickelt, der nicht nur die urbanen Anforderungen erfüllt, sondern auch das Wohlbefinden der Bewohner in den Mittelpunkt stellt. Was macht dieses Projekt besonders? 🏙️ Urbane Verdichtung und Integration Der Entwurf setzt auf klare Blockrandbebauung entlang der Hauptstraßen, die urbane Plätze und Freiräume schafft, die das Stadtbild prägen. Diese Struktur sorgt für eine bessere Orientierung im Stadtteil und macht Stellingen zu einem vernetzten, urbanen Knotenpunkt. Wie wichtig ist es, die richtige Balance zwischen Verdichtung und Lebensqualität zu finden? 🌳 Grüne Oasen für das Stadtklima Ein Highlight des Entwurfs sind die zusammenhängenden Grünräume, die nicht nur das Mikroklima verbessern, sondern auch als Rückzugsorte dienen. Besonders der Pocket Park im südlichen Teil des Quartiers schafft Raum für Erholung und schützt den Baumbestand. Wie können wir Grünflächen in der Stadt so gestalten, dass sie das Mikroklima positiv beeinflussen und gleichzeitig als soziale Treffpunkte fungieren? 🚶♂️ Verkehrsplanung für die Zukunft In Stellingen steht der Mensch im Mittelpunkt. Durch neue Fußgänger- und Radwege wird das Quartier für alle zugänglicher. Das geplante Mobility Hub fördert den Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln und reduziert den motorisierten Verkehr. Wie können Städte die Mobilität nachhaltig und effizient gestalten? Ein Schritt in die Zukunft Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt für Stellingen, um als modernes, nachhaltiges und lebenswertes Quartier zu wachsen. Mit einer durchdachten Mischung aus städtebaulichen Elementen und innovativen Freiraumlösungen entsteht ein Ort, der den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen gerecht wird. Fragen an Sie: 👉 Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen bei der Stadtplanung von morgen? 👉 Wie schaffen wir es, Städte für alle – Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer – gleichermaßen attraktiv zu machen? 👉 Welche Rolle spielt die Begrünung in der Stadtgestaltung für Sie? Mehr über das Projekt erfahren: https://lnkd.in/ekxxKwQF #ensphere #UrbanDesign #Stadtplanung #Nachhaltigkeit #Mobilität #GrüneStadt #Stellingen #Hamburg #Freiraumgestaltung #ZukunftDerStadt #ATP

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