Fraunhofer-Gesellschaft

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Forschungsdienstleistungen

München, Bavaria 121.151 Follower:innen

Angewandte Forschung seit 75 Jahren. Technologie, Innovation, Wertschöpfung.

Info

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 75 Institute und Forschungseinrichtungen. Rund 29 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Davon fallen 2,3 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
1949
Spezialgebiete
Applied Research, Technological Development, Studies, Innovation, Research, Forschung, Technologie, Quantentechnologie, Batterieforschung, Bioökonomie, KI, Künstliche Intelligenz und Datensouveränität

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    🔍 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳? Das Potenzial von grünem #Wasserstoff für die Dekarbonisierung energieintensiver Industrien ist groß, die Annahme seitens Politik und Unternehmen allerdings noch ausbaufähig. Eine neue Studie blickt auf die Faktoren, die die Akzeptanz von Wasserstofftechnologien beeinflussen, und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.  Zentrale Ergebnisse der Studie:  📊 Eine schriftliche Umfrage in der Region Heilbronn-Franken zeigt: Unternehmen haben eine positive Einstellung gegenüber Wasserstoff, erkennen die Relevanz und das Potenzial der Technologien. Sie sehen äußere Rahmenbedingungen und hohe Kosten aber auch als Herausforderung.  💬 Bei einer Befragung schätzen Expertinnen und Experten formelle Hürden und Unsicherheiten hinsichtlich Preisentwicklung, Verfügbarkeit von Wasserstoff und Rahmenbedingungen als besonders relevant ein. Unternehmen könnten Wasserstoff-Profis beauftragen, um Anwendungsfälle zu ermitteln und Qualifizierungsbedarfe der Belegschaft zu identifizieren. 🤝 Die #Eigenmotivation der Unternehmen und die Offenheit der Beschäftigten sind entscheidend. Interne #Kommunikationsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit können die Akzeptanz der Belegschaft fördern. Mitarbeitende mit einem Bewusstsein für Klimaschutz sind eher bereit, konstruktiv an der Umstellung auf klimaneutrale Technologien mitzuwirken und an Qualifizierungsprogrammen teilzunehmen. 💡 Die #Wirtschaftlichkeit steht für viele Unternehmen im Vordergrund. Kooperationen mit anderen Unternehmen können helfen, Kosten zu verteilen und die Wirtschaftlichkeit zu sichern. Internationale Zusammenarbeit kann das Wasserstoffangebot sichern. Für die Politik wäre eine Platzierung des Wasserstoffs auf dem Kapitalmarkt ratsam, um eine Überproduktion weiterzuverkaufen. Die Akzeptanz von Innovationen ist entscheidend für den Erfolg und die nachhaltige Integration neuer Technologien in die Energiewende! 🚀 Die Studie »Wasserstoff als nachhaltiger Energieträger« entstand im Rahmen des RegioWIN-Leuchtturmprojekts HYDROGENIUM, das vom Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (DLR), Fraunhofer IAO, Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik, Technische Universität München und der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH getragen wird.  👉 Zum kostenlosen Download der Studie: https://lnkd.in/eayNC5-k Felix Zimmermann I Janika Kutz I Amelie Epp I Florian Sellner I Timo Stöhr I Katharina Hölzle I Bernd Bienzeisler I Dr. Jens Neuhüttler I Oliver Riedel I Wilhelm Bauer #Innovation #Energiewende #HYDROGENIUM #Nachhaltigkeit #GrünerWasserstoff #Energie  

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    Gemeinsam in eine neue Ära der Mikroelektronik-Forschung: Prof. Ulrike Ganesh bildet mit Prof. Martin Schneider-Ramelow ab dem 01.08.24 die neue Doppelspitze des Fraunhofer IZM. Als renommierte Expertin für die Charakterisierung von hochentwickelten Halbleitertechnologien blickt Prof. Ganesh auf langjährige Erfahrungen in der Industrie und Forschung zurück. „Ihre Expertise ist besonders wertvoll angesichts der zunehmenden Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit mikroelektronischer Systeme, z.B. für Chiplets oder Anwendungen wie das Quantencomputing, 6G, die Bioelektronik oder Hardwaresicherheit“, betont Prof. Schneider-Ramelow. Als synergetische Einheit will das neue Spitzenduo die globalen technologischen Herausforderungen der Branche meistern.

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    #Press 𝐓𝐨𝐠𝐞𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐚 𝐧𝐞𝐰 𝐞𝐫𝐚 𝐨𝐟 𝐦𝐢𝐜𝐫𝐨𝐞𝐥𝐞𝐜𝐭𝐫𝐨𝐧𝐢𝐜𝐬 𝐫𝐞𝐬𝐞𝐚𝐫𝐜𝐡. 📣Prof. Dr. Ulrike Ganesh and Prof. Dr. Ing. Martin Schneider-Ramelow will form the new dual leadership of Fraunhofer IZM from August 1st, 2024. As a renowned expert in the characterization of advanced semiconductor technologies, Prof. Ganesh can look back on many years of experience in industry and research. “Her expertise is invaluable when you see the greater demands placed on the reliability and performance of microelectronic systems for chiplets or for applications like quantum computing, 6G, bioelectronics or hardware security”, emphasizes Prof. Schneider-Ramelow. 🤝As a synergetic unit, the new top duo aims to master the global technological challenges facing the industry. 🔗Read the full text here: https://lnkd.in/eYZjTEc6 #fraunhoferizm #microelectronics #leadership #news Fraunhofer-Gesellschaft © GSG Berlin

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    Heute ist #EarthOvershootDay. Das bedeutet, dass die Weltbevölkerung heute alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres herstellen kann. Aktuell leben wir vom Ersparten von Mutter Erde. Und das wird eines Tages aufgebraucht sein. »Wir müssen den hohen Verbräuchen dringend entgegenwirken«, mahnt Dr.-Ing. Markus Kröll vom Fraunhofer IPA. Und das nicht allein durch ein »weniger«, sondern auch durch ein »mehr«: Ultraeffiziente Fabriken sollen nicht nur effizient produzieren, sondern die Effizienz noch eine Stufe weiter nach oben treiben, indem sie Energie, Material und Manpower optimal nutzen und dabei die Emissionen und Kosten auf ein Minimum senken – unterstützt von einer bestmöglichen Organisation. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen dafür im Reallabor, konzipieren mit Partnern Produktionsanlagen und analysieren die Daten eines gesamten Gewerbegebiets. Wie das konkret aussieht und welche Rückschlüsse sie aus den Daten ziehen, lesen Sie hier: https://lnkd.in/eY2r3ubZ 2

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    Wie man aus Raubfischen Vegetarier macht und warum man das auch tun sollte, erklärt Michael Schlachter vom Fraunhofer IMTE in der neuen Folge von »Im Auftrag der Zukunft«. In der zweiten Folge unseres neuen Fraunhofer-Podcasts geht es um das Thema »Mit Wasser wirtschaften«. Darin berichtet Susanne Liane Buck vom Fraunhofer IAO, wie sie an echten Wohnquartieren mit echten Bewohnerinnen und Bewohnern ausprobiert, wie man Wasser im Alltag einsparen kann. Und Dr. Marius Mohr vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB erzählt, wie sich #Abwasser als Rohstoffquelle nutzen lässt. Die neue Podcast-Folge ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen und hier verfügbar: www.fraunhofer.de/podcast #Wassersparen #Wasser #Wissenschaftspodcast

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    Für die klimafreundliche Umgestaltung industrieller Abläufe ist #Wasserstoff ein zentraler Ansatzpunkt. Ein #Energieträger, der ohne #CO2-Freisetzung verbrennt, sollte nach Möglichkeit jedoch auch ohne #CO2Fußabdruck entstanden sein. Ein klassisches Verfahren hierfür ist die Elektrolyse, bei der Wasser unter Einsatz von Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird. Stammt der zur #Elektrolyse benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen wie der Photovoltaik, entsteht #grünerWasserstoff. Der Nachteil: Die für diesen Prozess benötigten Elektrolyseure sind in der Regel große und hoch komplexe Anlagen. Zudem werden die kosten- und wartungsintensiven Vorrichtungen insbesondere unter den aktuellen welt- und klimapolitischen Vorzeichen Mangelware. Eine spannende Alternative bietet die direkte solare Wasserspaltung, englisch photoelectrochemicalcell (PEC). Im Verbundprojekt Neo-PEC haben Forschende aus den Einrichtungen Fraunhofer IKTS, Fraunhofer IST und Fraunhofer Center for Silicon Photovoltaics CSP hierfür eine modulare Lösung entwickelt. Die Technologie ermöglicht eine hoch flexible Wasserstofferzeugung und -versorgung mit #Sonnenenergie. Kern der Fraunhofer-Entwicklung ist ein Tandem-PEC-Modul. Es ähnelt seinem klassischen Photovoltaik-Pendant – mit einem entscheidenden Unterschied: Der Strom wird nicht erzeugt, um später an anderer Stelle zu elektrolysieren. Der gesamte Vorgang läuft in ein und derselben Einheit ab. Dabei ist Vorsicht geboten: Da im Prozess Wasserstoff und Sauerstoff entstehen, muss der Aufbau so gestaltet sein, dass diese Elemente strikt voneinander getrennt erzeugt werden und bleiben. Wie es funktioniert, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eVvn7cND

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    Von Zahlungstransfers bis zu digitalen Stromzählern – für diese komfortablen, elektronisch auslesbaren Vorgänge ist entscheidend, dass die dahinterstehenden Produkte nicht manipuliert werden können. Hierfür sorgen verschlüsselte Identifikationen oder Betriebsprotokolle in den elektronischen Schaltkreisen. Zunehmend stellt sich jedoch die Herausforderung, dass diese Sicherheitselemente umgangen werden können. Konventionelle Lösungen wie Hardware-Security-Module (HSM) oder Datenbanken gewährleisten nur eine relative Sicherheit – und sind zudem kostenintensiv. Einem Forschungsteam am Fraunhofer IPMS ist es gelungen, einen in mehrerlei Hinsicht vielversprechenden Lösungsweg aufzuzeigen. Das Projekt der Fraunhofer IPMS-Fachleute basiert auf einem Effekt, den die Expertinnen und Experten erstmals 2020 beobachteten: Sie entdeckten, dass Hafniumoxid unter Anlegung eines elektrischen Wechselfeldes kristallisieren kann. Der Stoff wird dadurch ferroelektrisch, das heißt, er kann eine spontane elektrische Polarisation erzeugen und wie ein Lichtschalter zwischen Speicherzuständen hin- und herschalten. Auf Basis dieser Entdeckung gestalten die Fraunhofer-Fachleute Bauelemente, die über diese durch ein elektrisches Feld induzierte Kristallisation (FINK) ihr ferroelektrisches Verhalten gezielt ändern können. Da die ferroelektrische Polarisation nicht extern auszulesen ist, ermöglicht das Verfahren eine besondere Sicherung: »Wir schaffen ein System zur mehrdimensionalen Verschlüsselung von Hardware, indem wir in unsere FINK-Bauelemente drei Eigenschaften einspeichern: den Grad der Kristallisation, die Höhe der Polarisation, das heißt, die vorliegende ferroelektrische Phase und zu welchem Anteil man sie einprogrammiert, und in dritter Instanz das Vorzeichen dieser Phase. Das lässt sich auch in verschiedenen Größen abbilden, der Permittivität und der Ladung«, erläutert Projektleiter Dr. Maximilian Lederer vom Fraunhofer IPMS. In welche Prozesse die Forschenden die Bauelemente integrieren möchten, damit die Kunden am Ende ihre #Verschlüsselung selbst wählen können, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/gHBwjwYN

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    𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗽𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗽 𝗯𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻? 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗮𝗴𝗶𝗹𝗲𝗔𝗦𝗦𝗘𝗠𝗕𝗟𝗬 𝗽𝗿𝗼𝗯𝗶𝗲𝗿𝘁’𝘀 𝗮𝘂𝘀. 🙌 Zum #TagderSchichtarbeit werfen wir einen Blick auf ein Projekt, welches #NewWork Ansätze in produzierenden Unternehmen mit Schichtbetrieb erforscht und entwickelt. Im Projekt #agileASSEMBLY konzipieren und pilotieren wir in einem Unternehmen einen Schichtbetrieb, der auf klassische Schichtpläne und fixe Schichtrhythmen verzichtet. Jede Woche vereinbaren die Beschäftigten per App ihre individuellen Arbeitseinsätze und Zeiten – wie es das Produktionsprogramm erfordert und zu ihrer individuellen Freizeitgestaltung passt. 💡 Ziel ist es, Schichtarbeit resilient, effizient und attraktiv zu gestalten Passend dazu stehen im Herbst zwei spannende Veranstaltungen an: 🔹 Stefanie Findeisen und Nika Perevalova, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen aus den Teams »Vernetzte Produktionssysteme« und »Produktionsmanagement« am Fraunhofer IAO, richten einen kostenlosen Auftaktworkshop zum Industrienetzwerk »New Work auf dem Shopfloor« aus. Im Fokus steht die Frage, wie produzierende Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels und steigenden Anforderungen an die Flexibilität der Produktion, New Work Konzepte nutzbar machen können. 🎯 »𝗡𝗲𝘄 𝗪𝗼𝗿𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝗵𝗼𝗽𝗳𝗹𝗼𝗼𝗿« 📅 03. September 2024  ⏲ 9:00 – 12:00 Uhr   📍 Virtuell  👉 Weitere Infos und kostenlose Anmeldung: https://lnkd.in/gnA9H3fM 🔹 Stefan Gerlach, Leiter des Teams »Produktionsmanagement« am Fraunhofer IAO, bietet zusammen mit Dr. Moritz Hämmerle, Leiter des Forschungsbereich »Cognitive Engineering and Production« ein Seminar zum Thema »Personaleinsatz und Schichtbetrieb flexibilisieren« an. Teilnehmende lernen, die Flexibilisierungsbedarfe in ihrem Betrieb richtig einzuschätzen, passende Instrumente auszuwählen und flexible Beschäftigungsformen mit attraktiven Arbeitszeiten, ergonomischen Schichtmodellen und reaktionsschnellen Einsatzstrategien zu kombinieren. Die Experten teilen darüber hinaus Best-Practice-Beispiele aus ihrer Erfahrung in Projekten mit Unternehmen, so auch erste Eindrücke aus dem Projekt agileASSEMBLY. 🎯 »𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻« 📅 15. - 16. Oktober 2024  ⏲ 8:30 – 16:00 Uhr   📍 Stuttgart  👉 Weitere Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/gfizdWKg    #Produktionmanagement #Produktion #Industrie #Personal #Schichtbetrieb I Fraunhofer-Gesellschaft

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    Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

    In meinem neuen #Newsletter schreibe ich darüber, wie #NewSpace die Prozesse und Technologien der #Raumfahrt revolutioniert und wie Fraunhofer-Forschung dazu beiträgt, #Innovationen aus der Raumfahrtforschung nicht nur ins All, sondern auch auf die Erde zu bringen.   Fraunhofer AVIATION & SPACE

    Eine neue Ära der Raumfahrt: New Space

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