Fritsch+Tschaidse Architekten

Fritsch+Tschaidse Architekten

Architektur und Planung

Architekturbüro mit Planungsschwerpunkt im Bereich Forschungs- und Hochschulbauten, Schulen sowie Verwaltungsbauten.

Info

Fritsch + Tschaidse Architekten wurde 1993 in Partnerschaft von Rüdiger Leo Fritsch und Aslan Tschaidse gegründet. Das Spektrum der Planungsaufgaben reicht von der Objektplanung im Instituts-, Hochschul- und Verwaltungsbau über Schulen, Kindergärten und Sporthallen, Industriebauten, Wohnungsbau und sozialen Gemeinschaftsbauten, Planung von Innenräumen und Möbeln bis zu städtebaulichen Planungen. Unser vielseitiges Aufgabengebiet wurde zum großen Teil durch Wettbewerbe oder Gutachten mit öffentlichen Auftraggebern in Deutschland realisiert. Dies sind unter anderen die Staatlichen Bauämter in München, Augsburg, Erlangen, Bayreuth und Schweinfurt, die Max-Planck-Gesellschaft, die Universitätsbauämter, die Landeshauptstadt München sowie der Bezirk Oberbayern. Die Hauptaspekte unserer Arbeit in Planung und Projektrealisierung sind Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des Planungskonzepts, Kostensicherheit und straffe Terminplanung bei der Ausführung. Gleichzeitig wird der architektonischen Qualität ein hoher Stellenwert eingeräumt. Zum festen Team von Fritsch+Tschaidse gehören rund 45 MitarbeiterInnen. Die langjährig erfahrenen BauleiterInnen gewährleisten eine qualitätvolle und kontrollierte Ausführung.

Branche
Architektur und Planung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

Beschäftigte von Fritsch+Tschaidse Architekten

Updates

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    #RICHTFEST Zentrum für Infektionsprävention der TUM in Weihenstephan Auf dem Campus der Technischen Universität München-Weihenstephan entsteht das Forschungszentrum für Infektionsprävention. Der Neubau wird in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem bestehenden Gebäude der Tierwissenschaften auf dem Campus entstehen. Kürzlich fand das Richtfest statt. #FritschTschaidseArchitekten #Richtfest #TUM #Forschung #Architektur #Neubau

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    Auf zum MPZPM nach Erlangen… wo heute die offizielle Einweihung eines spannenden Forschungszentrums stattfindet. Es war für uns eine große Freude dieses Gebäude entwerfen zu dürfen und wir wünschen den Wissenschaftler viel Freude und Erfolge im neuen Institut. Ich danke auch unserem Team, welches mit seinen Ideen und großem Engagement diese komplexe Planungsaufgabe gemeistert hat. #FritschTschaidseArchitekten #Erlangen #Neubau #Architektur #Einweihung #MPZPM

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    Im Rahmen einer #Holzbauexkursion haben wir bei einer Führung durch die Holzbau-Firma 'Huber & Sohn' tolle Einblicke in die Produktion von Holzbau, Holzfenster und Holzobjektbau erhalten. Danach folgte eine Besichtigung der 'Pater-Ruppert-Mayer Volksschule' von Balda Architekten. Die schöne und interessante Exkursion haben wir gemütlich mit einem guten Essen am Nockherberg ausklingen lassen. #FritschTschaidseArchitekten #Exkursion #Holzbau #Teambuilding #Besichtigung #Architektur Huber & Sohn GmbH & Co. KG

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    Aus der Rubrik #FERTIGGESTELLTE_PROJEKTE: Universität Regensburg – Regensburger Zentrum für ultraschnelle Nanoskopie (RUN) Planen im Bestand bedeutet, die vorhandenen Werte zu erkennen, neu zu interpretieren und zu optimieren. Diese Ausgangssituation ist die Basis für das Entwurfskonzept in städtebaulicher, funktionaler und gestalterischer Hinsicht. Der neue Baukörper des Zentrums für ultraschnelle Nanoskopie RUN übernimmt in der städtebaulichen Gesamtstruktur der Universität die Charakteristik der niedrigen Hörsaalgebäude, die sich als Solitäre in den zentralen Grünraum des Hochschulcampus hineinragen. Die Baustruktur nach dem Prinzip der „Leiterstruktur“ bleibt in dieser Hinsicht in ihrer Gesamterscheinung erhalten. Wesentliches Merkmal des Konzepts ist die Trennung des Neubaus in zwei Baukörper, das eingeschossige sieben Meter hohe Präzisionslaborgebäude und das zweigeschossige Büro-/Laborgebäude mit Hörsaal.  Aufgrund sehr hoher Anforderungen an den Erschütterungsschutz wird das Präzisionslaborgebäude „eingegraben“ und neben dem Büro-/Laborgebäude separat gegründet. Dieses Konzept ermöglicht ein zweigeschossiges Hauptgebäude, dass die städtebauliche Zielsetzung niedriger Baukörper zur Grünachse und Einhaltung der Baugrenze erfüllt.Der Haupteingang des Büro-/Laborgebäudes orientiert sich zum zentralen Grünraum und führt in das Hörsaalfoyer, dem zentralen Kommunikationsort des RUN-Zentrums. Hier ist der Baukörper über die „Studentenwege“ mit den Fakultäten der Universität verbunden. Auf der Erdgeschossebene werden der Seminarbereich und die Büros der Wissenschaftler erschlossen, im Obergeschoss die obere Hörsaalebene, weitere Büros und die Labore. Eine zentrale Treppe führt in das wissenschaftliche Herzstück des RUN im 2. Untergeschoss, in einen unterirdischen Präzisionsmikroskopierbereich, der über die Technikzentrale im 1. Untergeschoss des Hauptgebäudes versorgt wird. #FritschTschaidseArchitekten #Regensburg #Labor #Neubau #Architektur #architecture #Forschung #UniversitätRegensburg #Nanoskopie

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    Feierliche #Eröffnung – Universität Regensburg, Regensburger Zentrum für ultraschnelle Nanoskopie Am Mittwoch, 8. Mai 2024, wurde das „Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy“ - kurz RUN - an der Universität Regensburg feierlich eingeweiht. Dieser weltweit einzigartige Forschungsbau ermöglicht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Physik, Biologie, Chemie und Medizin der Universität Regensburg künftig interdisziplinäre Forschungsarbeit, um mit neuartigen höchstauflösenden Zeitlupenkameras die ultraschnellen Bewegungen des Nanokosmos mit einer bisher unerreichten räumlichen und zeitlichen Auflösung zu erforschen. Zu den anwesenden Gästen der Eröffnungsfeier gehörte der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume, MdL, der Leitende Baudirektor des Staatlichen Bauamts Regensburg, Karl Stock, Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein, zahlreiche am RUN beteiligte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Mitglieder der Universitätsleitung sowie zahlreiche Gremienrepräsentantinnen und -repräsentanten und Mitglieder der Universität Regensburg.  Nach der Begrüßung der Gäste durch Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel und Grußworten von Markus Blume und Karl Stock, gab Prof. Dr. Rupert Huber, Geschäftsführender Direktor des RUN, in einer kurzen Einführung einen Einblick in die aktuellen und künftigen Forschungsmöglichkeiten, die sich für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am RUN ergeben. Vor den rund 200 Gästen unterstrich Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel die Dimension des Projekts. „Mit dem RUN erreichen wir eine neue Dimension der Spitzenforschung an der Universität Regensburg. Es ist fantastisch, dass es uns durch die Forschungsleistung und das Engagement unserer hervorragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gelungen ist, dieses international wegweisende Projekt im Feld der Quantendynamik im bundesweiten Wettbewerb nach Regensburg zu holen. Das RUN ist modellhaft, wie die Universität der Zukunft aussehen wird: mit interdisziplinären Forschungsprojekten, international führender Wissenschaft und zukunftsorientierter Infrastruktur. Textquelle: Homepage Universität Regensburg Abteilung Kommunikation und Marketing 10.05.2024 #FritschTschaidseArchitekten #Eröffnung #Regensburg #Neubau #Forschung

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    Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Beitrag für den Wettbewerb „Campusmensa in Rottenburg am Neckar“ mit dem #1_PREIS ausgezeichnet wurde! 🎉 Das Plangebiet ist aufgrund seiner Lage auf dem Schulcampus von besonderer städtebaulicher Prägnanz. Neben der zentralen Rolle als Campusmensa bekommt der Neubau die verantwortungsvolle Aufgabe auf die unterschiedlichen Qualitäten des Umfeldes zu reagieren. Durch die Ausrichtung des Baukörpers soll sowohl eine klare Adressbildung nach Nordwesten zu den Schulen und dem gemeinsamen Außenraum geschaffen werden, als auch eine attraktive Orientierung des Gastraums nach Südwesten zur angrenzenden Grünanlage. Als kommunikativer Treffpunkt und zentraler Anlaufpunkt auf dem Campus ist der Neubau der Mensa als offener und einladender Pavillon konzipiert der sowohl städtebaulich als auch funktional auf die Bezüge der Umgebung eingeht und sich in Bezug auf die Höhe und Dimension maßvoll in das Umfeld integriert. Von dem Hauptzugang im Nordosten gelangen die Schüler direkt über eine längsausgerichtete Magistrale die als Foyer dient zu den Ausgaben. Von dort aus kann der Schüler direkt nach Erhalt der Speisen zu seinem Sitzplatz im Gastraum. Dieser ist als ein großer Raum konzipiert der sich über die gesamte Länge nach Südwesten zur angrenzenden Grünanlage öffnet. mit HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten #FritschTschaidseArchitekten #Wettbewerb #Architektur #Mensa #Küche #Speisesaal #Treffpunkt #Rottenburg #Nachhaltiges Bauen

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    Update #BAUSTELLE TU München Weihenstephan – ZIP - Zentrum für Infektionsprävention Auf dem Campus der Technischen Universität München-Weihenstephan errichtet der Freistaat Bayern ein Forschungszentrum für Infektionsprävention (ZIP). Der Neubau wird in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem bestehenden Gebäude der Tierwissenschaften auf dem Campus entstehen. Ziel des geplanten Forschungszentrums ist die Entwicklung innovativer Strategien zur Prävention, Bekämpfung und Verhinderung der Verbreitung resistenter Krankheitserreger in Menschen und Nutztieren. Die Baustelle macht große Fortschritte. Der Rohbau ist abgeschlossen. #FritschTschaidseArchitekten #Baustelle #Forschung #Rohbau #Neubau #Weihenstephan

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