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Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Aufgabe, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesellschaft zu verfolgen und die Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu haben sich in der Gemeinschaft 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusammengeschlossen. Sie identifizieren und bearbeiten große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in den sechs Bereichen Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr, Materie sowie Schlüsseltechnologien.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Energy, Earth & Environment, Health, Aeronautics, Space & Transport, Key Technologies und Matter

Orte

Beschäftigte von Helmholtz-Gemeinschaft

Updates

  • Check out the new Helmholtz Foundation Model Initiative (see comments)! Foundation Models represent a new generation of AI models characterized by a broad knowledge base, enabling them to solve a range of complex problems. These models are significantly more powerful and flexible than traditional AI models, offering enormous potential for modern, data-driven science. They can become powerful tools capable of answering a variety of research questions. The Helmholtz Association provides ideal conditions for developing such forward-looking applications: an abundance of data, powerful supercomputers for training the models, and extensive expertise in artificial intelligence. Our goal is to develop Foundation Models across a wide spectrum of research fields to address the major questions of our time. #HFMI #FoundationModels

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    📆 Kostenlose Anmeldung: https://lnkd.in/eY4P5Bx7 Table.Briefings und das Israel-Büro der Helmholtz-Gemeinschaft laden Sie herzlich ein, mit Expertinnen zu diskutieren, wie sich das politisch-industrielle Mindset in Deutschland so ändern lässt, dass nicht mehr Rüstung und Beschaffung im Zentrum der Überlegungen zur Verbesserung militärischer Fähigkeiten stehen, sondern die Software. Ethische Erwägungen spielen dabei eine entscheidende Rolle: Die Möglichkeit für Menschen, auf Grundlage großer Datenmengen errechnete Angriffsziele autonom zu überwachen, wird durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz drastisch verringert. Software Defined Defense (SDD) gilt spätestens seit dem russischen Überfall der Ukraine 2022 als Schlüssel, die Leistungsfähigkeit moderner Armeen zu steigern – auch die der #Bundeswehr. Israel ist auf diesem Gebiet wie kaum ein anderes Land Vorreiter. Durch den gezielten Einsatz von Software, Künstlicher Intelligenz und der Vernetzung interagierender Systeme ist es gelungen, die Fähigkeiten nahezu aller Waffensysteme der Israel Defense Forces (IDF) zu steigern. Menschenrechtsorganisationen haben auf die Gefahr hingewiesen, dass die israelischen Streitkräfte beim Einsatz dieser digitalen Werkzeuge gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen könnten. Auf dem Panel von Helmholtz-Gemeinschaft und Table.Briefings diskutieren: 👉 Andrea Frahm (Helmholtz-Gemeinschaft, Head of Israel Office) 👉 Lital Leshem (Protego Ventures / Israel) 👉 Vanessa Vohs (Universität der Bundeswehr München) Die Veranstaltung findet auf Englisch statt und ist ein Side-Event der Munich Security Conference #MSC2025.

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  • Katrin Tietz ist Maschinenbauingenieurin und leitet die mechanische Fertigungswerkstatt des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), in der wissenschaftliche Geräte mit großer Präzision gebaut werden. Für unseren Newsletter „Helmholtz Monthly“ hat sie drei Fragen beantwortet. Katrin Tietz is a mechanical engineer and heads the mechanical production workshop at the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), where scientific equipment is built with great precision. For our newsletter “Helmholtz Monthly” she answered three questions. #LinkInComments

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  • 📢 Wir suchen Verstärkung für unser Forschungsteam in Berlin! 🚀 Du bist organisiert, kommunikationsstark und möchtest in einem wissenschaftlichen Umfeld arbeiten? Dann haben wir die perfekte Gelegenheit für dich! Zum 01.04.2025 suchen wir eine:n Assistent:in Forschung (w/m/d) für unsere Geschäftsstelle in Berlin. 🔍 Deine Aufgaben: ✔ Team-Assistenz & Bürosachbearbeitung im Bereich Forschung ✔ Korrespondenz in Deutsch & Englisch – national und international ✔ Organisation & Nachbereitung von Sitzungen & Begutachtungen ✔ Terminplanung & Reiseorganisation (inkl. Abrechnung) ✔ Pflege der Kontaktdatenbank & allgemeine Büroaufgaben 🌍 Was dich erwartet: ✅ Ein spannendes Arbeitsumfeld im Wissenschaftsbereich ✅ Vielseitige Aufgaben mit internationaler Vernetzung ✅ Ein engagiertes Team & ein inspirierendes Umfeld Klingt nach deinem nächsten Karriereschritt? Dann bewirb dich jetzt! 📩 🔗 Mehr Infos & Bewerbung hier: https://lnkd.in/ecbP7Hfw Wir freuen uns auf dich! 😊

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    Jetzt ganz offiziell: Martin Keller hat heute im BMBF seinen Vertrag als zukünftiger Helmholtz-Präsident unterzeichnet – gemeinsam mit Bundesminister Cem Özdemir. Der Direktor des National Renewable Energy Laboratory (NREL) in den USA ist ein international renommierter Spitzenforscher und sehr erfolgreicher Forschungsmanager. Mit seiner Expertise und seinem Blick von außen wird er die Helmholtz-Gemeinschaft global noch stärker positionieren. Sein Amtsantritt ist für November 2025 geplant – wir freuen uns auf die Zukunft mit ihm an der Spitze! Bundesministerium für Bildung und Forschung Foto: BMBF / Hans-Joachim Rickel

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    🚀 „Deutschland braucht einen Innovationsschub – und zwar jetzt!“ Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, fordert eine Neuausrichtung: #Forschung und #Innovation müssen oberste Priorität haben, um unsere #Wirtschaft wieder zukunftsfähig zu machen. Doch aktuell bremsen uns #Bürokratie, fehlende Investitionen und eine unklare Strategie aus. Dazu hier Auszüge aus einem aktuellen Interview mit Table.Briefings: 💡 Seine zentrale Botschaft: „Wir brauchen einen Schulterschluss zwischen Spitzenforschung, Wirtschaft und Politik – nur dann kann es einen echten Innovationsschub für Deutschland geben.“ 🔍 Was jetzt passieren muss: ✅ #Bürokratie abbauen – sofort und konsequent Deutschland ist zum „Silicon Valley of Bureaucracy“ geworden. Die Lösungen sind da – sie müssen nur endlich umgesetzt werden. „Bürokratieabbau wäre eine Maßnahme, die keinen Cent kostet – im Gegenteil, sie spart sogar Geld.“ ✅ #Energiewende mit klarer Strategie vorantreiben Seit Jahren reden wir über die Energiewende, aber ein konkreter politischer Plan fehlt. Dabei liegen enorme Chancen in der Batterieforschung und im Bereich grüner Wasserstoff. ✅ #KI & #Gesundheitsdaten mutig nutzen Der Gesundheitssektor bietet riesiges Innovationspotenzial, aber die Nutzung von Gesundheitsdaten bleibt umständlich. „Man sollte die Menschen durch Anwendungen überzeugen – KI kann das Leben erleichtern, doch wir müssen sie zugänglich machen.“ ✅ Mehr privates #Kapital für #Forschung & #Innovation mobilisieren Andere Länder machen es vor: Steuerliche Anreize und neue Finanzierungsmodelle – etwa über Rentenfonds – könnten Deutschland endlich für private Investoren attraktiver machen. ✅ #Gründungskultur stärken: Forschung und Wirtschaft besser vernetzen Helmholtz und andere Forschungseinrichtungen wollen mehr #Startups hervorbringen. Doch Venture Capital fehlt – und es braucht eine neue Gründerkultur, die junge Wissenschaftler als potenzielle Entrepreneure sieht. 🏆 #Deutschland als #Magnet für internationale #Talente positionieren „Die innovativsten Köpfe sind oft diejenigen, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen. Genau diese Menschen brauchen wir hier – und wir müssen ihnen zeigen, dass sie willkommen sind.“ ➡️ Fazit: Deutschland muss mutiger werden! Ohne einen klaren Innovationskurs riskieren wir den Anschluss. Es geht nicht nur um neue Technologien, sondern um eine neue Haltung: Mehr Mut, weniger Hürden, bessere Vernetzung – und eine starke Verbindung zwischen #Wissenschaft, #Wirtschaft und #Politik. Das ganze Interview hier lesen: https://lnkd.in/eXnr6H4u Credit: @Phil Dera

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  • Das Wissenschaftsjahr 2025 widmet sich dem Thema #Zukunftsenergie. Bernd Rech, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum Berlin und Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich #Energie, im Gespräch über die Transformation unseres Energiesystems: Wo steht Deutschland mit dem Umbau seines Energiesystems? Rech: In Deutschland verzeichnen wir große Fortschritte bei der Transformation unseres Energiesystems. Unseren Strom etwa beziehen wir mittlerweile zu 60 Prozent aus erneuerbaren Energien, 1990 waren es noch unter fünf Prozent. Mit neuen Technologien arbeiten wir viel effizienter als noch vor wenigen Jahrzehnten. Auch deshalb hat der CO2-Ausstoß sich in Deutschland deutlich reduziert. Deutschlands Treibhausgasemissionen sind seit 1990 um etwa die Hälfte gesunken. Das Wirtschaftswachstum ist vom Energieverbrauch entkoppelt. Der Handlungsdruck ist aber nach wie vor groß, denn der Klimawandel schreitet voran und drei Viertel der globalen CO2-Emissionen werden durch den Energiebedarf verursacht. Von unserem gesamten Primärenergieverbrauch decken Erneuerbare in Deutschland inzwischen 20 Prozent ab. Es gibt also viel zu tun – besonders auch in den Bereichen Transport, Industrie und Wärme. Welchen Beitrag kann die Forschung hier leisten? Rech: Forschung schafft unerlässliche Voraussetzungen für die Weiterentwicklung unseres Energiesystems. Einzelne Komponenten werden durch technologische Verbesserungen effizienter und leistungsfähiger – zum Beispiel Windturbinen, Photovoltaikanlagen und Batterien. Hightech-Produkte können mittlerweile in Massenfertigung produziert werden. Entscheidend sind aber nicht nur einzelne Komponenten, sondern die Architektur des Systems. Wie ein transformiertes Energiesystem mit unzähligen dezentralen Quellen funktioniert, wie wir aus Strom Wärme gewinnen, wie wir Energie speichern. Damit das geht, müssen wir die verschiedenen Sektoren des Energiesystems, etwa Industrie und Verkehr, miteinander koppeln – von der Energiegewinnung bis zum Verbrauch, vom Strom bis zur Wärme. Das garantiert Stabilität und lückenlose Energiesicherheit. Hierfür haben wir integrative Szenarien entwickelt, die sozioökonomische Aspekte berücksichtigen und den Weg zeigen, wie man unsere Energieversorgung umbauen kann, sodass diese immer nachhaltiger und CO2-neutral wird. Wasserstoff wird dabei eine Schlüsselrolle einnehmen. Das ganze Interview lesen Sie auf unserer Webseite.

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