Historisches Museum Frankfurt

Historisches Museum Frankfurt

Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos

Frankfurt, Hessen 1.485 Follower:innen

Das Frankfurtmuseum für Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft!

Info

Das Historische Museum Frankfurt ist das älteste Museum der Stadt. Es sammelt, bewahrt, erforscht, vermittelt und stellt das kulturelle Erbe Frankfurts aus. Als Stadtmuseum ist es ein Ort des Wissens sowie der kritischen Information, Reflexion und Diskussion über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Frankfurts; als Geschichtsmuseum verbindet es Stadtthemen mit der allgemeinen Gesellschaftsgeschichte.

Branche
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt, Hessen
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1878
Spezialgebiete
Stadtgeschichte, Geschichte, Alltagskultur, Stadtlabor, Partizipation, Kunstgeschichte, Kunsthandwerk, Fotografie, Numismatik und Spielzeug

Orte

Beschäftigte von Historisches Museum Frankfurt

Updates

  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Lasst uns feiern!🎉 34 Jahre deutsche Wiedervereinigung und 6 Jahre neue Frankfurter Altstadt feiert Frankfurt am 3. und 4. Oktober mit einem großen Bürgerfest. Das Historische Museum Frankfurt ist natürlich mit dabei! ⁠ Einblicke in die bewegte Geschichte der Neuen Altstadt gibt es zum Beispiel in unserer Installation „Altstadt-Drama“ oder in Führungen durchs Museum und die Altstadt. Und in Führungen durch das Haus zur Goldenen Waage geht es direkt in eines der Herzen der Neuen Altstadt. Tickets gibt es ab 11 Uhr im Museum. ⁠ Foto: Ausschnitt des Altstadtmodells von Hermann und Robert Treuner von 1925-1961. Blick von Süden auf den Römerberg © HMF ⁠

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Fliegender Wechsel im HMF! Gerade erst endete die Ausstellung „Stadt der Fotografinnen“ und schon sind neue Plakate vor dem Eingang zu finden. Während sich die letzte Ausstellung noch im Abbau befindet, bereiten wir uns bereits fleißig auf „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität“ vor, die ab 21. November 2024 zu sehen sein wird. Fotos: HMF #histmus #Fotografinnen #bewegung

    • Viele Leitern stehen im Ausstellungsraum beim Abbau der "Stadt der Fotografinnen"
    • Vor dem Museum ist bereits das Plakat für die Ausstellung "Bewegung! Frankfurt und die Mobilität" aufgehängt.
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Wie kommt eigentlich der Content in die #FrankfurtHistoryApp ? Und wie können Sie Ihre eigenen Themen digital vermitteln? Auf diese und ähnliche Fragen bietet das Team der Frankfurt History App beim offenen Content Creation Nachmittag am 25. September Antworten. Von 16-20 Uhr begrüßen wir alle App-Interessierten im Historischen Museum, um dort Schritt für Schritt ihren eigenen Content und somit einen eigenen Beitrag zu erstellen, der letztlich auch seinen Platz in der Frankfurt History App finden könnte. Wir freuen uns auf Sie! Content Creation Nachmittag 25. September 2024, 16-20 Uhr Leopold-Sonnemann-Saal, Historisches Museum Bildrechte: (c) HMF

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Wie bewegst du dich durch die Stadt? Was denkst du über die Verkehrssituation in Frankfurt? Diese Fragen stellt Katharina Müller [Kamü] ein weiteres Mal an Interessierte. Die Antworten dieser „UnterHaltung“ werden zeichnerisch und in Videoform festgehalten. Sie sind ab 21. November in der Ausstellung „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität" zu sehen. Nach dem Oeder Weg ist diesmal der Gallus dran: Wir sind im Gusti Kulturkiosk eingeladen! Ort: Gusti Kulturkiosk am Gustavsburgplatz Zeit: 28. September 2024, ab 15 Uhr Wer Lust hat, dabei zu sein und sich zeichnen zu lassen, kann gerne vorbeikommen!

    • Kunstaktion UnterHaltung, links zeichnet Katharina Müller [Kamü], rechts ist ein Radfahrer zu sehen, der eine Geste macht
    • Außenansicht des Gusti Kulturkiosk
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Gestern haben wir eine neue Ausstellung im Stadtlabor eröffnet: „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“. Sie geht den Fragen nach, was was Zeitzeugenschaft ist und wieso Erzählungen über die Vergangenheit für die Gegenwart von Bedeutung sind. Die Inhalte der Ausstellung wurden von 25 Frankfurter*innen erarbeitet. Es geht um Migration, Aktivismus, Erinnerungen, Veränderungen und vieles mehr. Zeitgleich ist die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ des Jüdischen Museums Hohenems und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zu sehen. Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut entstanden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Diesen Sonntag, 22. September, endet die Sonderausstellung „Frankfurt. Stadt der Fotografinnen 1844-2024“❗️ Wir laden Sie herzlich ein, die Werke von rund 40 Fotografinnen noch einmal zu bestaunen. Vielleicht bei einer öffentlichen Führung? Für die folgenden Terminen gibt es noch freie Plätze: 📷 Mittwoch 16:30 (Kuratorinnenführung) 📷 Donnerstag 11:30 (für Eltern mit Baby geeignet) 📷 Sonntag 11:30 📷 Sonntag 15:00 Bildrechte (c) HMF Bild 1: Collage mit Besucher in der Ausstellung und der Aufschrift „Diese Woche letzte Chance“ Bild 2: Nachbau einer Dunkelkammer in der Ausstellung Bild 3: Besucherin in der Ausstellung, im Sessel sitzend vor Bildschirmen mit Fotografinnen-Interviews Bild 4: Besucher in der Ausstellung, am Werk von Susa Templin

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Historisches Museum Frankfurt hat dies direkt geteilt

    Profil von Alexander Duschek anzeigen, Grafik

    Historian / Curator / Head of the digital network project "Open History Frankfurt"

    Kreide und Keyboard, Tablet und Tafel - welche digitalen Tools und Formate braucht der hybride Unterricht? 💡 Für mein digitales Netzwerkprojekt „Open History Frankfurt“ am Historisches Museum Frankfurt suchen mein Team und ich nach den inhaltlichen und medialen Bedürfnissen von Menschen aus der Lehre und der Bildungsarbeit. Eine große und wichtige Interessengruppe sind in diesem Prozess Lehrkräfte aus weiterführenden Schulen. Wie müssen digitale Angebote für die geschichtliche Bildung gestaltet sein, damit sie einen attraktiven Mehrwert für Schüler:innen und Lehrer:innen bieten? Wie lassen sie sich mit klassischem, analogem Lehrmaterial verknüpfen? Und was hilft dabei, die Angebote schnell und einfach zu finden, frei verfügbar zu verwenden und sie ohne weitere Umwege direkt nutzen zu können? Diese und weitere Fragen möchten wir in einem Workshop gemeinsam besprechen und beantworten. Dazu laden wir alle Frankfurter Lehrkräfte der Sekundarstufe 1 am 19. September von 16:30 bis 18:30 Uhr in das Institut für Stadtgeschichte ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Alle Interessierten können sich per Mail an alexander.duschek@stadt-frankfurt anmelden. Wir freuen uns auch euch und Sie! #OpenHistoryFrankfurt #HistorischesMuseumFrankfurt #InstitutfürStadtgeschichte #Frankfurt #Digital #Netzwerk #Projekt #Lehre #Bildung #Schule #Unterricht #Geschichte #Workshop #Bedürfnis #Nutzung #SchuleDigital #Medien

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Historisches Museum Frankfurt hat dies direkt geteilt

    Erinnerungslabor: Januar bis Juli 2024 Ausstellung: 19. September 2024 bis 4. Mai 2025 📍 Historisches Museum Frankfurt . "Was macht Erzählungen über die Vergangenheit bedeutend für die Gegenwart Was heißt Zeitzeugenschaft? Diese Fragen haben 25 Frankfurter im Erinnerungslabor diskutiert. Ihre sehr unterschiedlichen Antworten präsentieren sie in elf Ausstellungsbeiträgen. Es geht um Migration und Aktivismus, um persönliche Erinnerungen und die Veränderung von Orten, um Kindererziehung, die Universität, Queerness, Krieg, und Künstliche Intelligenz. Gleichzeitig wird die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ gezeigt. Ihr Thema sind Videointerviews mit Überlebenden der Shoah. 80 Jahre nach Kriegsende kann kaum noch jemand aus eigener Erfahrung sprechen. Die Erinnerungen der Zeitzeugen sind schriftlich oder in Videointerviews bewahrt. Wie wollen wir mit diesem Erbe in Zukunft umgehen? . Die Ausstellungen stehen in einem Dialog: Die Wanderausstellung verdeutlicht, wie stark das Konzept der Zeitzeugenschaft von den Lebensgeschichten der Überlebenden geprägt worden ist. Der Begriff wird aber nicht nur im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus verwendet. Angefangen mit DDR- oder Migrationsgeschichte über die Pandemie bis hin zur Flut im Ahrtal: für all das gibt es heute „Zeitzeugen“. Die elf Beiträge im Erinnerungslabor verdeutlichen, was Frankfurter heute mit Zeitzeugenschaft verbinden." . Gefördert von der Bundesstiftung Aufarbeitung. Weitere Informationen unter: 🔗 ow.ly/85Jv50Tl5GR . 📸 Foto 1: Dietmar Walser, Hohenems, Foto 2: Dietmar Walser, Hohenems, Foto 3: Filmstills aus Interviews CC BY-SA, HMF, Holger Pridemuth, Foto 4: HMF, Stefanie Kösling

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Historisches Museum Frankfurt anzeigen, Grafik

    1.485 Follower:innen

    Schulbuch oder Smartphone? Tablet oder Tafel? Analog oder digital? Nicht selten stehen Lehrer*innen in der Vorbereitung ihres Unterrichts vor dem Problem, diese Frage mit „entweder…oder…“ beantworten zu müssen. Das liegt allerdings keinesfalls an einem Mangel medialer Alternativen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl an digitalen Lehrmaterialien und Tools, die auf ihren Einsatz warten. Beim Blick in die Praxis wird jedoch schnell klar, weshalb sie ihren Weg in den Schulalltag bislang nur vereinzelt geschafft haben. Laut Umfragen ist ein Großteil der Lehrkräfte von digitalen Medien überfordert. Sei es deren Auffindbarkeit, die Überlegung nach ihrer konkreten Einbindung in die Inhalte des Lehrplans oder die Frage, welcher nachhaltige Nutzen daraus entsteht – oftmals bedeutet die Nutzung von Digitalformaten in erster Linie Mehrarbeit für die Lehrkräfte. Am Donnerstag, den 19. September um 16:30 laden wir Geschichtslehrer*innen der Sekundarstufe I zum zweistündigen Workshop am Institut für Stadtgeschichte ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen des digitalen Netzwerkprojekts Open History Frankfurt statt, das derzeit am Historischen Museum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Frankfurter Akteur*innen aus der historischen Bildungsarbeit entsteht. Die zentralen Ideen sind dabei die Bündelung von Themen, übersichtliche Strukturen, ein unkomplizierter Zugriff und die Orientierung an den Bedürfnissen der zukünftigen Nutzer*innen. Finden Sie mit uns und anderen Lehrkräften heraus, welche Kriterien in der Entwicklung von Open Education-Angeboten erfüllt sein müssen, damit die Formate langfristig in Ihrer Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden können! Anmeldung zum Workshop für Lehrer*innen per Mail an alexander.duschek@stadt-frankfurt.de Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen