Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Am 7. November hielt der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Aufarbeitung, Rainer Eppelmann, in der Feierstunde zum Jahrestags des Mauerfalls im Berliner Abgeordnetenhaus eine vielbeachtete Rede. Die Rede beginnt ab Minute 25:20. Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg #Mauerfall

Morgen:📽️ „Der Beitritt – Die letzte Regierung der DDR“ 📽️ ⌚ 9. November, 16:30 bis 18:30 Uhr 📍Odeon-Kino, Luitpoldstraße 25, Bamberg 🔗 Weitere Informationen: ow.ly/EVwB50TXVhJ Anlässlich des Mauerfalls vor 35 Jahren laden die Stadt Bamberg und Dr. Ludwig Unger von der Landeszentrale für politische Bildung ins Odeon-Kino ein. Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderte Dokumentarfilm „Der Beitritt – Die letzte Regierung der DDR“ schildert ein spannender Abschnitt der deutschen Zeitgeschichte: Knapp 200 Tage lang, bis zum 2. Oktober 1990, führte die Regierung unter Lothar de Maizière, einzige demokratisch legitimierte Regierung der DDR, die Geschäfte. Eine Zeitspanne mit ungeheurer Dynamik, die eine Arbeit unter stetigem Zeitdruck und sich ständig verändernden Bedingungen erforderte. Die Regie führten Hans Sparschuh und Rainer Burmeister. Zu Beginn begrüßt Wolfgang Metzner, Dritter Bürgermeister der Stadt Bamberg, die Gäste der Filmvorführung. Im Anschluss diskutieren Zeitzeugen über die Geschehnisse. Die Gesprächsrunde, unter anderem mit Altbürgermeister Rudolf Grafberger, wird von Dr. Ludwig Unger moderiert. Um Anmeldung unter brigitte.riegelbauer@stadt.bamberg.de wird gebeten. #Mauerfall

#Wochenendtipp: 35 Jahre Mauerfall - Feiern Sie mit uns in Berlin! Am 9. November jährt sich zum 35. Mal der Fall der #BerlinerMauer - ein historischer Wendepunkt, der Deutschland und Europa nachhaltig geprägt hat. Wir laden herzlich zu verschiedenen Veranstaltungen rund ums Thema ein, die an diesen bedeutenden Tag erinnern. Dieses Wochenende gibt es in Berlin ein sehr umfangreiches Programm: Ausstellungen, Zeitzeugengespräche, Vorträge, Filmvorführungen und Lichtinstallationen! Jede Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, sich mit der Teilung Deutschlands, der Friedlichen Revolution und der Transformation auseinanderzusetzen. Zum Veranstaltungskalender auf unserer Website: 🔗 ow.ly/XmK250U2VGJ Zum Veranstaltungskalender der Stadt Berlin: 🔗 ow.ly/UZY550U2VHK Lassen Sie uns gemeinsam in Berlin an diesen Tag erinnern. Setzen wir ein Zeichen für die Erinnerung und die Bedeutung von Freiheit und Demokratie. #Mauerfall

"Chronik des Umbruchs 1989/1990" . Wir posten bis zum 35. Jahrestag der #Wiedervereinigung am 3. Oktober 2025 Kacheln, die zeigen, was am jeweiligen Datum auf dem Weg von der Friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit passierte. In der #DDR und International. . #Mauerfall

Hörtipp 🎧 . „Zu DDR-Zeiten lag das Dorf Wendehausen im Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze. Das Grenzregime der DDR war hart, die Kontrollen scharf. Zeitzeugen berichten von Vertreibung, Flucht und zerstörten Existenzen. Wendehausen an der thüringisch-hessischen Grenze hat eine Vielzahl von dramatischen Familiengeschichten zu bieten, voll von Brüchen, Tragik und teilweise Tod. Dieser Podcast zeichnet die Geschichte des Ortes und der Menschen im Todesstreifen nach. Es geht auch darum, wie die DDR-Geschichte die Menschen vor Ort bis heute prägt. Und was das über das Ost-West-Verhältnis aussagt, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer.“ . „Wendehausen – Heimat im Todesstreifen“ ist ein ARD-Podcast von MDR und HR. . #Mauerfall . Zum Podcast: 🔗 ow.ly/sgJo50U2g5q

Über das Schweigen sprechen: Russlanddeutsche Schicksale im Gulag ⌚ 14. November 2024, 18:00 Uhr 📍 Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Detmold 🔗 ow.ly/RLwf50U1krF Wie prägt die Geschichte der Russlanddeutschen bis heute unsere Gesellschaft? Am 14. November 2024 um 18:00 Uhr im Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte (Detmold) werfen wir einen Blick auf die langanhaltenden Folgen stalinistischer Repression gegenüber der deutschstämmigen Minderheit in der Sowjetunion. Autorin Irene Langemann liest aus ihrem Roman „Das Gedächtnis der Töchter“, begleitet von einem spannenden Gespräch über die Aufarbeitung von Deportation und Zwangsarbeit. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen. In Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte und dem Kulturreferat für Russlanddeutsche. #Gulag #Geschichte #Stalinismus 📸: © Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Fotoreproduktion. Sowjetunion, um 1950. Inv.Nr. 2017/512.

"Chronik des Umbruchs 1989/1990" . Wir posten bis zum 35. Jahrestag der #Wiedervereinigung am 3. Oktober 2025 Kacheln, die zeigen, was am jeweiligen Datum auf dem Weg von der Friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit passierte. In der #DDR und International. . #Mauerfall

Das Projektbüro „Jugend erinnert“ lädt herzlich zur dritten digitalen Infoveranstaltung ein, die im Rahmen der zweiten Förderrunde am 19. November um 14 Uhr auf Microsoft Teams stattfindet. Den Link zur Veranstaltung finden Sie hier: 🔗 ow.ly/If3K50U1iEw . „Jugend erinnert“ regt junge Menschen durch außerschulische Bildung dazu an, sich mit der SED-Diktatur und ihren anhaltenden Auswirkungen auf die Opfer und die gesamtdeutsche Gesellschaft auseinanderzusetzen. Die zweite Förderrunde läuft über einen Zeitraum von drei Jahren, mit einem geplanten Projektstart im Sommer 2025. Die Antragsfrist endet am 16. Dezember. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch von möglichst vielen Antragstellern! . Bitte zögern Sie nicht, das Projektbüro bei Fragen im Vorfeld per E-Mail zu kontaktieren: ✉ jugenderinnert@bundesstiftung-aufarbeitung.de. . Weitere Informationen zur zweiten Förderrunde sind hier zu finden: 🔗 ow.ly/osG650U1iFE. . Aufnahmen der ersten beiden Infoveranstaltungen finden Sie in der Mediathek der „Jugend erinnert“-Website: Diese bieten eine umfassende Einführung in „Jugend erinnert“ und dessen Schwerpunkte: 🔗 ow.ly/MKby50U1iGl

Anlässlich des 35. Jahrestags des Mauerfalls haben wir unser Dossier „Friedliche Revolution, deutsche Einheit und Transformation“ aktualisiert. . Zum Dossier: 🔗 ow.ly/bTsI50U1eBN . Mit den Jahren 1989/90 verbindet sich eine historische Zäsur – mit nachhaltigen Wirkungen für Deutschland und für die Welt. Die Oppositionsbewegungen in den sozialistischen Ländern und die Öffnung der Grenze, die Europa über Jahrzehnte geteilt hatte, läuteten das Ende der Systemkonfrontation des Kalten Krieges ein. Mit der Wiedervereinigung mussten die beiden deutschen Staaten Kompromisse finden und die Gesellschaft sich an die neuen Umstände gewöhnen. Diese Transformationsphase forderte schwierige Entscheidungen auf beiden Seiten. Bis heute wird dieser Prozess viel diskutiert. . #Mauerfall

Am Montag war es so weit – nach einigen Monaten Vorbereitung und zum 35. Jubiläum der Alexanderplatz-Demonstration in Berlin fand die Tagesspiegel-Veranstaltung „#DerOsten – Die Konferenz für Ideen und Macher“ statt. Neben den vielen hochrangigen politischen Akteuren möchte ich mich heute bei den 45 Sprecherinnen und Sprechern bedanken mit denen die Tagesspiegel Live-Veranstaltung zu einem großen Erfolg wurde. Vielen Dank an unseren Partner Civey und den spannenden Vortrag "Der Osten: zwischen Zuversicht & Skepsis" von Dr. Florens Mayer. Danach diskutierte Sabine Schicketanz (Chefredakteurin, Potsdamer Neueste Nachrichten) mit Dr. Eva Sturm (Cellex Stiftung), Olaf Ebert (Stiftung Bürger für Bürger), Sebastian Heuchel (Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein), Maren Düsberg (RAA Sachsen E.V.) und Jan Holze (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt) über das Thema „Zwischen Demokratie und Verantwortung – wie kann die Zivilgesellschaft in (Ost-) Deutschland gestärkt werden?“. Gemeinsam mit thomas krüger (bpb), Lilly Blaudszun (365 sherpas), David Jugel (JoDDiD Forschungsstelle) und dem Bürgermeister Luca Phillip Piwodda (Gartz / Oder) diskutierte unser Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff das Thema „Zukunftsperspektive für die Demokratie – braucht es neue Beteiligungsformen für Jugendliche im ländlichen Raum?“. Zum Thema Wissenschaftsstandort (Ost-) Deutschland und wie die Zukunftsregionen gesamtgesellschaftlich gestalten werden können, diskutierte Sabine Schicketanz mit Stephanie Helfen (SAS), Diana Karbe (Stadt Hoyerswerda), Dr. Matthias Kinne (Lausitzer Naturfaser Ebersbach UG (haftungsbeschränkt), Prof. Sophia Keil (Hochschule Zittau/Görlitz) und Prof. Christian Stegmann (Deutsches Zentrum für Astrophysik). In drei Ideenwerkstätten entwickelten Andreas Füge (OSV), Dietmar Boriesosdiek (Stadt- und Kreissparkasse Leipzig), Thomas Wollesky (ACL), Dr. Anna Delius (bpb), Thu Nguyen (Jacques Delors Centre ), Michał Sutowski (Krytyka Polityczna), Jannik Jaschinski (Verfassungsblog), Dr. Anna Kaminsky (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur), Nine-Christine Müller (Ostwärts Podcast), Ebru Tasdemir (der Freitag) und Martin Sabrow (ZZF Potsdam) gemeinsam mit allen Konferenz-Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtige Zukunftsvisionen. Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann die Veranstaltung hier noch mal anschauen: https://lnkd.in/e-_wfbnS Die Woche endet so wie sie anfing. Unser Partner Legatum e.V. lädt am Freitag und Samstag zum N5 Symposium – der jüngsten Ideenfabrik Ostdeutschlands ein. Ich freue mich auf viele spannende Impulse. Bildnachweis: Marie Staggat für den Tagesspiegel