In A Nutshell

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Medienproduktion

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Wir finden Deine Geschichte!

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Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie viele gute Geschichten sie haben. Geschichten, die sich spannend erzählen lassen und perfekt zur Marke, Zielgruppe oder einem aktuellen Thema passen. In A Nutshell findet diese Geschichten. Dank unserer ausgeprägten Beratungs- und Content-Expertise entdecken wir die Storys in den kompliziertesten Zusammenhängen und entwickeln genau die richtige Form, sie zu erzählen. Wir finden das überraschende Design, die spannendsten Bilder und Videos, und die passenden Kanäle, in denen unsere Geschichten die richtigen Menschen erreichen.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Munich, BY
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2017
Spezialgebiete
SEO, SEA, Communication, Content Marketing, Social Media, Corporate Communication, Communication Consulting, Webdesign, Community Management, Photography, Digital Advertising, Performance Marketing, Editorial Design, Graphic Design, Content Strategy, Workshops und Video Production

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    KI = Klimaschutz intensivieren Dieses Content-Marketing-Projekt des WWF Deutschland zeigt mit sehr eindringlichem Storytelling, was passiert, wenn wir genau das nicht tun. Ein toller GenAI-Case von der Shortlist des #BestOfKI-Awards unserer Kolleg:innen bei disruptive 👇

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    Hochwasser, Hitzewelle, Hagelstürme – dieser Sommer hat erneut gezeigt, dass die Klimakrise, die größte Bedrohung für die Menschheit, immer akuter wird. Umso erfreulicher, dass es auch eine Kampagne mit Fokus Klimaschutz auf die Shortlist des von uns gesponserten Best Of KI-Award geschafft hat. Wir werden den KI-Preis am 8. Oktober im Rahmen von Deutschlands größtem Content-Marketing-Preis BCM erstmals verleihen. Diese Woche stellen wir die Finalisten vor. „Climate Realism“ heißt die Initiative des WWF Deutschland, für die MSL Germany und Partner gemeinsam Technologie und Kreativität geschickt fusionieren. Im Zentrum stehen acht berühmte Landschaftsgemälde von Monet bis van Gogh. Bild-KI, die mit klimatischen und biologischen Daten trainiert worden war, verfremdete diese Landschaften in einer Art, wie sie angesichts der erwartbaren Erwärmungen bis zum Jahr 2100 aussehen dürften. Monets „Japanische Brücke“ führt dann nicht mehr über einen Seerosenteich, sondern ragt in einer Lehmwüste aus dem Boden. Und van Goghs „Weizenfeld mit Zypressen“ ist nur noch eine abgebrannte Steppe. Was uns an dem Projekt gefällt: dass KI nicht, wie so oft derzeit, als Selbstzweck genutzt wird, sondern als sinnvoll eingesetztes Tool eine neue Qualität der Datenverarbeitung und damit auch Visualität ermöglicht. Und dass die Arbeit nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern eher beschreibend daherkommt, was sie besonders eindringlich macht. Ob es zu Gold beim Best Of KI-Award reicht? Am 8.10. in Dortmund gibt es die Antwort … #BestOfKI Best of Content Marketing Leo Burnett Deutschland Digitas Germany

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    KI und Kreativität – das passt nicht zusammen. Sagen viele. Wir sagen: stimmt nicht. Wenn Mensch und (KI-)Maschine sich gut ergänzen, kann da Bemerkenswertes herauskommen. Eindrucksvoll zeigen das die Arbeiten beim #BestOfKI-Award, den unsere GenAI-Beratung disruptive nächste Woche erstmals beim Kommunikationspreis BCM vergibt. Diese Woche stellen die Kolleg:innen die Finalisten vor 👇 Best of Content Marketing #GenAI #Storytelling

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    Kann KI #Antisemitismus besiegen? Wohl kaum selbständig, aber Projekte wie dieses vom Zentralrat der Juden in Deutschland zeigen, welche Potenziale in GenAI liegen – wenn man sie richtig nutzt. #StopRepeatingStories ist daher zurecht einer der Finalisten beim diesjährigen Best Of KI-Award, den wir im Oktober im Rahmen von Deutschlands größtem Content-Marketing-Preis BCM verleihen. Diese Woche stellen wir – beginnend mit diesem Post – die vier Finalisten vor: Anlass für die Arbeit des Zentralrats ist leider ein trauriger: 80 Jahre nach dem #Holocaust ist die Zahl antisemitischer Übergriffe hierzulande zuletzt wieder deutlich gestiegen. Trotzdem gilt #Antisemitismus zu oft als Problem der Vergangenheit und wird totgeschwiegen. Unterstützt von einer Reihe an Partnern und Agenturen wie Serviceplan Group hat der Zentralrat daher #StopRepeatingStories gestartet – ein Video-Projekt, das auf die Kraft von GenAI setzt, um emotional die Dringlichkeit des Themas zu unterstreichen und uns alle aufzurütteln. Videos wie dieses hier stehen im Mittelpunkt. KI-Tools lassen darin reale Bilder künstlich altern. Aus heute etwa 20-Jährigen wurden so glaubwürdige 90-jährige Holocaust-Überlebende. Sie sprechen über Stigmatisierung und Gewalt, und während sie dies tun, verjüngen sie sich und man versteht, dass Antisemitismus auch ein Problem im Hier und Jetzt ist. Eines, das wir nicht tolerieren dürfen. Die #BestOfKI-Jury war sich einig: ein wichtiges Projekt, das Technologie und Storytelling auf bisher selten gesehene Art zusammenbringt. Ob es für den Award in Gold reicht, verraten wir am 8. Oktober bei der Gala in Dortmund. Vorher aber stellen wir noch die übrigen drei KI-Finalisten vor …  Best of Content Marketing Amadeu Antonio Stiftung CROMATICS ToleranzRäume Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. u.v.a.

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    GenAI in der Talentakquise? Dieser Frage gehen wir in unserem kostenlosen Webinar auf den Grund. Freue dich auf spannende Einblicke von Dominik A. Hahn, Global Head of Group Talent Acquisition bei der Allianz, und unserem Geschäftsführer Timm Rotter. Jetzt anmelden! 👇 #Talentakquise #GenAI #Recruiting #TalentManagement #Webinar

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    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

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    Das größte LinkedIn-Update seit langem ist da: Es gibt jetzt einen eigenen Video-Feed 🎬 💡 Wer LinkedIn via Smartphone-App nutzt, findet ihn unten links in der Navigation. Der Roll-out läuft noch, also braucht ihr eventuell noch etwas Geduld. Unser erster Eindruck: Es ist eine 1:1-Adaptation von Instagram Reels und TikTok. Als CopyCat ist LinkedIn ja schon häufiger aufgefallen – mal erfolgreich bei der Übernahme der Facebook-Reactions, mal weniger bei der (inzwischen wieder abgeschafften) Story-Funktion. Der Video-Move dürfte dauerhafter sein, denn alle Social Media entwickeln sich mehr und mehr zu Bewegtbildplattformen. Treiber dafür ist vor allem der technische Fortschritt – denn bis vor kurzem mangelte es bei vielen Usern an Bandbreite, Datenvolumen oder Display-Größe (oder allem) für wirklich attraktive Video-Erlebnisse am Handy. Für Creator und Unternehmen heißt das nun noch mehr als bisher: Film ab! Vier Dinge sind bei LinkedIn-Videos wichtig: 🎥 die Kürze: Mehr als zwei Minuten sollte kein Clips dauern – viele Storys passen auch in 15 Sekunden. 🎥 das Format: 9:16 ist das neue Handy-Kinoformat. 🎥 Business-Fokus: trotz TikTok-Optik – LinkedIn bleibt ein Business-Kanal. Edutainment ja, aber mit einem Mindestmaß an Ernsthaftigkeit und Stil bitte. 🎥 zweite Erzählebene Text: Untertitel sind ohnehin Standard, zudem bietet es sich aber oft an, prägnante Begriffe oder Kernthemen ins Bild hineinzuschreiben, um die Aufmerksamkeit zu binden. Alles vier trifft – wie passend ;-) – auf das neue Making-of-Video unserer Video Unit zu. Wie gefällt es euch? #VideoMarketing #SocialMedia #LinkedInUpdate

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    💡 Hilfreicher LinkedIn-Hint für alle Content Creator, die mit KI arbeiten:

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    The only inappropriate action is inaction

    Die ganze KI-Welt redet gerade über Erdbeeren, meine zwei Cents kann ich genauso gut mit einer Himbeere beisteuern: 🍓Neben OpenAIs neuer #ChatGPT-Version „Strawberry“ ist es untergegangen, aber in puncto AI-Transparenz passierte zuletzt einiges, was gerade für Unternehmen wichtig ist: Seht ihr den kleinen „cr“-Störer links oben? LinkedIn hat „Content Credentials“-Label eingeführt, sodass KI-erzeugte Bilder nun als solche ausgewiesen werden. Klickt man auf das „cr“, sieht man den Urheber. Mein Bild stammt demnach – korrekterweise – von OpenAI. In den USA und einigen Testländern gibt es die Funktion schon seit Q2, jetzt auch bei uns. Damit nimmt LinkedIn vorweg, was der #AIAct vorschreibt: Professionelle Anwender:innen müssen – das gibt die EU vor – künftig offenlegen, dass sie Inhalte mit KI erzeugt oder manipuliert haben. Diese „Kennzeichnungspflicht“ ist eine von drei zentralen Verpflichtungen – neben den Vorgaben, KI-Systeme wie Bots als solche auszuweisen und die eigenen Mitarbeitenden in KI auszubilden. 💡 Warum LinkedIns Transparenz-Update wichtig ist? Weil immer noch ganz viel Unklarheit herrscht, wie sich diese Kennzeichnungspflicht überhaupt umsetzen lässt: „Wie können wir uns darauf verlassen, dass jeder in Social Media dran schreibt, wenn KI drin ist“, fragte mich die Tage ein Kunde. Können wir nicht – und daher braucht es entsprechende Vorkehrungen der Plattformanbieter. Das „Content credentials“-Label ist nicht nur für KI-Inhalte gedacht, hier aber aktuell besonders hilfreich. Es erkennt allerdings nur Bilder oder Videos (übrigens auch KI-Output, den man weiter verfremdet). Es funktioniert auch noch nicht mit allen Tools – #Midjourney-Bilder erhalten zumindest bei mir noch keinen „cr“-Button. Und Textinhalte erfasst die Funktion in Ermangelung von Metadaten gar nicht. ❓ Hat jemand schon andere Erfahrung analog zu LinkedIn gemacht? Ich bin dankbar für Hinweise!

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    Unternehmen kommunizieren, Menschen erzählen Geschichten. 📖 Die Corporate Ambassador Communication vereint beide Komponenten. Und weil wir grundsätzlich davon überzeugt sind, dass gerade komplexe Inhalte am besten im Rahmen von Geschichten funktionieren, sind wir besonders große Fans. Was steckt dahinter? 🤔 Mitarbeitende positionieren sich öffentlich als Teil einer Marke, teilen persönliche Gedanken und Erfahrungen und schaffen so eine emotionale Verbindung – mit Erfolg, denn: Menschen interagieren nachweislich lieber mit persönlichen Beiträgen von Corporate Ambassadors als mit den Kanälen derer Arbeitgeber. Außerdem vertrauen 92 % von ihnen persönlichen Empfehlungen mehr als Marketing. 💡 Authentische Beiträge stärken dieses Vertrauen und unterstützen so Unternehmensziele. LinkedIn ist hier die wichtigste Plattform mit 19 Millionen User:innen DACH-Raum, davon 40% Entscheider:innen – ideal für Ambassadors. Die gute Nachricht: Jede:r kann ein Ambassador sein, vom CEO bis zu Praktikant:innen. Je nahbarer innerhalb einer Nische, desto größer der Mehrwert. Dabei bringt Aktivität auf LinkedIn auch für die Ambassadors selbst berufliche Vorteile. Recruiter:innen bewerten inaktive Profile 20% schlechter. Likes, Shares und Kommentare reichen oft aus. Daher der Tipp unserer Redakteurinnen Alina und Annika: Bleibt authentisch und postet, was euch wirklich bewegt und entspricht. #AmbassadorCommunication #Corporate #Marketing

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    📸 Maximal gezoomt, „frecher“ Filter drüber und auf gut Glück zugeschnitten – wenn deine Social Media Fotos so aussehen, lies bitte weiter. Bitte! Heute ist Welt-Foto-Tag und wir haben nur auf diese Gelegenheit gewartet, um über gute Social Media Fotos zu sprechen. Denn wer ein paar einfache Tipps beherzigt, kann mit tollen Fotos auf Instagram, LinkedIn & Co. punkten. 💪 Warum gute Bilder so wichtig sind? Fotos und Grafiken haben richtig Potenzial: Unser liebes, faules Gehirn beschäftigt sich nämlich auf Social Media einfach lieber mit visuellem Input statt mit langen Texten. Gute Bilder sind damit besonders Follower-freundlich und erfolgversprechend. Wie sieht also das perfekte Foto auf Social Media aus? Die Kurzfassung: Hochwertig, authentisch, richtig zugeschnitten und an die jeweilige Zielgruppe angepasst. Und nicht zum zehnten Mal das Firmengebäude von außen. Die Langfassung lest ihr in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/dyQyn9kz #SocialMedia #Fotos #Bilder #HowTo

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    Starten ist einfach – Skalieren schwierig. Wo steht ihr bei der Nutzung von GenAI-Tools wie ChatGPT, Perplexity & Co ❓ Eine neue Umfrage unserer Tochterfirma disruptive, die wir zusammen mit dem KI-Spezialisten Retresco durchgeführt haben, liefert ein spannendes Bild darüber, wie viel und wofür Unternehmen im deutschsprachigen Raum die KI bereits nutzen – und wo sie noch wertvolle Potenziale liegen lassen. Zusammengefasst haben wir die Ergebnisse in unserem AI Readiness Report. 🔎 Hier könnt ihr reinlesen: https://lnkd.in/eTaZC2sd #AIReadinessReport #GenAI #KI

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    GenAI im Unternehmen: Mitarbeiter:innen wollen loslaufen, doch Unternehmen zögern noch 🏃 Das ist das Ergebnis unseres AI Readiness Reports, die wir gemeinsam mit dem KI-Anbieter Retresco bei Unternehmen im deutschsprachigen Raum durchgeführt haben. Die Ergebnisse findet ihr hier: https://lnkd.in/eTaZC2sd   Unsere Befragung zeigt: Mitarbeiter:innen sind Künstlicher Intelligenz gegenüber sehr positiv eingestellt und offen, GenAI-Tools im Textbereich in ihrem Arbeitsalltag zu nutzen. Auch den Hebel von KI für Wettbewerbsfähigkeit erkennen die meisten von ihnen. Gleichzeitig bezeichnen über die Hälfte der Befragten (60 %) ihr eigenes Unternehmen als „KI-unreif“. Für den produktiven Einsatz der Technologie müssen Unternehmen an einigen Stellen nachbessern: Besonders in puncto KI-Aus– und Weiterbildung, bei der Suche nach passenden Use Cases und im Bereich KI-Governance herrschen in vielen Unternehmen noch eklatante Defizite. Das Fazit der Umfrage ist klar: Um diese Lücke zu schließen und GenAI produktiv zu nutzen, brauchen Unternehmen jetzt dringend eine klare Strategie. Wie das gelingt, lest ihr im AI Readiness Report. #GenAI #KünstlicheIntelligenz #AIReadinessReport

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    Happy Birthday 🥳 … oder so? Der Mikroblogging-Dienst X feiert heute 1. Geburtstag. Aber bleibt uns viel zu gratulieren? Die kurze Antwort: Nein. Seit der Übernahme von Elon Musk und dem Namenswechsel von Twitter zu X hat die Plattform immer mehr an Relevanz verloren. Wie hat sich X im vergangenen Jahr verändert? Und vor allem: Welche Alternativen gibt es für die B2B-Kommunikation und wie findet man überhaupt die richtige Plattform für den eigenen Content als Unternehmen? 👉 Das und mehr erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/dGP8qhbs #InANutshell #X #Twitter #B2B

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    Journalismus braucht mehr Vielfalt! Denn: Deutschland ist eine plurale und diverse Gesellschaft. Das spiegelt sich in vielen Redaktionen aber nicht wider. Die Deutsche Journalistenschule (DJS) wollte das ändern. Wie? Durch kostenlose Workshops, bei denen Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen oder Perspektiven einen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bekommen konnten. Unabhängig vom sozio-kulturellen oder wirtschaftlichen Hintergrund, von Einschränkungen oder der sexuellen Orientierung sollten die Teilnehmenden ermutigt werden, nach einem eigenen Weg in den Journalismus zu suchen. Um auf das Angebot aufmerksam zu machen, waren wir gefragt: Ziel der Kampagne #DuKannstJournalismus war es, entsprechende Talente auf Social Media und über andere Kanäle zu erreichen, sie zielgruppengerecht zu informieren und für die Veranstaltungen zu gewinnen. 🎯 Mit Erfolg! Alle Workshops – mit insgesamt 150 Plätzen – waren voll belegt. 💯 Übrigens: #DuKannstJournalismus ist in gleich zwei Kategorien – „Business-to-Employee“ und „Nachwuchsarbeit“ – für den Best of Content Award nominiert. Unsere Daumen sind gedrückt!🤞 #InANutshell #BCMAward #Diversität #Journalismus #DeutscheJournalistenschule #DJS #Vielfalt #Diversity #Ausbildung #Workshops

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