Initiative D21 e. V.

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Technologie, Information und Internet

Mitdenken, vordenken, notwendige Debatten anstoßen: Seit über 20 Jahren begleiten wir die digitale Transformation.

Info

Wir sind Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mandatiert durch Wirtschaft und öffentliche Hand arbeiten hier einige der besten Köpfe gemeinsam daran, die gesellschaftlichen Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, jährliche Lagebilder zu liefern und Debatten anzustoßen, um die Zukunft der Digitalen Gesellschaft sinnvoll zu gestalten.

Branche
Technologie, Information und Internet
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1999
Spezialgebiete
Digital Society, Digital Education, Infrastructure, Digital Trust, Digital Transformation, Innovativer Staat, Digitale Gesellschaft und Digitale Kompetenzen

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Updates

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    Viele von euch folgen uns hier auf LinkedIn schon lange, viele andere sind aber auch noch relativ frisch dabei. Wir freuen uns sehr, dass wir euch hier über unsere Arbeit für die Digitale Gesellschaft und die brennenden Themen der #Digitalisierung auf dem Laufenden halten dürfen. Was wir als Netzwerk für die #DigitaleGesellschaft eigentlich machen, wofür wir brennen und welche Themen wir gemeinsam mit vielen Partner*innen angehen, haben wir für euch in diesem Film zusammengefasst:

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    📢 𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿 𝗮𝗹𝗹?! 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, 𝗶𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 🌐 Am 6. November 2024 laden wir euch herzlich zur ersten Veranstaltung in unserer virtuellen Dialogreihe #DigitalResponsibility der Digital Future Challenge ein. In der Online-Paneldiskussion „Tech for all?! Gemeinsam lernen, inklusiver zu denken“ geht es um ein zentrales Thema: #DigitaleInklusion und wie sie aktiv gestaltet werden kann. Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft tiefgreifend, indem sie neue Möglichkeiten und innovative Entwicklungen schafft. Technologien wie künstliche Intelligenz und vernetzte Systeme eröffnen bedeutende Potenziale für verschiedene Lebens- und Arbeitsbereiche. In diesem Kontext ist digitale Inklusion von zentraler Bedeutung. Sie stellt sicher, dass alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Behinderung, Einkommen oder geografischer Lage, Zugang zu und Nutzen von digitalen Technologien haben. Gleichzeitig ergibt sich mit diesem technologischen Wandel die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass diese Innovationen inklusiv gestaltet sind und nicht unbewusst neue Formen der Ausgrenzung schaffen. Zusammen mit zwei spannenden Expert*innen wollen wir erörtern, wie digitale Tools und Technologien gezielt entwickelt werden können, um Vorurteile abzubauen und eine Kultur der Vielfalt und Akzeptanz zu fördern, ohne dabei unbeabsichtigte Diskriminierungen zu verstärken. Darum, wie wir als Gesellschaft gemeinsam die Verantwortung übernehmen können, eine inklusivere Digitalisierung voranzutreiben, anstatt die Last auf die Betroffenen zu verlagern, soll es ebenfalls gehen. . Zusammen mit Holger Dieterich (Geschäftsleiter bei SOZIALHELDEN e.V.) und Isabelle Evelyn Joswig (Inklusionsbeauftragte bei Google Deutschland) diskutieren wir Fragen wie: 💡 Wie können digitale Tools gezielt Vorurteile abbauen und eine Kultur der Vielfalt fördern – ohne ungewollte Diskriminierungen zu verstärken? 💡 Wie kann Diversität durch inklusive Technologien im Alltag selbstverständlich werden? 💡 Warum ist es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Digitalisierung inklusiver zu gestalten? 📅 Datum: 6. November 2024 🕒 Uhrzeit: 17:00 – 18:00 Uhr 📍 Ort: virtuell via Zoom – keine Anmeldung nötig! Den Teilnahmelink findet ihr hier: https://lnkd.in/exh5B-Hd Seid dabei, wenn wir gemeinsam über eine nachhaltige und inklusive digitale Zukunft sprechen. 🌍 Wir freuen uns auf den Austausch mit euch und den Teilnehmenden der diesjährigen DFC! Die DFC5 wird ausgerichtet als Kooperation zwischen der #InitiativeD21 und der Deloitte-Stiftung und wird gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie unterstützt von der Bertelsmann Stiftung. #Inklusion ist einer der Schwerpunkte der diesjährigen Challenge. Marie Blachetta Sabrina Leuthäußer mPACT

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    Neu im #AGBlog: 𝗤𝘂𝗼 𝘃𝗮𝗱𝗶𝘀 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗘𝘁𝗵𝗶𝗸? 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗿𝗻 𝗿𝗲𝗹𝗼𝗮𝗱𝗲𝗱 Die Umweltbedingungen der Digitalen Ethik sind sehr dynamisch. Nicht nur in der technologischen Entwicklung sind schnelle Änderungszyklen erkennbar, auch die regulatorischen Bedingungen haben sich – insbesondere im Kontext von Künstlicher Intelligenz (#KI) – verändert. Zudem gibt es mehr und mehr Fokusgebiete, die sich unter der Digitalen Ethik versammeln. Zeit für eine Reflektion des Status Quo der Digitalen Ethik: Wo stehen wir? Wie ordnen wir die Entwicklungen ein? Und welche Weichen erachten wir als wichtig für die Zukunft? ➡️ René Heinitz, Solution Developer bei Deloitte, bot der Arbeitsgruppe einen umfassenden Überblick auf die Entwicklungen in der #Wissenschaft. Er identifizierte 4 markante Zeitabschnitte, in denen sich das Thema Digitale Ethik in den letzten 8 Jahren maßgeblich verändert hat: Setting the Scene (2016-18), Entwicklung von Leitlinien (2018-20), Umsetzung (2020-22), neue ethische Fragestellungen und Herausforderungen (seit 2022): „Heute konzentrieren sich viele Wissenschaftler*innen auf die Umsetzung Digitaler Ethik und arbeiten dabei sehr praxisorientiert. Dabei hilft die gesellschaftliche Struktur, die heute sehr entwickelt ist. Es kann daher Technologie entwickelt werden, die Ethik wirklich fordert.“ ➡️ Dr. Marie Blachetta, Referentin für Digital Responsibility bei der Initiative D21, erkennt in Bezug auf die #Zivilgesellschaft ebenfalls eine kontinuierliche Entwicklung der Digitalen. Sie gliedert diesen Prozess in drei Phasen: Grundlagen (bis 2021), Themenaushandlung (2021–2024) und Quo Vadis (ab 2024). Der Fokus ihres Impulses lag auf den verschiedenen Akteuren und den Fragen, welche Player in den jeweiligen Phasen aktiv waren und welche Themen im Fokus standen: „Die Zivilgesellschaft hat den Blick für die Themenvielfalt der Digitalen Ethik geöffnet und bearbeitet die unterschiedlichen Thematiken richtig gut. Ich finde es zusätzlich wichtig, dass wir auch im großen Ganzen zusammen drauf blicken.“ ➡️ Im Anschluss räumte Dr. Sergio Genovesi, Senior Consultant bei SKAD AG, mit Blick auf die Wirtschaft mit dem Vorurteil auf, dass ethische und moralische Grundsätze in der Corporate World nicht beachtet würden. Er stellte 2 verschiedene Ansätze vor, die in der Wirtschaft relevant seien, wenn es darum geht, ethische Handlungen in einer Organisation umzusetzen: „Conduct-based ethics“ und „Integrity-based ethics“: „Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter*innen einer Organisation mit KI umgehen können und eine Awareness dafür haben. Aktuell entwickelt sich eine solche Awareness vor allem aus privaten Gründen – das muss sich ändern! Es braucht hier partizipativere Prozesse.“ 📰 Hier geht es zum kompletten Bericht: https://lnkd.in/d6_GvAf9 #DigitaleEthik Dr. Sarah J. Becker Jens-Rainer Jänig Jolanda Rose Dr. Nikolai Horn

    Quo vadis Digitale Ethik? Der Blick zurück nach vorn reloaded

    Quo vadis Digitale Ethik? Der Blick zurück nach vorn reloaded

    initiatived21.de

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    Digitale (Basis-)Kompetenzen sind der größte Treiber für Resilienz im digitalen Wandel – das zeigen die Ergebnisse des D21-Digital-Index #D21index. Aber wie kriegen wir sie in die Fläche – und zu Menschen in ALLEN Lebenslagen? Darum ging es heute beim von der Initiative D21 organisierten Format „Digitale Kompetenzen und Resilienz stärken – aber wie?“ auf dem #DigitalGipfel. Moderiert von Sandy Jahn, D21-Referentin für Strategic Insights & Analytics, ging es um den entscheidenden Beitrag von Digitalkompetenzen für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe. Denn Digitalkompetenzen ermöglichen Orientierung in einer digitalen Umgebung, berufliche Chancen oder das Erkennen von Desinformation. Je nach Lebenslage benötigen Menschen aber auch unterschiedliche digitale Kompetenzen, genauso wie unterschiedliche Lernräume. Expert*innen aus Theorie und Praxis hatten daher für unterschiedliche Zielgruppen Tipps mitgebracht, wie digitale Kompetenzen bei ihnen gestärkt werden können: 👧🧑🏫👦 Kinder & Jugendliche: Lehrerin Dr. Annemieke Akkermans & die Forscherinnen Prof. Dr. Sanna Pohlmann-Rother, Dr. Caroline Theurer und Tina Jocham von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg berichteten von innovativen Lernkonzepten schon ab dem Grundschulalter – und betonten, wie wichtig mehr Zeit in der Lehrkräfteausbildung für solche Zukunftsthemen ist. 👷♀️🔬🧑💻 Professionals: Christiane Fritsch, Lead Digital bei der ING, und Dr. Marie-Christine Fregin von der Universität Maastricht, stellten in ihrer Kleinrunde ein ums andere Mal fest, wie sehr das Thema berufliche Fort- und Weiterbildung zu digitalen Kompetenzen auch ein Führungsthema ist, weil es eine neue Form der Führungskultur braucht. 👨💼🗃️🏛️ Verwaltungsmitarbeitende: Auch bei Sebastian Gradinger, Leiter der Digitalakademie Bund der Bundesakademie, und Jutta Krey, IT-Strategin bei der Landeshauptstadt München, spielte Führung und die Notwendigkeit von digitalen Lernkonzepten für Mitarbeitende aller Verwaltungsebenen eine essentielle Rolle – auch, um in Zukunft Bürger*innen bei digitalen Verwaltungsdiensten adäquat zu unterstützen. 👵📲👴 Ältere Menschen: Dagmar Hirche (Wege aus der Einsamkeit) und Prof. Dr. Herbert Kubicek (Universität Bremen) machten deutlich, dass ältere Menschen eine sehr heterogene Gruppe sind und ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben bei Digitalthemen: Während die einen Lust haben, Dinge zu lernen, aber in ihren Lebenswelten dafür abgeholt werden müssen, damit es funktioniert, brauchen andere – oft in Altersarmut lebend und nie das lebenslange Lernen „gelernt“ – stärkere Brücken in die digitale Welt. Sie eint aber, dass sie besonders von der Digitalisierung profitieren könnten. Vielen Dank an alle, die da waren, für die intensiven Gespräche! Wir werden die Ergebnisse zeitnah nochmal bei uns auf der Website aufbereiten.

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    Das war Tag 1 mit der Plattform 5 „Transformation gestalten – Daten intelligent nutzen“ auf dem #DigitalGipfel! Wir haben spannende Gespräche mit Bundesminister*innen und Bundeskanzler Olaf Scholz geführt – so machte Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck z.B. deutlich, wie wichtig ein ethischer Blick auf Digitalisierung ist: „Wir müssen uns klarmachen, dass über die Nutzung von digitalen Technologien auch Werte vermittelt oder entwertet werden.“ Aber bei Gesprächen haben wir nicht halt gemacht: Gleich 4 Formate hat unsere Plattform heute im Programm ausgerichtet. So haben wir uns wünschenswerte Zukünfte ausgemalt, in denen sich die #EuDI bereits durchgesetzt hat, und uns angeschaut, welche Erleichterungen das ins Leben der Bürger*innen bringt. Wir haben über Strategien gegen #Desinformation diskutiert und dabei live vorgeführt bekommen, welche (Deep-)Fake-Möglichkeiten es heute bereits gibt, mit denen wir in Zukunft noch stärker rechnen müssen. Wir haben einen Plan für einen #Cybersecurity-Wetterbericht gemacht. Und wir haben in einem World Café vorbildliche Beispiele für datengetriebenes Regierungshandeln kennen gelernt, z.B. aus Estland. D21-Präsident Marc Reinhardt betonte: „Digitalisierung gelingt nur als Teamsport.“ Das hat Tag 1 mit unseren Formaten und ihren unterschiedlichen Teilgeber*innen schon einmal bewiesen – wir danken allen sehr herzlich, die die tollen Panels und Austauschformate vorbereitet und gestaltet haben! Und morgen ist dann ein neuer Tag für die Digitalisierung. Wir sehen uns an Tag 2 des Gipfels!

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    📢 Jetzt spricht die Zukunft! Als Partner des Common Grounds Forum (CGF) unterstützen wir junge Menschen dabei, ihren digital- und bildungspolitischen Forderungen zum Thema Future Skills Gehör zu verschaffen. Auf dem #DigitalGipfel der Bundesregierung diskutieren die Teilnehmenden JETZT mit Bettina Stark-Watzinger, welche Fähigkeiten eine aktive Zivilgesellschaft von morgen braucht. 👉 Um den digitalen Wandel in der Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen, braucht es unter anderem Fähigkeiten im kreativen Problemlösen, mehr Awareness für mentale Gesundheit und KI-Kompetenzen. 👉 Bildung im digitalen Zeitalter braucht kontinuierliche Weiterbildungen für Lernende und Lehrende, muss Lehrkräfte gezielt entlasten und für Generation- und Chancengerechtigkeit sorgen. 👉 Unsere Zivilgesellschaft von morgen braucht Maßnahmen zur Demokratiebildung, Kompetenzen wie Moderation- und Debattenkompetenz und Plattformen, die Verantwortung gegenüber Hass im Netz zeigen. Jetzt einschalten 👉 https://lnkd.in/eErmsusJ Alle Forderungen hier 👉 https://lnkd.in/dA24DEsH Das Common Grounds Forum – Future Skills for Active Cititzens wird von der Gesellschaft für Informatik e.V. realisiert, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und dem Forum Bildung Digitalisierung als strategischer Partner unterstützt. #CGFx2024

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    Wir sind das Common Grounds Forum - ein Netzwerk junger, digitalpolitisch interessierter Menschen zwischen 14 und 30 Jahren, die sich für eine bessere digitale Zukunft einsetzen! Wir haben uns in fünf Themengruppen zusammengeschlossen, um unsere Forderungen an die Digitalpolitik der Bundesregierung zu formulieren: https://lnkd.in/dA24DEsH ⚖️ Bildungs- und Zukunftsgerechtigkeit: Wie können wir sicherstellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Hintergrund und ihrer Herkunft die gleichen Chancen auf eine gute Bildung und eine erfolgreiche Zukunft haben? 💾 Digital Skills: Wie können wir sicherstellen, dass alle Menschen die notwendigen digitalen Fähigkeiten haben, um in der digitalen Welt zu bestehen? 🗳️ Demokratiebildung: Wie können wir die Demokratie in der digitalen Welt stärken und die Teilhabe aller Menschen sicherstellen? 🧑🏫 Bildungssystem: Wie können wir unser Bildungssystem an die Anforderungen der digitalen Welt anpassen? 💡 Kanon der Zukunftskompetenzen: Was sind die Schlüsselkompetenzen, die wir für die Zukunft benötigen? Wir werden unsere Forderungen auf dem #Digitalgipfel der #Bundesregierung am Montag präsentieren und diskutieren. Wir wollen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass unsere Ideen in die Digitalpolitik der Bundesregierung einfließen! Teilt eure Gedanken und Ideen mit uns und lasst uns gemeinsam für eine bessere digitale Zukunft kämpfen! #CommonGroundsForum #Digitalpolitik #Jugend #Zukunftskompetenz #CGFx2024 Vielen Dank an das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Forum Bildung Digitalisierung, Vodafone Stiftung und Stiftung Mercator GmbH für den Support und auch an unsere Netzwerkpartner*innen Gesellschaft für Informatik e.V., Junge Gesellschaft für Informatik e.V., Stifterverband, Startup-Verband, mycelia.education, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH, STAT-UP Statistical Consulting & Data Science, Toolbox Datenkompetenz, Software Campus, Hochschulforum Digitalisierung (HFD), Weizenbaum-Institut, Initiative D21 e. V..

    • Die CGFx2024 Teilnehmer*innen am Main, im Hintergrund die Skyline von Frankfurt.
    • Die CGFx2024 Teilnehmer*innen während eines Workshops.
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    𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝟮𝟭 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝟱 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹-𝗚𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 Montag sehen wir uns in Frankfurt/M.! Beim #DigitalGipfel der Bundesregierung wird unter dem diesjährigen Motto „Deutschland Digital – Innovativ. Souverän. International“ wieder über Zukunftsthemen wie digitale Innovation, digitale Souveränität und internationale Zusammenarbeit diskutiert. Unsere Plattform 5 „Transformation gestalten – Daten intelligent nutzen“ hat dieses Jahr 6 Formate für das Gipfel-Programm vorbereitet. Den Co-Vorsitz der Plattform haben D21-Präsident Marc Reinhardt und Bundesinnenministerin Nancy Faeser gemeinsam inne, die den unterjährigen Arbeitsprozess der Plattform an diesen Formaten koordiniert haben: 📰 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴: 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 (Montag, 10:15-11:15 Uhr, Raum Meridian 2) 🪪 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁: 𝗘𝗶𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 (Montag, 14:30-15:30 Uhr, Raum Meridian 2) 🏛️ 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗪𝗲𝗶𝘁𝘀𝗶𝗰𝗵: 𝗞𝗜 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝗴𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻𝗲 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 (Montag, 15:45-16:45 Uhr, Raum Sirius) 🛡️ 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝘀𝗲𝗰𝘂𝗿𝗶𝘁𝘆-𝗪𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗺𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗴𝗲𝗯𝗶𝗹𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿𝘀𝗮𝗴𝗲𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹? (Montag, 15:45-16:45 Uhr, Raum Okzident) 🧑💻 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝗯ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 & 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝗯ü𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗲 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 (Dienstag, 11:30-12:30 Uhr, Raum Orient) 🧑🏫 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 & 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲? (Dienstag, 12:45-13:45 Uhr, Raum Meridian 2) Besonders das letzte Format möchten wir euch ans Herz legen – D21-Referentin Sandy Jahn moderiert und hat tolle Expert*innen dabei, die ihr löchern könnt! Übrigens: D21-Präsidiumsmitglied Timm Lutter ist auch Mitglied in der Plattform 3 „Lernende Systeme | Digitale Kompetenzen“ unter dem Vorsitz von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Dort sind wir wieder mit dem Common Grounds Forum #CGFx2024 vor Ort, in dem junge Menschen ihre Forderungen für die digitale Zukunft Deutschlands entwickelt haben (Format: 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗮𝗯𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵: 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁, Montag 12 Uhr, Raum Horizont). Aus dem D21-Team sind Stefanie Kaste, Alexander Köhler, Sandy Jahn und Rebecca van der Meyden in Frankfurt – sowie natürlich viele Mitglieder unseres Vorstands und Präsidiums. Wir freuen uns total auf den Austausch und die Gespräche mit euch, sprecht uns also gerne an oder verbredet euch mit uns! Markus Richter Bundesministerium des Innern und für Heimat Gesellschaft für Informatik e.V. Bundesministerium für Digitales und Verkehr Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

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    𝗪𝗶𝗿 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿: 𝗗𝗶𝗲 𝗝𝘂𝗿𝘆 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 #𝟱 Bei unserem Studierendenwettbewerb zu Digital Responsibility können die Teilnehmenden ihre innovativen Projekte auch in diesem Jahr wieder einem Team von hochkarätigen und interdisziplinären Juror*innen präsentieren: 💡 Ben Brake | Abteilungsleiter Digital- und Datenpolitik im Bundesministerium für Digitales und Verkehr 💡 Prof. Dr. Peter Buxmann | Professor für Wirtschaftsinformatik an der Technische Universität Darmstadt 💡 Valentina Daiber | Chief Officer Legal & Corporate Affairs sowie Mitglied des Vorstands bei Telefónica Germany 💡 Nour I. | Gründerin von My SafeSpace 💡 Thomas Langkabel | National Technology Officer bei Microsoft Deutschland 💡 Prof. Dr. Daniela Schwarzer | Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung 💡 Franziska Weindauer | Geschäftsführerin des TÜV AI.Lab 🚀 𝗛𝗮𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗟𝘂𝘀𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗝𝘂𝗿𝘆𝗺𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗶𝗱𝗲𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Dann meldet euch jetzt an für die #DFC5! Alle Links in den Kommentaren. Die DFC5 wird ausgerichtet als Kooperation zwischen der #InitiativeD21 und der Deloitte-Stiftung und wird gefördert vom BMDV sowie unterstützt von der Bertelsmann Stiftung. #DigitaleVerantwortung #Europa #Klima #Umwelt #Inklusion Marie Blachetta Sabrina Leuthäußer mPACT

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    „Das ist ein politisches Thema: Wir müssen Gesetze ändern, wir brauchen Haushaltsmittel, wir brauchen Konzeptions- und vor allem Durchsetzungsmöglichkeiten. Und dafür sind die Ergebnisse des eGovernment MONITOR hilfreich.“ (Ernst Buerger) Verwaltungsdigitalisierung ist politisch, das wurde beim #GovTalk am letzten Donnerstag im Bundesministerium des Innern und für Heimat an vielen Punkten deutlich. Sei es, weil die Zusammenarbeit der politischen Ebenen essenziell ist für das Gelingen, oder sei es, weil eine moderne, effiziente Verwaltung als Kontaktpunkt der Bürger*innen mit dem Staat das Vertrauen in dessen Leistungsfähigkeit stark beeinflussen kann. Im Video kommentieren Expert*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Ergebnisse des #eGovMON 2024 – was ist für euch die wichtigste Erkenntnis aus der diesjährigen Studie? 🎞️ von Gernot Wöltjen mit Stimmen von Sandy Jahn & Marc Reinhardt (Initiative D21), Ernst Buerger (BMI), Staatssekretärin & CIO Ina-Maria Ulbrich (Mecklenburg-Vorpommern), Valentina Kerst (KI Bundesverband), Prof. Dr. Helmut Krcmar (Technische Universität München), Uwe Sander (Studienpartner adesso SE), Roland Eichenauer (Nets Dänemark), Anja Soisson (Stadt Leipzig), Dr. André Göbel (FITKO (Föderale IT-Kooperation)) und Marcel Schepp (Konrad-Adenauer-Stiftung).

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