Klinikum Oldenburg AöR

Erfolgreicher Sim-Trainer BASIC-Kurs am Universitätsklinikum für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Oldenburg! 🎉 Teilgenommen haben 7 Ärzt:innen und Pflegende der Kinderintensivstation. Mithilfe des Kurses soll bei der Implementation des Projektes „TeleStorch“ unterstützt werden. Das Projekt verfolgt das Ziel, eine telemedizinische Beratung durch Kinderärzt:innen bzw. Intensivmediziner:innen bei der Versorgung von Neugeborenen zu ermöglichen. In den Simulationstrainings sollen die neuen Abläufe trainiert und die Qualität der Neugeborenenversorgung weiter gesteigert werden. Für Geburtskliniken der Region ohne angeschlossene Kinderklinik bietet der Einsatz des „TeleStorch“ eine pädiatrische Konsultationsmöglichkeit rund um die Uhr, die für ortsferne Beratungen oder Unterstützungen in Notfällen bis zum Eintreffen der Oldenburger Baby-Notarztwagen genutzt werden kann. Es wird der qubeC3 eingesetzt, um die Vitalwerte des Neugeborenen in der Simulation zu erfassen und telemedizinisch an den Beurteilenden zu übertragen. Wir freuen uns sehr, dieses Projekt begleiten zu dürfen und wünschen für die kommenden Trainings viel Erfolg Klinikum Oldenburg AöR! Ihr wollt ebenfalls eine SimTrainer-Ausbildung absolvieren? Hier findet ihr alle Infos: https://ow.ly/vTi250SvguN #SKILLQUBE #Training #2024 #Mission360 #SimTrainer #Simulationstraining #Klinikum #Oldenburg #AöR #Ausbildung #Praxistraining #Simulation #medicaleducation #education #medical #Feuerwehr #Rettungsdienst #Firefighter #Paramedic #Notfallsanitäter #112 #Blaulicht

Wie werden MTR in anderen Ländern ausgebildet? Die MTR-Azubis des Klinikum Oldenburg AöR haben sich das mal genauer angeschaut und ein Übersichtsposter im Rahmen des RÖKO WIESBADEN 2024 erarbeitet und dort präsentiert. Hier können Sie das Poster herunterladen: https://lnkd.in/dB5mCivQ   #MTR #Radiographer #Ausbildung #Radiologie

🥳 Grund zur Freude für die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) und für den Nordwesten Niedersachsens: Ab dem Wintersemester 2026/27 können jährlich zusätzlich 80 angehende Ärztinnen und Ärzten in Oldenburg ausgebildet werden. Die niedersächsische Landesregierung hat mit ihrem heute veröffentlichten Haushaltsentwurf wegweisende Entwicklungen auf den Weg gebracht. 🩺 💉 Insgesamt erhält die UMO zusätzliche Mittel in Höhe von 125 Millionen Euro – verteilt auf die nächsten vier Jahre. Darin enthalten sind: ✅ Mittel für die Forschung und Lehre, mit denen die Aufstockung von 120 auf 200 Studienanfänger*innen abgesichert ist, ✅ eine finanzielle Kompensation für die vier Kooperationskrankenhäuser der UMO, die sich maßgeblich an der Ausbildung der Medizinstudierenden beteiligen: Klinikum Oldenburg AöR Pius-Hospital Oldenburg Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Karl-Jaspers-Klinik ✅ Mittel, mit denen die UMO in den kommenden vier Jahren dringend benötigte Gebäude für Forschung und Lehre weiter planen und teilweise umsetzen kann. Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder freute sich über die Nachricht aus Hannover: „Unser Dank gilt zum einen der Landesregierung, die sich als verlässlicher Partner erweist, und zum anderen den zahlreichen Menschen und Institutionen der Region, die uns von Anfang an den Rücken gestärkt haben. Gerade erst haben fast 20.000 Menschen mit ihrer Unterschrift unsere Forderung nach einer auskömmlichen Finanzierung unterstützt. Auch für sie setzt die Landesregierung ein wichtiges Zeichen: Ihre Sorge um die Gesundheitsversorgung wird ernst genommen“, sagte er. 📸 Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

Medizin kennt keine Ländergrenzen: Klinikum empfängt Universitair Medisch Centrum Groningen UMCG Der Besuch leitender Transplantationschirurgen, Intensivmediziner und Organspende Koordinatoren bot uns eine wertvolle Gelegenheit zum internationalen Austausch über #Organspende. Im Mittelpunkt stand die Frage: "Wie wird die Organspende in den Niederlanden geregelt?" Besonders aufschlussreich waren die Vorträge von den niederländischen Kollegen rund um das Team von Dr. Pol und anschließender Diskussion über die Organspende nach Herz-Kreislauf-Stillstand. Während in Deutschland der irreversible Hirnfunktionsausfall Voraussetzung ist, hat sich in vielen europäischen Ländern, einschließlich der Niederlande, die Organspende nach dem Herztod etabliert und die Anzahl der Organspenden deutlich erhöht. Beim Treffen in der letzten Woche, zusammen mit dem Vorstand des Netzwerks der Transplantationsbeauftragten Region Nord sowie ärztlichen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kliniken der Region, konnten wir wertvolle Einblicke gewinnen und anregende Diskussionen führen. Wir freuen uns auf die weitere #Zusammenarbeit und den kontinuierlichen #Wissensaustausch mit unseren niederländischen Kolleginnen und Kollegen. #Transplantation #InternationalerAustausch #Medizin #Gesundheitswesen #Healthcare #Krankenhaus #Niederlande #Groningen

Erfolgreich rezertifiziert! 🏅   Unsere Klinik hat in diesen Tagen erneut das #Zertifikat audit berufundfamilie erhalten. Damit hat sich unser Haus mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich rezertifiziert.   Personalleiter Heiko Kroon und Personalreferentin Yasmin Willms nahmen die Urkunde während einer Feierstunde in Berlin entgegen. Heiko Kroon verwies auf die vielfältigen Maßnahmen, die das Klinikum etabliert hat, um eine betriebliche Vereinbarkeitspolitik sicherzustellen. Dazu gehört unter anderem die Kita „Kleinikum“, eine #Kinderferienbetreuung sowie individuelle Arbeitszeit- und Schichtmodelle.   „Solche Zertifikate zeigen, dass wir im Klinikum auf dem richtigen Weg sind – aber wir wollen uns auf diesen Erfolgen auch nicht ausruhen und beschäftigen uns deshalb kontinuierlich mit der Frage, wie sich die Arbeit in einem Krankenhaus und die #Familienarbeit vereinbaren lassen. Hier bedarf es stetiger Anstrengung, denn angesichts des Personalmangels sind es längst diese Faktoren, die für einen #Arbeitgeber sprechen. Hier muss sich das Klinikum Oldenburg nicht verstecken“, sagte Kroon. „Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber, der um seine #Stärken weiß und an seinen Schwächen arbeitet.“ #berufundfamilie #worklifebalance #Personalmangel #Personal #Audit #healthcare #Krankenhaus #Klinik #Gesundheitswesen

"Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel": Rund 20.000 Menschen aus dem ganzen Nordwesten haben sich in den vergangenen Wochen an der Unterschriftenaktion für mehr Medizinstudienplätze in Oldenburg beteiligt. Vertreter*innen der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) und Unterstützer*innen der Aktion haben die Unterschriften heute in Hannover an Wissenschaftsminister Falko Mohrs übergeben. Anlass ist die am Wochenende bevorstehende Klausurtagung der Landesregierung zum Haushalt 2025. Die Landesregierung kann jetzt - wie in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt – die auskömmliche Finanzierung der UMO voranbringen und ihrem Versprechen endlich Taten folgen lassen. Konkret geht es um höhere Landeszuweisungen ab dem kommenden Jahr, damit die Vorbereitungen für zusätzliche Studienplätze beginnen können, sowie die Finanzierung dringend benötigter Gebäude für Lehre und Forschung. Bereits ab dem Wintersemester 2026/27 könnten 200 statt bisher 120 Menschen jährlich ein Medizinstudium in Oldenburg beginnen. Mit einem riesigen schwebenden Arztkittel an ihrer Seite war die Delegation aus dem Nordwesten vor dem Landtag schon von weitem zu sehen. Mit nach Hannover gereist waren unter anderem Jan Müller, Präsident der Oldenburgische IHK, Ina Janhsen, Präsidentin des Niedersächsischen Landfrauenverbands und Prof. Dr. Klaus Peter Kohse, Vorsitzender der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest. Stellvertretend für mehr als 200 Praxen aus dem Lehrpraxennetzwerk der UMO war Hausarzt Dr. Lukas Bockelmann dabei. Ragnhild Krüger, die als Patientenvertreterin auch der Medizinischen Ethikkommission der UMO angehört, ist eine der zahlreichen Patientinnen und Patienten, die sich an der Aktion beteiligt haben. Sie übergaben die Unterschriften gemeinsam mit Uni-Präsident Prof. Dr. Ralph Bruder, Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften, und Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, Medizinische Vorständin des Klinikum Oldenburg AöR, sowie Vorständen der weiteren UMO-Kooperationskrankenhäuser Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Pius-Hospital Oldenburg und Karl-Jaspers-Klinik. 📸 Universität Oldenburg / Andrea Seifert #bestemedizin #umo #universitätsmedizinoldenburg

⚽ Fußball-Konzept erhält Auszeichnung Die Universitätsklinik für Kardiologie hat den #Publikumspreis des Digitalen Gesundheitspreises (DGP) 2024, verliehen von Novartis, gewonnen. Eine #Studie zeigte, dass die Risikofaktoren für #Herzerkrankungen in dieser Region sehr hoch und unzureichend eingestellt sind. Ein Projektteam aus Ärzten, Wissenschaftlern und Pädagogen entwickelte die 3F-FitKick-Liga mit dem Ziel, eine gesundheitsorientierte Fußballvariante anzubieten, die sich vom klassischen Wettkampffußball unterscheidet. Die FitKickLiga vereint die Freude am #Fußball mit der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das #Spielprinzip der Liga sieht folgendes vor: ⚽ Keine fußballspielerischen Vorerfahrungen notwendig ⚽ Für alle Geschlechter ⚽ Speziell ausgebildete Trainer ⚽ Jede Woche 90 Minuten Training ⚽ Punkte können über eine App durch Verbesserung der Gesundheit gesammelt werden Aus über 100 eingereichten Projekten wurde die 3F-FitKickLiga beim Digitalen Gesundheitspreis zu einem der #Sieger gekürt. 🏆 Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird in die Weiterentwicklung des Projekts investiert, insbesondere in die Trainerausbildung und die Optimierung der #App. Interessierte Teilnehmende und Vereine können sich über die Internetseite der FitKickLiga anmelden. Weitere Informationen und Details zum Projekt finden Sie auf der offiziellen Website: www.fitkickliga.de. Foto v.L.: Nicolas X. Weber, Novartis und Bastian Schrader, Assistenzarzt in der Universitätsklinik für Kardiologie am Klinikum Oldenburg Fotoquelle: Offenblende - Agentur für Fotografie GmbH / Kerstin Vihman / Novartis #digitalergesundheitspreis #dgp #Medizin #Healthcare #Gesundheitswesen #Herzgesundheit #Preisverleihung #EM #Sport #Gesundheit #Digital #fitkickliga #dgp2024 #Forschung

🌟Erfolgreicher Abschluss des Healthcare Hackathon 2024 in Oldenburg!🌟 Wir freuen uns, den großartigen Erfolg des Healthcare Hackathon 2024 in Oldenburg bekanntzugeben! Über die letzten zwei Tage haben 12 Teams, bestehend aus je 4 bis 10 Teilnehmenden, an spannenden Challenges gearbeitet und beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht. 🥇 Hier sind die herausragenden Gewinnerprojekte: 🏆 Größtes Forschungspotenzial: "My Postpart Village" 🌸 Dieses Team hat eine Software inklusive Armband entwickelt, die postpartale #Depressionen erkennen und Unterstützung bieten kann. Durch den Einsatz von Sensoren und gezielten Fragen kann die aktuelle Lage der Frau erfasst und Hilfestellungen gegeben oder Kontakte zu Verwandten hergestellt werden. 🏆 Größtes Umsetzungspotenzial: "Moein PAS" 🏥 Mit ihrer Lösung zur Optimierung des #Patientenverlaufs vor und während des Krankenhausaufenthalts hat dieses Team eine Website geschaffen, auf der Patienten vorab Daten eingeben, Essen auswählen oder die Art des Zimmers bestimmen können. Dies verkürzt den Aufnahmeprozess erheblich. 🏆 Größtes Start-up-Potenzial: "Cliniic Buddy" 🚀 Ein vielversprechendes Projekt, das mit seinem innovativen Ansatz großes Potenzial für den Markteintritt zeigt. 🏆 Bester Prototyp: "Guidence Glasses" 👓 Diese Lösung unterstützt #Orientierungssuchende im Krankenhaus. Das Team präsentierte beeindruckend eine Brille und einen Rollator mit Licht als Prototypen. 🏆 Überzeugendster Pitch: "Anitbionitor" 💉 Mit einer humorvollen Präsentation überzeugte dieses Team die Jury. Ihre Software zielt darauf ab, die #Antibiotikavergabe im Krankenhaus präziser zu gestalten. Ein großes #Dankeschön an alle Teilnehmenden, Sponsoren und Organisatoren für ihre Arbeit und ihr Engagement. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Hackathon! Moderation: Jürgen Boese Fotograf: Markus Hibbeler #hhol #hhol24 #healthcarehackathon #hackathon #gesundheitswesen #krankenhaus #klinikumoldenburg #unioldenburg #innovation #giz #gesundheit #offis #veranstaltung #challenge #sponsoring #umo #medizin #event #newwork #digitalisierung Die Veranstaltung wird unterstützt von: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg OFFIS - Institut für Informatik Stadt Oldenburg HPE Aruba Networking Gründungsuni Oldenburg Die Techniker Thieme Compliance GmbH Kim Körber, Leonie ter Haseborg, Dr. Annika Summ, Tina Zandstra, Malte Schulz, Maxi Krahl-Weigang, Julien Breunig Jury: Theresa Sophie Busse, Jochen Meyer, Prof. Dr. Dr. Martin Maurer, Maren Hengst, Prof. Dr. Christian Horneber

Seien Sie die Ersten, die von den Ergebnissen des #Healthcare Hackathons erfahren… Heute fand der erste Tag unseres Healthcare Hackathons in Oldenburg statt und wir sind beeindruckt von der #Kreativität 💡 und dem #Engagement 💪 , das wir bei den Teilnehmenden erleben durften. 12 #Teams mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, Wissenschaft und der IT kamen zusammen, um innovative Lösungen für alle gestellten Herausforderungen zu entwickeln. Von der Unterstützung für Orientierungslose bis zu zum optimierten #Informationsfluss über den OP-Status des Angehörigen - die Ideen, die heute geboren wurden, sind nicht nur visionär, sondern wirken auch realitätsnah und umsetzbar. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die morgen präsentiert werden und dazu sind auch Sie herzlich eingeladen! Kommen Sie am Freitag, den 31. Mai 2024 um 15:30 Uhr im CORE Oldenburg vorbei. Moderation: Jürgen Boese Coaches: Kilian Flade, Sascha Köpken, Anna-Katharina Behrenbeck Fotograf: Markus Hibbeler #hhol #hhol24 #healthcarehackathon #hackathon #gesundheitswesen #krankenhaus #klinikumoldenburg #unioldenburg #innovation #giz #gesundheit #offis #veranstaltung #challenge #sponsoring #umo #medizin #event #newwork #digitalisierung Die Veranstaltung wird unterstützt von: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg OFFIS - Institut für Informatik Stadt Oldenburg HPE Aruba Networking Gründungsuni Oldenburg Die Techniker Thieme Compliance GmbH Kim Körber, Leonie ter Haseborg, Dr. Annika Summ, Tina Zandstra, Malte Schulz, Maxi Krahl-Weigang, Julien Breunig

Was sind die Entscheidungskriterien für innovative Konzepte für das Gesundheitswesen? Auf dem diesjährigen Hackathon am 30. und 31. Mai bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern 12 mögliche Challenges, die die aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens widerspiegeln. Die Entscheidung, welche Konzepte beim Healthcare Hackathon gewinnen, basiert auf einer Reihe von Faktoren, die die #Jury berücksichtigt. Drei Jury-Mitglieder haben uns ein kurzes Video zukommen lassen und ihre wichtigsten Entscheidungskriterien genannt. Die folgende Jury wählt am Freitag, den 31. Mai fünf #Sieger-Teams. 🌟  Theresa Sophie Busse, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Pflegewissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 🌟 Jochen Meyer, Bereichsleiter Gesundheit beim OFFIS - Institut für Informatik 🌟 Prof. Dr. Dr. Martin Maurer, Klinikdirektor der Universitätsklinik für #Radiologie im Klinikum Oldenburg 🌟 Maren Hengst, Coach beim GO! Start-up Zentrum Oldenburg / TGO GmbH 🌟 Prof. Dr. Christian Horneber, Professor an der Jade Hochschule Wenn Sie an den innovativen Konzepten, die das Gesundheitswesen weiterbringen werden, interessiert sind, laden wir Sie herzlich ein, die Präsentationen der Pitches am Freitag, den 31. Mai um 15:30 Uhr im CORE Oldenburg zu besuchen. Weitere Informationen: https://lnkd.in/dJYh7Cwy 📍 CORE Oldenburg #hhol #hhol24 #healthcarehackathon #hackathon #gesundheitswesen #krankenhaus #klinikumoldenburg #unioldenburg #innovation #giz #gesundheit #offis #veranstaltung #challenge #sponsoring #umo #medizin #event #newwork #digitalisierung Die Veranstaltung wird unterstützt von: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg OFFIS - Institut für Informatik  Stadt Oldenburg HPE Aruba Networking Gründungsuni Oldenburg Die Techniker  Thieme Compliance GmbH Kim Körber, Leonie ter Haseborg, Dr. Annika Summ, Tina Zandstra, Malte Schulz, Maxi Krahl-Weigang, Julien Breunig