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LEBENSMITTELTECHNIK. Das Branchenmedium für Fach- und Führungskräfte der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Info

LEBENSMITTELTECHNIK ist Branchenmedium und richtet sich an Fach- sowie Führungskräfte der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie. LEBENSMITTELTECHNIK vermittelt praxis- und anwendungsbezogen fundiertes Fachwissen sowie hochwertige Brancheninformationen zu allen Aspekten rund um die gesamte branchenspezifische Wertschöpfungskette wie auch zu allen relevanten Themen der Lebensmittel- und Getränkeproduktion. In Form von Fachbeiträgen, Berichten, Interviews, Praxisbeispielen und Branchennachrichten erstreckt sich die Themenvielfalt von Roh- und Zusatzstoffen über Prozess- und Verpackungstechnik, Messtechnik, Automatisierung und Robotik bis hin zu Logistik und Hygiene. Messeberichte, Produktvorstellungen sowie Unternehmens-, Personal-, Wirtschafts- und Veranstaltungsinformationen komplettieren das Informationsangebot.

Branche
Medienproduktion
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1997
Spezialgebiete
Food, Food Design, Hygienic Design, Lebensmittel, Lebensmitteltechnik, Automatisierung, Robotik, Getränke, Messtechnik, Verpackung, Rohstoffe, Prozesstechnik und Mineralstoffe

Orte

Beschäftigte von LEBENSMITTELTECHNIK ONLINE

Updates

  • Wer kennt das Schlagwort #HygienicDesign nicht? Es ist auf nahezu allen Prospekten von Komponentenherstellern, auf Messen und bei vielen Seminaren zu finden. Mittlerweile hat es den Anschein, als ob jedes Bauteil und jede Anlage aus #Edelstahl mit dem Attribut "Hygienic Design" beworben wird – doch nicht alles, was glänzt, ist auch Hygienic Design. Dabei ist dessen Grundprinzip eindeutig: Immer geht es darum, durch konstruktive Maßnahmen zu verhindern, dass unerwünschte Mikroorganismen oder sonstige Verunreinigungen und Kontaminationen in ein Lebensmittel gelangen. Mit der reinigungsgerechten Gestaltung von Bauteilen und Produktionsanlagen, stellen Anlagenbauer für hygienekritische Produktionsumgebungen sicher, dass ihre Produkte diese Forderungen erfüllen und von Lebensmittelherstellern im Tagesgeschäft bedenkenlos eingesetzt werden können. Doch es handelt sich um eine komplexe Materie, die allzu oft auf den Werkstoff Edelstahl reduziert wird. Worauf müssen Anlagenbauer und Lebensmittelproduzenten also achten? Antworten auf diese Frage liefert unser Special "Hygienic Design", welches zu Beginn dieses Jahres wieder der LEBENSMITTELTECHNIK beiliegt Ein Beitrag widmet sich drin schwerpunktmäßig den #Guidelines der European Hygienic Engineering & Design Group (EHEDG). Sie zählen zu den verlässlichsten Referenzen, um Maßstäbe zur Bestimmung des Stands der Technik in Bezug auf Hygienic Design zu definieren. Sind die konstruktiven Vorgaben nachweislich erfüllt oder weist ein praktischer Test die Reinigbarkeit nach, kann dieses durch ein auf fünf Jahre befristetes Zertifikat der #EHEDG dokumentiert werden. Dabei greift die EHEDG auf sechs unterschiedliche Typen zurück, in denen sich der Einsatzbereich der zertifizierten Komponente sowie das zum Einsatz kommende #Reinigungsverfahren widerspiegeln. Passend dazu finden Interessierte eine umfangreiche Übersicht mit 138 von der EHEDG zertifizierten Komponenten und Bauteilen in unserem Special. Ein Zertifikat allein ist jedoch noch keine Garantie. Der Weg zur sicheren Lebensmittelherstellung geht „weit über die reinigungsgerechte Konstruktion einzelner Bauteile hinaus", so Dr. Jürgen Hofmann gegenüber LEBENSMITTELTECHNIK. Für Maschinen, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, sind zusätzliche Schritte in der Risikobeurteilung notwendig, konkret: eine eigene #Hygiene-Risikobeurteilung. Hofmann: „Dabei werden Design und Konstruktion der Maschine, ihre Oberflächen und ihre Werkstoffe berücksichtigt.“ Mehr dazu lesen Sie in unserem Expertengespräch, das Sie auch im #ePaper finden unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau, #foodbusines

  • Der Schmierstoffhersteller Klüber Lubrication wurde erneut mit der EcoVadis-Goldmedaille für #Nachhaltigkeit ausgezeichnet – und das bereits zum vierten Mal in Folge. Besonders bemerkenswert: Das Unternehmen zählt nun erstmals zu den führenden drei Prozent der mittlerweile über 150.000 bewerteten Unternehmen weltweit. Mit 79 Punkten konnte das bisher beste Ergebnis erzielt werden. Ein bedeutender Sprung gegenüber den 72 Punkten aus dem Vorjahr. #schmierstoffe „Nach einem härteren Wettbewerb als je zuvor ist diese Auszeichnung eine ganz besondere Anerkennung“, erklärt Sustainability Manager Markus M.J. Hermann. „In einem Umfeld mit steigenden Anforderungen und wachsendem Wettbewerb konnte Klüber Lubrication nicht nur seine Spitzenposition behaupten, sondern sich noch weiter verbessern. Ich bin sehr glücklich, dass sich unser Top-Management und unsere Teams weltweit so stark für Nachhaltigkeit engagieren. Es ist zudem großartig, regelmäßig die Rückmeldung zu erhalten, dass diese konstant hohe Leistungsqualität Beachtung findet und geschätzt wird." Die EcoVadis-Bewertung analysiert Unternehmen in den vier zentralen Kategorien Umwelt, Arbeits- & Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Besonders hervorzuheben ist der Bereich nachhaltige Beschaffung, in dem sich Klüber Lubrication um zwei Punkte verbessern konnte. Auch in den Kategorien #Ethik und #Umwelt wurden deutliche Fortschritte erzielt. Klüber Lubrication treibt seinen eigenen Klimaaktionsplan mit großem Engagement voran und unterstützt gleichzeitig die Anwender dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Seit 2007 werden Effizienzprojekte in Zusammenarbeit mit Kunden auf der ganzen Welt durchgeführt. Im Durchschnitt führen sie zu etwa vier Prozent #Energieeinsparung. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

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    Mit dem symbolischen Spatenstich für eine neue Produktionshalle am 19. März 2025 treibt die VEMAG Maschinenbau GmbH ihre Expansion voran. Der 4.600 Quadratmeter umfassende Neubau ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens aus Verden/Aller soll die Erfolgsgeschichte des Maschinenbauers fortsetzen. Die neue Halle dient der Produktion von Förderkurven und Zubringerkurven für Vakuumfüllmaschinen. Als zentrale Elemente der Vakuumfüllmaschinen transportieren sie pumpfähige Massen mithilfe des Doppelspindelprinzips produktschonend durch das Förderwerk. Der Spatenstich zur neuen Produktionshalle wurde feierlich durch die Geschäftsleitung im Beisein des Bürgermeisters und von Pressevertretern begangen. In seiner Rede betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung Andreas Bruns die Bedeutung der Investition: „Der Spatenstich für die neue Halle bekräftigt unseren Anspruch, den Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Durch den Ausbau unserer Kapazitäten können wir künftig die Innovationen noch schneller vorantreiben und unsere bereits heutigen Spitzenwerte im Bereich der Gewichtsgenauigkeit, Produktschonung und Langlebigkeit der Förderkurven auf ein neues Level heben.“ „In dem Hallenneubau findet der gesamte Fertigungsprozess statt: Von der Lagerung der Einstandsmaterialien über innovative Fertigungslösungen bis hin zur Verpackung“, so Produktionsleiter Jonas Hohls. Dies schaffe kurze Wege und erhöhe die Effizienz. Die Fertigstellung der Halle ist für 2026 geplant. Die Investitionssumme für den Hallenneubau beläuft sich auf rund 7,5 Millionen Euro. Darüber hinaus fließen weitere Mittel in die Anschaffung von hochmodernen Maschinen und Anlagen. Diese Investitionen tragen maßgeblich dazu bei, die Produktion konsequent effizienter zu gestalten und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens weiter zu erhöhen. Foto(von links): Sven Köhler, Lutz Brockmann (Bürgermeister Verden/Aller), Andreas Bruns, Ralf Preuß, Christoph Thelen #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

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  • Milchprodukte verzeichnen laut Innova Market Insights ein weltweites Umsatz- und Absatzwachstum. Einer der wesentlichen Treiber hierfür sind Neuprodukteinführungen, die in den vergangenen fünf Jahren um 2,6 Prozent gestiegen sind. Den größten Anteil an den Launches hat Westeuropa mit rund 36 Prozent, gefolgt von Asien und Lateinamerika. Zu den beliebtesten Kategorien gehören Joghurt und Käse in allen Variationen. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg dieser Segmente ist sicherlich, dass sie die anhaltenden Megatrends #Gesundheit, #Genuss und #Convenience bedienen und sich dabei immer wieder neu in Szene setzen lassen, wie Hydrosol anhand aktueller Entwicklungen zeigt. "Ingredients and beyond" ist nach Aussage des Marktforschungsunternehmens einer der zentralen Trends für 2025. Die Qualität der Inhaltsstoffe ist dabei ein entscheidendes Kaufkriterium. Verbraucher wünschen Zutaten mit Mehrwert, wie gesundheitlichen Zusatznutzen, ernährungsphysiologische Vorteile, Frische, Haltbarkeit oder auch Natürlichkeit. Als Beispiel für diesen Trend nennt Innova das Thema Proteinanreicherung. Nach Aussage der Marktforscher steht hier nicht mehr nur der Proteingehalt im Vordergrund, sondern vor allem die Qualität des Proteins, die Bioverfügbarkeit und die Aufnahme in den Körper. Entsprechend dieser Anforderungen hat Hydrosol ein Stabilisierungssystem für die Herstellung von milchbasierten Mahlzeitenersatzgetränken entwickelt. Neben dem hohen Gehalt an Proteinen enthält das System auch #Ballaststoffe für den Sättigungseffekt. Darauf abgestimmt hat die Schwesterfirma SternVitamin einen Mikronährstoff-Premix entwickelt, der essenzielle #Vitamine und #Mineralstoffe liefert und somit 30 Prozent der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr abdeckt. #proteine Mochi mit Eiscreme-Füllung und Lemon Pie Cookie Dough, Proteinshake mit knusprigen Castella-Kuchen-Croutons, Cornflakes und Mais oder Käsesticks mit extra Portion Calcium und Erdbeergeschmack – je ausgefallener, desto besser lautet das Motto bei "Wildly inventive". Bei diesem Trend stehen neue aufregende Geschmackserlebnisse im Mittelpunkt. Die Produkte können unerwartete Kombinationen von süßen und herzhaften #Aromen sein – auch bekannt als "swicy". Oder sie kombinieren unterschiedliche Produktarten wie beim Lemon Pie Mochi Eis. Ideal geeignet für aromatische Abenteuer sind auch #Milchmischgetränke. Mit den Stabilisierungssystemen aus der Stabiprime-Range ermöglicht Hydrosol die einfache Herstellung von hochwertigen Milchmischgetränken. Das Schwesterunternehmen OlbrichtArom sorgt für fantasievolle Aromatisierungen – von Klassikern wie Chili Chocolate bis hin zu neuen Kreationen wie Karamell-Popcorn, Cheesecake Limette oder Hot Honey Coffee. Auch eine zusätzliche Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist problemlos möglich. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

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    Die Theegarten-Pactec GmbH & Co. KG-Pactec ist als führender Hersteller von High-Speed-Verpackungsmaschinen für kleinstückige #Süßwaren bekannt. Parallel entwickelt und fertigt das Dresdner Unternehmen Lösungen für artverwandte Produkte. Sein Portfolio erweitert Theegarten-Pactec jetzt mit der Hochleistungsmaschine BHS für Brühwürfel. Sie stellt mit 3.000 verpackten Produkten pro Minute einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Zudem verspricht sie hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Verpackungsqualität und #HygienicDesign neue Maßstäbe. Die Maschine nutzt das von Theegarten-Pactec entwickelte "kontinuierliche Arbeitsprinzip", das bisher hauptsächlich für die Verpackungsmaschinen für Süßwaren ausgelegt war: Während des Verpackungsprozesses finden keine Start-Stopp-Bewegungen in der Maschine statt, sondern es herrscht ein beständiger Bewegungsfluss. Dadurch wirken kaum Beschleunigungskräfte auf die Produkte ein. Das wiederum ermöglicht ein schonenderes Produkthandling und gleichzeitig eine sehr viel höhere Leistung. Dank der geringen Belastung des Produktes stellt die neue BHS auch sehr viel geringere Anforderung an die Druckfestigkeit der Produkte. So verpackt die Maschine auch weiche Brühwürfel, welche lediglich 30 Prozent der bisherigen Mindestdruckfestigkeit aufweisen. Vorgeformte Würfel, Doppelwürfel sowie vorgeformte Tabletten lassen sich damit schonend und maximal effizient verpacken. Entsprechend ist die BHS aktuell in drei Varianten erhältlich. Spitzenreiter ist die BHS für vorgeformte Würfel, die auf eine Gesamtleistung von bis zu 3.000 verpackten Produkten pro Minute kommt. Die BHS für Doppelwürfel bringt es auf 2.500 Packungen pro Minute, was der beachtlichen Menge von 5.000 verpackten Einzelprodukten entspricht. Und auch die BHS für vorgeformte Tabletten verarbeitet 2.500 verpackte Produkte pro Minute. Sie kann zudem einfach um den Hochleitungs-Kartonierer BLM, speziell konzipiert für die Direktanbindung an die hauseigenen High-Speed-Maschinen, ergänzt werden. Wegweisende Weiterentwicklungen wie diese, sind jedoch nur dank des Commitments und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Kunden möglich. „Wir haben hier unsere langjährigen Erfahrungen und sehr viel technisches Knowhow investiert“, resümiert Geschäftsführer Markus Rustler. „Hinter der Innovation stehen natürlich auch hohe Entwicklungskosten. Diese investieren wir aufgrund eines konkreten Kundebedarfes sehr gern. Für Hersteller, die ein klares Ziel vor Augen haben, sind wir der geeignete Partner. Gemeinsam gehen wir neue Wege, um Verpackungsprozesse immer weiter zu verbessern.“  Mehr zur Anlage unter: https://lnkd.in/ei5J7vSx #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau, #foodbusines

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  • Autonome mobile #Roboter (AMRs) und autonome fahrerlose #Transportsysteme (AGVs) kommen immer häufiger zum Einsatz, wobei die #Sicherheit der Produktionsumgebung gewährleistet sein muss. Für die Überwachung der Geschwindigkeit von AMRs und AGVs hat Siemens die softwarebasierte Lösung Safe Velocity auf den Markt gebracht. #software Die Vorteile dieser Entwicklung sind beispielsweise reduzierter #Energieverbrauch, vereinfachtes Design und Integration bei Einhaltung aller Sicherheitsstandards. Sie trägt dazu bei, dass die Nichtgefährdung des Menschen im Betrieb an erster Stelle steht, während gleichzeitig die autonomen mobilen Systeme hinsichtlich Platzbedarfs und #Kosteneffizienz optimiert werden. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

  • Das Unternehmen Minebea Intec hat sein Portfolio um das Röntgen-Inspektionssystem Dylight S erweitert. Es wurde speziell entwickelt, um die #Qualität von Produkten in aufrechtstehenden Behältern sicherzustellen. #inspektionssysteme Die Anforderungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie erhöhen sich stetig. Regulierungen wie die Fertigverpackungsverordnung oder Lieferantenaudits erfordern eine lückenlose Dokumentation. Gleichzeitig machen nachhaltige Verpackungsmaterialien den Einsatz fortschrittlicher Röntgentechnologien unerlässlich. #röntgentechnik Das Dylight S verfügt über die Sideshooter-Technologie für eine präzisere Erkennung von Fremdkörpern in Produkten mit leichten und komplexen #Verpackungen. Das Röntgen-Inspektionssystem ermöglicht aber nicht nur eine zuverlässige Erkennung metallischer und nichtmetallischer Fremdkörper – darunter Glas, Gummi, Steine oder Kunststoffteile – in Behältern wie PET-Flaschen, Tetra Paks oder Kunststoffdosen, sondern bietet auch Funktionen zur Vollständigkeitsprüfung sowie zur Füllstandskontrolle. #fremdkörpererkennung „Das Gerät zeichnet sich durch seine extrem kompakte Bauweise aus“, sagt Produktmanagerin Mengqi Liang. „Dies ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Linien. Ein entscheidender Vorteil des Dylight S ist zudem der Einsatz eines Monoblock-Generators ohne externen Transformator, wodurch die technische Komplexität reduziert und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten gesenkt werden.“ Mit dem System führte Minebea Intec ein innovatives Feature ein: die autonome Parameteranpassung. Diese Funktion optimiert die Produkteinrichtung und den Inspektionsprozess, indem sie die Einstellungen automatisch anpasst, um Fehlausschleusungen zu minimieren. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist die Bildakquisition. Dank leistungsstarker #Software kann das System aus einem aufgenommenen Bild ein zweites Röntgenbild erzeugen. Diese Funktion ermöglicht es dem Bedienpersonal, Helligkeit, Kontrast und Skalierung nachträglich zu optimieren und die in den Originalbildern übersehenen Fremdkörper zu erkennen. Generell wurde bei der Softwareentwicklung besonders darauf geachtet, dass sie benutzerfreundlich und intuitiv für die Anwendungen ist. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

  • Mit dem TAE G Compact wurde von MTA ein neuer Flüssigkeitskühler herausgebracht. Dieser ergänzt die bewährte TAE-Produktreihe im Leistungsbereich von sechs bis 23 Kilowatt. Mit seinen kompakten Abmessungen und R513A als nachhaltigem A1-Kältemittel ist das Modell bestens für die Zukunft gerüstet. #kühltechnik Der Lamellenverdampfer im großvolumigen #Kältespeicher gewährleistet einen stabilen Betrieb und eine schnelle Reaktion auf Bedarfsspitzen. Die geringe Größe ermöglicht eine Installation in Produktionsbereichen mit begrenztem Platz. Der TAE G Compact bietet Wasseraustrittstemperaturen von minus fünf bis plus 30 Grad Celsius und deckt damit eine Vielzahl industrieller Anwendungen ab. Die zulässige Umgebungstemperatur liegt zwischen minus 20 und plus 45 Grad Celsius. Zudem kommt im Gerät das umweltfreundliche #Kältemittel R513A zum Einsatz, welches der Sicherheitsklasse A1 angehört und einen niedrigen GWP-Wert aufweist. Dies ermöglicht eine problemlose Installation in Innenräumen. Darüber hinaus ist der Kühler mit einem eisenfreien Hydraulikkreislauf ausgestattet. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

  • Im Herbst vergangenen Jahres präsentierte der österreichische Backmittelhersteller backaldrin The Kornspitz Company GmbH mit GlüxNuss einen ersten Vorgeschmack seiner Neuheit Pane Scuro. Brot- und Gebäckstücke aus diesem Mix können auf einfache Weise unter anderem mit Nüssen oder Joghurt kombiniert werden. Rechtzeitig zum Start der Grillsaison positioniert sich die Range mit weiteren Variationen. #backmittel, #brot, #brötchen Vom rustikalen, flachen Grillbrot über längliches Wurzelbrot bis hin zu handlich kleinen Krustis: Pane Scuro überzeugt mit weichen, wolligen Teigen, die sich perfekt für die Kälteführung über Nacht eignen – ganz ohne Backformen oder Körbe. Der hohe Hafermehlanteil liefert wertvolle #Ballaststoffe und #Eiweiß, während die spezielle Rezeptur für eine hervorragende #Frischhaltung sorgt. Die Spezialbackwaren zeichnen sich zudem durch ihr großes Volumen und ihre aromatisch knusprige Kruste aus. Die sehr saftige, lockere Krume mit offener Porung ist charakteristisch für diese Anwendungen. Der mildaromatische #Geschmack rundet die Produkteigenschaften ab. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

  • Die Intersnack Deutschland SE will ihre Kapazitäten für die Produktion Salziger Snacks innerhalb der kommenden Jahre ausbauen. Dazu ist eine Expansion des Standortes in Wevelinghoven geplant. Durch drei Anbauten an bestehende Gebäude soll nach den aktuellen Planungen die Werksfläche rund anderthalbmal so groß werden wie bisher. Kern der Erweiterung ist eine neue Produktionslinie für Chips. „Wir als einer der Marktführer in der Kategorie Salzige Snacks wollen unser Wachstum der vergangenen Jahre fortschreiben. Eine wichtige Voraussetzung dafür sind ausreichende Kapazitäten, modernste Produktionstechnologien sowie qualifizierte und engagierte Mitarbeiter. Aus diesem Grund investieren wir in eine langfristige und sichere Zukunft des Standortes Wevelinghoven“, erklärt Jan van den Broek, Managing Director Operations bei Intersnack. „Wir haben ein Investitionsvolumen von rund 250 Millionen Euro vorgesehen, um unsere #Produktivität und #Effizienz weiter zu verbessern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf der Steigerung der #Nachhaltigkeit durch den Einsatz von State-of-the-Art-Anlagen, dem Ausbau von #Photovoltaik, der Erweiterung unserer eigenen Biogasproduktion und der Optimierung unserer Produktionsprozesse.“ #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau

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